Erich von Däniken

@emanon

emanon schrieb:Kirchen?
Kathedralen?
Dome?

Und wo ist da auch nur ein einziger 50-Tonnen-Stein zu finden ?
Ja, wenn Du Megalith-Bauten gemeint hättest ...


@FrankD

FrankD schrieb:Nö isses nicht... solltest die Bilder mal genau ansehen.

Ah, jetzt hab ichs begriffen: Die dicken Dinger sind keine Bausteine, sondern ne 4000-t-schwere Monumental-Skulptur namens "Übereinandergestapelte Bausteine" von Ernst Römer (aus einem Stück, sozusagen aus einem Guß)

@PHK
Du sprachst vom Stein des Südens, Du Troll

@grey

Tja gibt halt sowelche Leute
eig kann ja jeder sagen was er will.
manche sagen es war Steuerhinterziehung manche Betrug.
obwohl ich an was ganz anderes glaube

Ach, @FrankD
der Troll weiß doch nicht einmal, was von Pyramide und Kathedrale die wirkliche Herausforderung ist. Für ihn ists das Stapeln von Masse, für Leute mit Grips statt Watte unter der Kalotte isses die Lösung architektonischer Probleme (z.B. das Strebewerk).

@perttivalkonen
Gibt ja auch Pyramiden mit Strebwerk - im Mittleen Reich. In Trollaugen ärmiche Sandhaufen :)

Die Leistungsfähigkeit des menschlichen Geistes, der technologische Fortschritt einer Zivilisation, wird von manchen Zeitgenossen halt aufs Stemmen von Gewichten reduziert. Danach bemißt sich, was eine Kultur zu leisten imstande ist und was sie nicht kann. Wie armselig.

@FrankD

FrankD schrieb:Du sprachst vom Stein des Südens

Ja genau. Das ist das Oberteil, welches sich über einem der (bisher) beiden Unterteile befindet ...

@PHK
Nö.

@Spöckenkieke
Sorry, ich hatte da etwas falsch abgespeichert. ;)

paradoxerweise wurden diese 3 megasteinblöcke ja gar nie bewegt .

Ich frag mich, was man in 10.000 Jahren in Foren bespricht, wenn man sich den Kölner Dom anschaut.

Wahrscheinlich wird dann behauptet, dass die Menschen das NIEMALS ohne extraterristische Hilfe hätten zu stande bringen können... völlig unmöglich... ;-)

Und na ja... so kann man es doch auch sehen, oder?

Es gibt mittlerweile Bauwerke, die übersteigen diese ollen Pyramiden doch in Sachen Architektonik um ein Vielfaches an Leistung und Einfallsreichtum, oder?

Und niemand, aber auch niemand geht daher und behauptet, es sei mehr als nur Menschenhand im Spiel gewesen. Warum eigentlich nicht?

Diese meisterlichen Bauwerke von Antoni Gaudi beispielsweise...

Gaudí verwendete für die Konstruktion der tragenden Strukturen häufig das Prinzip der Hängemodelle. Durch dieses Prinzip konnte er auch komplizierte Formen ohne aufwendige Berechnungen mit einem minimalen Materialeinsatz realisieren, da in den Gewölben nur Druckkräfte auftreten. Diese Bauform wird auch als katalanisches Gewölbe bezeichnet. Die von Gaudí verwendeten Bögen basieren auf dem Prinzip einer auf den Kopf gestellten Kettenlinie (Katenoide), die für die Turmbauten als Rotationskatenoid ausgeführt sind und einem elliptischen oder in sattelförmigen Gewölben einem hyperbolischen Paraboloid ähneln.

Quelle: Wikipedia: Antoni Gaudí

Einfach fantastisch, was dieser Mensch da schon geleistet hat... okay, das war jetzt so nach 1900, aber dennoch... Meisterwerke.

Oder die tollen Kathedralen, insbesondere die Lateranbasilika, Kathedrale der Diözese Rom, ein wunderschönes meisterlich konstruiertes Bauwerk (und eine der sieben Pilgerkirchen), erbaut vor mehr als 1.000 Jahren.

So wunderschön von Innen wie von Außen, und ich sage, DAS sind Bauwerke, die man heute wohl nicht mehr so hinkriegen würde... dagegen ist so ne Pyramide doch nicht mehr als ein Steinhaufen.

http://fotobeam.de/wp-content/uploads/2010/11/lateran.jpg?3ae7a0 (Archiv-Version vom 14.04.2015)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/89/St_John_Lateran_Basilica_and_Palace.jpg

PHK schrieb:Und wo ist da auch nur ein einziger 50-Tonnen-Stein zu finden ?

Augenblick mal, die Kunst liegt darin, mit weniger MEHR zu schaffen und nicht so Megasteine aufeinander zu klöppeln.

So wie in dem Beispiel mit Antoni Gaudi, der völlig neue Wege gegangen ist, um komplizierte Bauwerke so ökonomisch wie möglich zu gestalten... sogar Material dabei einzusparen (oben in meinem Post nachzulesen).

DAS ist die Kunst im architektonischen Bereich... und da finde ich, dass alle diese beispielsweisen großen Kathedralen die Pyramiden aber locker in den Schatten stellen... für mich sehen die Pyramiden gegen den Kölner Dom wie Steinhaufen in der Wüste aus, meilenweit von der Eleganz und der Schönheit der großen Dombauwerke entfernt.

@moric
Junge, Du kapierst das einfach nicht. Das hat Pertti doch schon erklärt: Es geht um die GEWICHTE. Dome kann jeder Hanswurst bauen. Aber einen 2 1/2 Tonnen-Stein per Muskelkraft von A nach B bringen - das schafft NIIIEEEMAND!!111

Hat Däniken in seinem Mysterypark bewiesen. Da stand ein Pyramidenstein (nachgebaut) mit 2 1/2 Tonnen Gewicht und jeder durfte mal dran ziehen. Und, wie weit konnte man ihn bewegen? Nullkommanull, DER BEWEIS

Ach quatsch. Zwoeinhalb Tonnen sind ein Klacks für eine gut trainierte Sportmannschaft, die das Ding auf eingefetteten Kufen (Schlitten) und mit Seilen zieht. Es gibt Typen, die ziehen eine auf Schienen stehende Lok mit den Zähnen... und so schlau, daß gut Schmiere gut Rutsch macht, auch mit großen Gewichten, war man schon vor Jahrtausenden.

FrankD schrieb:Hat Däniken in seinem Mysterypark bewiesen. Da stand ein Pyramidenstein (nachgebaut) mit 2 1/2 Tonnen Gewicht und jeder durfte mal dran ziehen. Und, wie weit konnte man ihn bewegen? Nullkommanull, DER BEWEIS

Stimmt... das hätte ein Mensch schaffen MÜSSEN... meine Güte, wofür sind denn die ganzen Fittness-Center da?

Aber... die Evolution wird es richten... da bin ich mir sicher... in 1.000 Jahren, wenn die Alien-Hybriden a la @FearTheLights* hier endlich zum Zuge kommen, dann werden die wahren Kräfte in den Mutationen geweckt... und die Sternenkinder des Asthar Command zeigen offen ihre telekinetischen Kräfte...

Da braucht dann keiner mehr nur mit Muskelkraft an einem Stein ziehen... einmal kurz die beiden Zeigefinger an die Stirn gelegt, konzentriert und dat 2 1/2 Tonnen Teil bewegt sich wie von selber...

...wenn ich bedenke, dass ich das auch schon gelesen habe, dass die Pyramiden-Steine mit Hilfe von Telekinese bewegt wurden, wird mir irgendwie so .... schlecht.

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* Er ist der sicheren Ansicht, dass sein Vater ein Alien ist und daher ist er ein Mix aus Alien und Mensch... sozusagen "Alien vs. Human"... GONG... Ring frei....

Rao schrieb:Ach quatsch. Zwoeinhalb Tonnen sind ein Klacks für eine gut trainierte Sportmannschaft, die das Ding auf eingefetteten Kufen (Schlitten) und mit Seilen zieht. Es gibt Typen, die ziehen eine auf Schienen stehende Lok mit den Zähnen... und so schlau, daß gut Schmiere gut Rutsch macht, auch mit großen Gewichten, war man schon vor Jahrtausenden.

Besser kann man es nicht mehr sagen. Das sollte vor dem Thread als Einleitung stehen.

Die Ägypter spannten für den Pyramidenbau ihre Bauern ein, damit die während der Nilüberschwemmung Beschäftigungstherapie hatten (in dieser Zeit lief nämlich auf den Feldern nix). Von den Typen, die Stonehenge bauten, nimmt man an, daß sie es im Winter machten, wenn der Boden hart gefroren war, und vorgegossene Eisbahnen benutzten, um die Felsen über Land von A nach B zu bewegen, auch das klappt, wenn die Brocken erst mal in Bewegung sind, nur stehenbleiben dürfen sie nicht, weil sie sonst festfrieren. Aber da vermutlich jeder Steintransport im Rahmen tagelanger Feierlichkeiten entlang der Strecke stattfand, waren genug hilfreiche Hände vorhanden, um die Blöcke dauerhaft über die ganze Distanz in Bewegung zu halten.

Ich fand ja das Pantheon recht beeindruckend, insbesondere die Kuppel.
Was die Römer da mit ihrem opus caementitium hingeklatscht haben ist schon fantastisch.
Aber @PHK wird wahrscheinlich einwenden, dass die Römer die Decke ja nicht in einem Stück erschaffen und dann hochgestemmt haben. :(
Also vermutlich keine grosse Leistung (in seinem Augen).

@Rao

Jo.. hast du Recht... aber natürlich ist es schon irgendwie cooler, wenn man ein ET-Untertäßchen bei einen vor tausend Jahren stattfindenden Sonnenuntergang über die Pyramiden im Kopf malt.

So wie auf einem tollen Bild der LP "Pyramid" von Alan Parsons Projekt.

Da war eben genau so ein Bild in dem beiliegenden Booklet zu sehen... ein richtig tolles Science-Fiction Bild... und da gehören solche Bilder auch hinein... in das wunderbare Genre der Science-Fiction... das ich niemals missen möchte. Wieviel schöne Stunden haben uns gute Science-Fiction Filme und ebensolche Literatur schon beschert?

@emanon

Ja... alles keine große Leistung, weil man eben da keine Aliens mit reinquatschen kann... das wird der Grund sein. Es ist eben alles gut dokumentiert und erklärt... und je näher die Bauwerke in die Neuzeit hineinreichen, wird es eben von ALLEN als Menschenbauwerk gesehen und damit ist es für Ufo-Anhänger einfach nicht interessant und eben auch einfach NIX besonderes... "kann jeder"...

Jojo... ich bin mir fast sicher, dass solche User, die DAS behaupten, schon Probleme hätten, ein kleines Baumhaus in der nächsten Eiche zu bauen.