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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

12.08.2008 um 20:59
Dann kannst Du mir auch sicher direkt den Vers nenne, wo ein Feuerwagen gen Himmel fährt :D :D :D

Auch Du scheinst den Text nie selbst gelesen zu haben...

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Erich von Däniken

12.08.2008 um 21:17
Ich hab vergessen das es Elia war.

2. Könige 2,11
Und als sie miteinander gingen und redeten,siehe,da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen,die schieden die beiden voneinander.Und Elia fuhr im Wagen gen Himmel
Und ja,ich habe ihn gelesen,deswegen ist deine Vermutung auch nicht mehr,als ein Windstoß aus einer Luftpumpe.;)


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Erich von Däniken

12.08.2008 um 21:27
Was mir an autoren wie däniken nicht gefällt ist,das sie mit ihren büchern und geschichten nach geld streben.
Also autoren sind meiner meinung keine forscher und haben deswegen weniger ahnung als ufologen usw. oder besser gesagt keine:D. Aber clever sind sie ja,das muss man sagen,so verdienen sie sich ihr brot.


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Erich von Däniken

12.08.2008 um 21:27
Und ich sah: und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, sich ineinander schlingend, und ein Glanz rings um dieselbe; und aus seiner Mitte, aus der Mitte des Feuers her, strahlte es wie der Anblick von glänzendem Metall.
Hesekiel 1,4

Ich finde diese Interpretation sehr treffend für ein Ausserirdisches Gefährt.Was hat er denn deiner Meinung nach gesehen?


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Erich von Däniken

12.08.2008 um 21:49
Wie Hesekiel selbst sagt ist es eine Vision (da er mit 40000 verschleppten "Kollegen" in einem Kreigsgefangenenlager war, dürfte eine reale Begegnung erheblichen Wirbel ausgelöst haben), und so stellte er sich die Herrlichkeit des Herrn vor. Im Übrigen ist da auch nix von fleigen drin - eine Wolke kommt horizontal an, und in dieser sind Räder...


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Erich von Däniken

12.08.2008 um 21:53
@xXClubberXx als wenn du damit nicht geld machen würdest ohne geld kann man wohl auch kaum schlechtw eitere forschungen betreiben wie dänike es gemacht hat und denkste seine reisen bekommt er geschenkt.


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 00:17
Däniken hat nie Forschung betrieben. Er hat sich schlicht sein Hobby - Reisen - finanzieren lassen. und heute verdient er noch jede Menge Kohle mit seinen "Expeditionen" - wo eine erlesene Schicht von Fans, die bis zu 10000 Euro hinblättern müssen, ihn begleiten dürfen. diese Reisen dind heute seine Haupt-Einnahmequelle.

Die Kohle für seine "Forschungsprojekte" wie neulich Nazca stammt auch nicht von ihm - das sind Spenden seiner Fans, die er da umverteilt.


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 00:28
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Wie Hesekiel selbst sagt ist es eine Vision (da er mit 40000 verschleppten "Kollegen" in einem Kreigsgefangenenlager war, dürfte eine reale Begegnung erheblichen Wirbel ausgelöst haben), und so stellte er sich die Herrlichkeit des Herrn vor. Im Übrigen ist da auch nix von fleigen drin - eine Wolke kommt horizontal an, und in dieser sind Räder...
So ich war jetzt extra mal bei Bibel-online(von einer Vison ist uebrigens nirgends was zu lesen) und zitiere folgendes:

Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuer, das allenthalben umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell. {Hesekiel.10,-1} 10,-1
Es waren ihre Angesichter gestaltet, wie ich sie am Wasser Chebar sah, und sie gingen stracks vor sich.{Offenbarung.4,6} 4,6
Und vor dem Stuhl war ein gläsernes Meer gleich dem Kristall, und mitten am Stuhl und um den Stuhl vier Tiere, voll Augen vorn und hinten.
Und ihre Angesichter und Flügel waren obenher zerteilt, daß je zwei Flügel zusammenschlugen, und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. 12Wo sie hin gingen, da gingen sie stracks vor sich, sie gingen aber, wo der sie hin trieb, und mußten nicht herumlenken, wenn sie gingen. {Hesekiel.1,20} 1,20
Wo der Geist sie hin trieb, da gingen sie hin, und die Räder hoben sich neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern. 13Und die Tiere waren anzusehen wie feurige Kohlen, die da brennen, und wie Fackeln; und das Feuer fuhr hin zwischen den Tieren und gab einen Glanz von sich, und aus dem Feuer gingen Blitze. 14Die Tiere aber liefen hin und her wie der Blitz. 15Als ich die Tiere so sah, siehe, da stand ein Rad auf der Erde bei den vier Tieren und war anzusehen wie vier Räder. 16Und die Räder waren wie Türkis und waren alle vier eins wie das andere, und sie waren anzusehen, als wäre ein Rad im andern. 17Wenn sie gehen wollten, konnten sie nach allen ihren vier Seiten gehen und sie mußten nicht herumlenken, wenn sie gingen. 18Ihre Felgen und Höhe waren schrecklich; und ihre Felgen waren voller Augen um und um an allen vier Rädern. 19Auch wenn die vier Tiere gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Tiere sich von der Erde emporhoben, so hoben sich die Räder auch empor. 20Wo der Geist sie hin trieb, da gingen sie hin, und die Räder hoben sich neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern. {Hesekiel.1,12} 1,12
Wo sie hin gingen, da gingen sie stracks vor sich, sie gingen aber, wo der sie hin trieb, und mußten nicht herumlenken, wenn sie gingen. 21Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern. 22Oben aber über den Tieren war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall, schrecklich, gerade oben über ihnen ausgebreitet, {2 Mose.24,10} 24,10
und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn's klar ist. 23daß unter dem Himmel ihre Flügel einer stracks gegen den andern standen, und eines jeglichen Leib bedeckten zwei Flügel. 24Und ich hörte die Flügel rauschen wie große Wasser und wie ein Getön des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel in einem Heer. Wenn sie aber still standen, so ließen sie die Flügel nieder. 25Und wenn sie stillstanden und die Flügel niederließen, so donnerte es in dem Himmel oben über ihnen. 26Und über dem Himmel, so oben über ihnen war, war es gestaltet wie ein Saphir, gleichwie ein Stuhl; und auf dem Stuhl saß einer gleichwie ein Mensch gestaltet. {Hesekiel.1,22} 1,22
Oben aber über den Tieren war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall, schrecklich, gerade oben über ihnen ausgebreitet, 27Und ich sah, und es war lichthell, und inwendig war es gestaltet wie ein Feuer um und um. Von seinen Lenden überwärts und unterwärts sah ich's wie Feuer glänzen um und um. 28Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN. Und da ich's gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden. {Offenbarung.4,3} 4,3
und der dasaß, war gleich anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Stuhl, gleich anzusehen wie ein Smaragd.

Und hier nimt ihn der mann aus Erz mit ins einem Raumschiff:

Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben an diesem Tage kam des HERRN Hand über mich und führte mich dahin. 2Durch göttliche Gesichte führte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen hohen Berg, darauf war's wie eine gebaute Stadt gegen Mittag. 3Und da er mich hingebracht hatte, siehe, da war ein Mann, des Ansehen war wie Erz; der hatte eine lange leinene Schnur und eine Meßrute in seiner Hand und stand unter dem Tor. {Hesekiel.47,3} 47,3
Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Meßschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, das mir's an die Knöchel ging.{Sacharja.2,5} 2,5
Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Meßschnur in der Hand.{Offenbarung.21,15} 21,15
Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Rohr, daß er die Stadt messen sollte und ihre Tore und Mauer. 4Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, daß ich dir solches zeige, auf daß du solches alles, was du hier siehst, verkündigst dem Hause Israel. {Hesekiel.44,5} 44,5
Und der HERR sprach zu mir: Du Menschenkind, merke darauf und siehe und höre fleißig auf alles, was ich dir sagen will von den Sitten und Gesetzen im Haus des HERRN; und merke, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums. 5Und siehe, es ging eine Mauer auswendig um das Haus ringsumher. Und der Mann hatte die Meßrute in der Hand, die war sechs Ellen lang; eine jegliche Elle war eine Handbreit länger denn eine gemeine Elle. Und er maß das Gebäude in die Breite eine Rute und in die Höhe auch eine Rute.


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 00:41
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Wie Hesekiel selbst sagt ist es eine Vision (da er mit 40000 verschleppten "Kollegen" in einem Kreigsgefangenenlager war, dürfte eine reale Begegnung erheblichen Wirbel ausgelöst haben), und so stellte er sich die Herrlichkeit des Herrn vor.
Jaja,und jetzt bitte eine Quelle dazu,sonst klingt das alles so nach aus den Fingern gesogen.


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 01:11
Quelle wofür? die 40000 ist die Zahl der aus Israel verschleppten Kriegsgefangenen, von den babyloniern selbst angegeben. Und die lebten nunmal zusammengepfercht in einem Lager.

@mulder:
Ich kenne die Texte. Und wo lese ich da was von fliegen? Und hast Du das mal mit der lustigen Blumrich-Konstruktion verglichen? ich kann in der Beschreibung (Tiere die wild hin und herlaufen etc.) wirklich nichts raumfahrzeugmäßiges sehen... ("sich von der Erde erheben" muß übrigens nix mir fliegen zu tun haben - ein Tier das auf der Erde sitzt und dann aufsteht erhebt sich auch von der Erde - und im hebräischen Originaltext wird auch nur die Vokabel für dieses "Erheben" verwendet)

Auch beim Berg nicht - das ist ja erneut eine Vision, bei der den zukünftigen Tempel von Jerusalem messen soll. Die hand des Herrn packt ihn in einer Vision und stellt ihn auf einen nur in seiner Vision existenten Berg - da seh ich auch kein Raumschiff drin, beim besten Willen nicht.

Wenn Du nicht nur die UFO-gedeuteten Texte überfliegen würdest, könntest Du nämlich auch den Kontext erkennen - all dies schildert Dinge, die Hesekiel für die Zukunft gesehen haben will - eine visionäre Prophezeihung, und keine Schilderung von Erlebtem.

Die Version klingt übrigens sehr altertümlich.


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 01:15
steppenraute, nen heilmittel aus alter zeit was dir komische träume verursacht wenn du zu viel davon nimst


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 01:38
Mhh..ich hab aber den Eindruck,als wenn Hesekiel ein überaus freier Mann war:
22 Und die Hand Jahwes kam daselbst über mich, und er sprach zu mir: Mache dich auf, geh hinaus in das Tal, und dort will ich mit dir reden.
23 Und ich machte mich auf und ging hinaus in das Tal; und siehe, daselbst stand die Herrlichkeit Jahwes, gleich der Herrlichkeit, die ich am Flusse Kebar gesehen hatte; und ich fiel nieder auf mein Angesicht.
24 Und der Geist kam in mich und stellte mich auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Geh, schließe dich in deinem Hause ein.
Soweit unmittelbar nach dem Erlebnis.Vor dem Ereignis,da hast du recht,war er unter den "Weggeführten".Das sind dann wohl deine Kriegsgefangenen.Nur erschließt sich mir deine Definition von "Vision" nicht ganz.Vision im Sinne von geistig nicht zurechnungsfähig,oder ein Ereignis,welches überaus technisch war,und damals einfach mit den damaligen Worten erklärt wurde,s.d. es etwas surreal rüberkommt.FrankD,beschreibe eine Raumschifflandung vor tausend Jahren.Denk mal drüber nach;)


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 01:45
ja frank ist klar,und in eienr Vison werden genaue Angaben ueber die lange des tempels gemacht.das glaubst doch selber nicht.Und er schreibt in der ICH-Form,das zeugt imer von erlebten.ich mass,ich redete usw

19Auch wenn die vier Tiere gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Tiere sich von der Erde emporhoben, so hoben sich die Räder auch empor. 20Wo der Geist sie hin trieb, da gingen sie hin, und die Räder hoben sich neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern. {Hesekiel.1,12} 1,12
Die raeder hoben sich empor,wohin sollen die sich denn heben wenn nicht in de Luft.

Und ihre Angesichter und Flügel waren obenher zerteilt, daß je zwei Flügel zusammenschlugen, und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. 12Wo sie hin gingen, da gingen sie stracks vor sich, sie gingen aber, wo der sie hin trieb, und mußten nicht herumlenken, wenn sie gingen. {Hesekiel

Wenn das keine propeler sind,heiss ich nicht mehr mulderfox.


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 13:26
"...oder ein Ereignis,welches überaus technisch war,und damals einfach mit den damaligen Worten erklärt wurde,s.d. es etwas surreal rüberkommt.FrankD,beschreibe eine Raumschifflandung vor tausend Jahren.Denk mal drüber nach..."

Oder beschreibe die damalige Vorstellung von etwas göttlichem. Einer göttlichen Erscheinung, die natürlich ebenso unvorstellbar war/ist, wie ein Raumschiff.
Würde ich ein heiliges Buch schreiben wollen, würde ich auch möglichst verwirrende Beschreibungen abgeben. Vor allem (man möge es mir verzeihen) sind religiöse Fanatiker nicht unbedingt immer in der Lage, zwischen Schein und Sein zu unterscheiden. Es gab und gibt auch viele z.B. Trinker, die irgendwann mal etwas sehen, was nicht real ist. Auch deren Geschichten muß man nicht unbedingt glauben.
Ich will damit nicht sagen, Hesekiel war ein Trinker... aber es wäre zumindest ebenso möglich, wie seine Sichtung eines Raumschiffes. Zudem sind diese Geschichten, gerade auch die aus dem alten Testament so oft umgeschrieben worde, so oft verändert und erweitert, bis sie eben genau zu dem paßten, was gerade dann benötigt wurde. Zudem ist es ja nun ausreichend bekannt, dass vieles auch aus anderen, älteren Schrieften übernommen und angepaßt wurde. Muß man wirklich, nur weil ein Text alt ist, immer gleich meinen, dass es wirklich alles so war? Auch heute noch haben Menschen Visionen. Einige davon verbringen ihr leben in vergitterten Räumen und freuen sich, regelmäßig ihre Medikamente zu bekommen. Auch diese sind von diesen Visionen absolut überzeugt. Hätten sie vor 3000 Jahren gelebt und ihre Träume aufgeschrieben... wären sie dadurch dann wahr???

"...
Wenn das keine propeler sind,heiss ich nicht mehr mulderfox...."

Ich kenne keine Flugmaschine mit Propellern, die mit einem Teil ihrer Propeller ihren Leib bedecken... Tiere machen sowas!


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 13:39
Zitat von mulderfoxmulderfox schrieb:Wenn das keine propeler sind,heiss ich nicht mehr mulderfox.
Propeller bei denen 2 Flügel zusammenschlagen???? Und 2 den Leib bedecken????

Hört sich eher nach einem Käfer an. :D
/dateien/uf35466770,1218627562,009807IL

Gruss Krümel


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 13:46
Die kannten die propeller doch gar nit,klar das sie Fluegel sagten


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 13:47
was nicht unbedingt eine Antwort auf 2 Einwände ist...


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 13:58
nameless lies dir doch mal bitte den von mir geposteten text von heskiel durch,dann wird das ganze klarer im Zusammenhang.Mit Sicherheit meinte er keinen kaefer,er spricht ja von einem thron auf dem ein Mann(nicht Gott)sitzt.


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 14:00
Link: www.saeti.at (extern) (Archiv-Version vom 04.03.2007)

Hier mal zwei verschiedene Darstellungen der Hesekiel-Vision aus zwei verschieden Epochen.

Das sieht man ganz gut was Interpretation ausmacht. Der eine hat halt das gemal was Hesekiel beschrieben hat, der nächste zeichnet ein Raumschiff (was übrigens nie flugfähig wäre).


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Erich von Däniken

13.08.2008 um 14:00
Link: forum.figu.org (extern)

Und hier noch das Raumschiffle.


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