Außerirdische Mondbasis - Das Geheimnis des Mondes
21.07.2014 um 10:31Anzeige
Hier entwickelte er den frühen Wunsch, Flugzeuge zu steuern. Im Laufe der Jahre und mit dem wachsenden Verlangen, stets kompliziertere Maschinen zufliegen, folgte er mit Leidenschaft der Entwicklung der Luftfahrt. Im Verlauf seiner Karriere war er kurzzeitig Mitglied der deutschen Luftwaffe. Wegen einer verstärkten Kontingentierung der Pilotenstellen jedoch, die schließlich dazu führte,daß das Militär seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommenkonnte, gab man ihm die Gelegenheit auszuscheiden und andere Möglichkeiten zu verfolgenMan kann das auch ganz anders lesen: "Ich war zu dumm zum Fliegen, es gab viele viel bessere Piloten und wurde auf eine halbwegs sozialgerechte Art gefeuert." :D
Total_Recall schrieb:"Ich war zu dumm zum Fliegen, es gab viele viel bessere Piloten und wurde auf eine halbwegs sozialgerechte Art gefeuert." :D...oder - um den Verdacht des technischen Nichtkönnens auszuräumen ;)
tepui schrieb:Das kommt doch nicht von mir, sondern das sind doch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auf Grund neuer Messungen. Natürlich findest Du das jetzt nicht in Wikipedia.Wo finde ich das denn?
tepui schrieb:Also erhöhte Schwerkraft auf der MondrückseiteÜber GENAU wie viel Erhöhung sprechen wir jetzt?
tepui schrieb: aber denk nur einmal daran wie heftig man noch vor Jahren die Möglichkeit von Wasser auf dem Mond bestritten hatNö: http://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/ice/ice_moon.html
rafael schrieb:Ich sehe die großen Objekte 1- und 2-, auf zwei verschiedenen Fotos vom selben Gebiet, im King-Krater.Da die Kiesel da rumliegen, werden sie auch auf den Fotos erscheinen. Es geht darum, daß Du Kiesel für was Künstliches hältst, nicht darum, daß die Kiesel existieren.
Psychoanalyse schrieb:War nur eine Idee, ansonsten können wir uns dann auf die NASA verlassen und müssten nicht mehr meterlange Seiten über geheime Mondbasis diskutieren.Wenn Du ne Gegenprobe brauchst, frag doch mal die Russen und Chinesen. Womöglich haben die da auch schon mal was hingeschickt. Dann wüßten wir, obs da Atmosphäre und Vegetation und Zwerge und Basen gibt.
tepui schrieb:Selbst Physiklehrer in der Schule konnten wunderbar belegen, dass Wasser auf dem Mond sofort ins All verpuffen muss.Ach...? Wie denn?
tepui schrieb:Wir wissen inzwischen aber, dass es in den Kratertiefen zumindest gefrorenes Wasser gibt.Wissen wir das? Von wem?
tepui schrieb:ich halte mich an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum MondDa solltest Du doch das ein- oder andere Paper verlinken können...
tepui schrieb:Also erhöhte Schwerkraft auf der MondrückseiteHä...?
Die neueste wissenschaftliche Forschung [...] bestätigt für den Mond einen Magma-Kern und eben auch Vulkanismus, [...] ich halte mich an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Mond.Deine "neuesten" wissenschaftlichen Erkenntnisse, solltest Du mal updaten, sprich:"[...] Die gewaltigen Lavaflächen auf dem Mond nennt man Maria, das ist die Mehrzahl von "Mare", dem lateinischen Wort für "Meer". Die Vulkane auf dem Mond sind schon seit mehr als einer Milliarde Jahren erloschen. [...]"
tepui schrieb:Wir wissen inzwischen aber, dass es in den Kratertiefen zumindest gefrorenes Wasser gibt.Auch diese "deine" wissenschaftliche Erkenntnis ist falsch. "[...] Der Mond ist ein extrem trockener Körper. Jedoch konnten Wissenschaftler mit Hilfe eines neuen Verfahrens im Sommer 2008 winzige Spuren von Wasser (bis zu 0,0046 %) in kleinen Glaskügelchen vulkanischen Ursprungs in Apollo-Proben nachweisen. [...]"
How was the ice originally detected?und auch http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/sonden-einschlag-nasa-findet-wasser-auf-dem-mond-a-661214.html
The Lunar Prospector, a NASA Discovery mission, was launched into lunar orbit in January 1998. Included on Lunar Prospector is an experiment called the Neutron Spectrometer. This experiment is designed to detect minute amounts of water ice at a level of less than 0.01%. The instrument concentrated on areas near the lunar poles where it was thought these water ice deposits might be found. The Neutron Spectrometer looks for so-called "slow" (or thermal) and "intermediate" (or epithermal) neutrons which result from collisions of normal "fast" neutrons with hydrogen atoms. A significant amount of hydrogen would indicate the existence of water. The data show a distinctive 4.6 percent signature over the north polar region and a 3.0 percent signature over the south, a strong indication that water is present in both these areas. The instrument can detect water to a depth of about half a meter.
How can ice survive on the Moon?
The Moon has no atmosphere, any substance on the lunar surface is exposed directly to vacuum. For water ice, this means it will rapidly sublime directly into water vapor and escape into space, as the Moon's low gravity cannot hold gas for any appreciable time. Over the course of a lunar day (~29 Earth days), all regions of the Moon are exposed to sunlight, and the temperature on the Moon in direct sunlight reaches about 395 K (395 Kelvin, which is equal to about 250 degrees above zero F). So any ice exposed to sunlight for even a short time would be lost. The only possible way for ice to exist on the Moon would be in a permanently shadowed area.
[Topography of South Pole - Aitken Basin]
The Clementine imaging experiment showed that such permanently shadowed areas do exist in the bottom of deep craters near the Moon's south pole. In fact, it appears that approximately 6000 to 15,000 square kilometers (2300 to 5800 square miles) of area around the south pole is permanently shadowed. The permanently shadowed area near the north pole appears on Clementine images to be considerably less, but the Lunar Prospector results show a much larger water-bearing area at the north pole. Much of the area around the south pole is within the South Pole-Aitken Basin (shown at left in blue on a lunar topography image), a giant impact crater 2500 km (1550 miles) in diameter and 12 km deep at its lowest point. Many smaller craters exist on the floor of this basin. Since they are down in this basin, the floors of many of these craters are never exposed to sunlight. Within these craters the temperatures would never rise above about 100 K (280 degrees below zero F) (5). Any water ice at the bottom of the crater could probably exist for billions of years at these temperatures.
Total_Recall schrieb:Aber soweit ich das mitbekommen habe, wurde es nicht direkt "geschürft", sondern nur indirekt über Daten.Steht doch im Wikiartikel ganz deutlich (und sogar auf deutsch):"[...] mit Hilfe eines neuen Verfahrens im Sommer 2008 winzige Spuren von Wasser (bis zu 0,0046 %) in kleinen Glaskügelchen vulkanischen Ursprungs in Apollo-Proben nachweisen. [...]"
tepui schrieb:was in einem Link steht muss ja nicht alles meine Meinung seinWenn sich jemand auf ne Quelle beruft, muß er nicht alles aus dieser Quelle übernehmen. Wohl aber lebt das Quelleangeben davon, daß man das, worauf man sich bezieht, für vertrauenswürdig, seriös, fundiert usw. hält. Entpuppt sich die Quelle dann aber als Flachpfeifenpfusch, wars das. Das fällt dann durchaus auf den zurück, der sich auf diese Quelle bezieht, desavouiert seine Argumentation mit dieser Quelle.
tepui schrieb:Die neueste wissenschaftliche Forschung (das suche ich für Dich gerne noch einmal heraus) bestätigt für den Mond einen Magma-Kern und eben auch Vulkanismus, der von Astronomen schon seit hundert Jahren beobachtet wurde. Das kommt doch nicht von mir, sondern das sind doch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auf Grund neuer Messungen. Natürlich findest Du das jetzt nicht in Wikipedia.Wikipedia: Mond
Danach ist keine starke vulkanische Aktivität nachweisbar, doch konnten einige Astronomen – vor allem 1958/59 der russische Mondforscher Nikolai Kosyrew – vereinzelte Leuchterscheinungen beobachten, so genannte Lunar Transient Phenomena.Von wegen, man findet auf Wikipedia nichts dazu.
[...]
Vulkanische Krater dürften sehr selten sein, doch werden vereinzelte Austritte von Gas registriert.
[...]
Das durch die Raumfahrt (erste Mondumkreisung 1959) gesteigerte Interesse am Mond führte zur erstmaligen Beobachtung leuchtender Gasaustritte durch Kosyrew, doch die Vulkanismus-Theorie der Mondkrater musste der Deutung als Aufschlagkrater weichen.
tepui schrieb:Selbst Physiklehrer in der Schule konnten wunderbar belegen, dass Wasser auf dem Mond sofort ins All verpuffen muss.Und können sie noch heute. Nach Deinem Physiklehrer hättst Du vielleicht noch ein wenig weiterlernen sollen. Es gibt Bedingungen (Temperaturen, atmosphärischer Druck), unter denen Wasser keinen flüssigen Aggregatzustand bilden kann, sondern sofort vom festen Zustand (Eis) in den gasförmigen Zustand wechselt.
tepui schrieb:und alles was man darüber zuvor gesagt hat war falsch.Und das ist eben ein Irrtum. Der Mond bleibt eine trockene Wüste.
tepui schrieb:Also erhöhte Schwerkraft auf der MondrückseiteMinimal. Gibts auch auf der Erde.
tepui schrieb:und was sich unter der Oberfläche befindet weiß man noch nicht.Doch! Zum Beispiel Wasser: 2...300 ppm. Is zwar arschtrocken, aber Wasser gibts. Und wir wissens. Du hingegen glaubst nur zu wissen, wenn Du was von neuen Forschungen und aktivem Vulkanismus und von Wikipediaweißnichts erzählst.
perttivalkonen schrieb:Wenn sich jemand auf ne Quelle beruft, muß er nicht alles aus dieser Quelle übernehmen.Es sollte dann auch noch "Meinung" von nachprüfbarer Behauptung unterscheiden können.
Psychoanalyse schrieb: müssten nicht mehr meterlange Seiten über geheime Mondbasis diskutieren.Du bist nicht oft in den alternativrealistischen Foren?