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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

14.06.2007 um 23:26
darauf warte ich doch outsider!

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Erich von Däniken

14.06.2007 um 23:30
ich weiss..*g


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 09:20
Da in den inneren Ringen nicht die vorgesehene Schwerkraft herrscht, dürfte nur deräußere bewohnt gewesen sein. "Was den großen Ring bwewohnet ... zu den Sternen leitetsie" heißt es bei Schiller dann auch zutreffend.

Natürlich kann man nicht jedenRing in der Erde zwangsläufig mit Atlantis gleichsetzten.

Stonehenge wurde erstspäter zum Observatorium, begann ebenfalls als Ringwallsystem.

In der ältestenAnlage Europas, in Gosek, isr der große Ring zusätzlich als doppelwandige Pallisadedargestellt. Auf meiner Homepage habe ich parallel zum Bild mit dem fliegenden Teppichdargestellt, dass die Menschen, die auf Atlantis zu Besuch waren, die Bettler, die zuFürstenbrüdern wurden, als Erinnerung an dieses Erlebnis die Ringwälle geschaffenhaben.

Auf Amazon gibt es auch einige Bilder zu sehen. Meiner Ansicht nach aucheines, wo Platons Atlantis über einem riesigen Steinkreis in Golan dargestellt ist. Nichtvon mir! Ich habe dieses Bild nur übernommen.

Zur Anzahl der verkauften Bücherkann ich nichts sagen, da dies auch andere Geschäftspartner (Verlag, Amazon) betrifft.Ich denke aber, dass inzwischen so viel verkauft sind, dass sich diese Theorie nicht mehrtotschweigen lässt. Und das ist das Entscheidende.


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 09:23
Ergänzung:

Was ist mit den anderen Ringen? Sie dienten der Stabilisation desSystems, sicher waren darin auch technische Anlagen untergebracht. Z.Z. wird an derAnti-Gravitation geforscht, in dem Teilchen durch supraleitende Ringe geschickt werden.


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 09:52
Anti-Gravitation wäre ein Traum schlecht hin.

Und ich bin überzeugt das es sowasschon längst gibt.
Selbst die Deutschen haben sich damit schon in den 20iger 30igerund 40iger Jahren beschäftigt.

Wir kennen ja alle die Mythen undLegenden.
Aber wir kennen auch die verlogenheit dieses Planeten.
Deshalb kann ichsogar das nicht aus schließen den manche auf diesem Planeten würden ja ohne Öl etc. undGeld zugrunde gehen.


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 09:55
die verlogenheit dieses planeten? übertreibst du da nicht ein wenig


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 10:49
Aktualisierung meiner Aussage zu Franks Internetseite:

Ich habe geradefestgestellt, dass Frank jetzt tatsächlich einen Link zu meiner Seite hat.

Zwarnicht wie von mir vorgeschlagen, direkt auf die Unterseite "Unberechtigte Kritik an derMannamaschine", damit man die Argumente direkt vergleichen kann, sondern auf dieStartseite.

Schade, dass Frank so ungeschickt mit der Seitenverlinkung ist...

Oder war dies so gewollt, damit nur der jenige, der lange genug hier liest,auch den Button mit der "Unberechtigten Kritik an der Manna-Maschine" findet?

Wiedem auch sei: Die hier widerlegten wesentlichen Aussagen von Franks Internetseite wieunmögliche zentrale Anströmung der Maschine oder die falsche Produkt- und damitProduktionsbeschreibung sind nicht geändert worden ...


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quinn ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

15.06.2007 um 11:27
Hmm erst rumheulen das Frank d KEINEN link zu deiner Seite veröffentlicht und dannrunheulen wenn er den Link nicht nach deinen vorstellungen veröffentlicht.

Sag malhast du sonst noch andere Sorgen in deinem Leben?


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 11:30
sei doch froh wenn er den link auf die hauptseite gesetzt hat das ist doch nur fair vonihm. dadurch kann der geneigte leser sich deine homepage in ruhe ansehen und für sichseine meinung bilden.


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 11:34
Ich will mich ja nicht ernsthaft beschweren. So ist es besser, als wenn er es ganzverschiegen hätte. Hat es eben - in seinem Sinne - clever gelöst.

Nur wenn erwirklich wollte, dass seine Leser meine Kritik sehen, dann hätte er auf die Unterseiteverlinkt. So hat aber immernin noch der Clevere dei Chance, diese Kritik zu finden.


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 11:35
auch ich habe sie gefunden sogar ohne probleme :-) noch bevor du das erste mal damitkamst. hatte vergessen zu erwähnen das er die seite verlinkt hat.


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 11:42
Danke für den Hinweis. Das wäre dann ein Beleg dafür, dass Interessenten dennoch dieKritik finden.


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quinn ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

15.06.2007 um 11:44
@bremer
Warum sollen eigentlich alle Ringe die mal irgendwo aufgetaucht sind auf neRaumstation hindeuten?
Gibts zu den gefundenen Ringen(egal ob Bild,gravuren,Schildwall,etc) nicht eine plausiblere erklärung?

Haben sich schon mal Wissenschaftler mitdeiner Theorie befasst??


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 11:56
Ich habe heute schon mal darauf hingewiesen, dass nicht jeder Ring als Beleg infragekommt. Aber es gibt wahrscheinlich dutzende von Ringen in den Museen, die entweder mitFedern oder durch Einbindung in einen Vogel mit dem Fliegen in Verbindung gebrachtwerden.

In indischen Überlieferungen ist so ein Ring im Himmel auch ohne Federnund Vogel belegt.

Häufig zeigen auch kräftige Speichen, die sich in Richting Felgeverbreitern oder aufspalten die Abstraktion von Atlantis an. Dies wegen der Übertragungenormer Kräfte von dem Antrieb in der Nabe zum großen Ring. Da es im altertum keinenAchsantrieb gab, wären solch kräftige Speichen mit Verbreiterung an der Felge nichtnötig. An folgendem Bild aus dem Mahabharata kann man das sehr guterkennen:

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://students.ou.edu/H/Rafael.H.Hedrick-1/mahabharata_war.jpg&imgrefurl=http://students.ou.edu/H/Rafael.H.Hedrick-1/epics_story3.html&h=437&w=640&sz=80&hl=de&start=1&tbnid=hIGxNQUtlvqlYM:&tbnh=94&tbnw=137&prev=/images%3

Man sieht, dass dieses von Arjuna gegriffene "Atlantis" (man beachte dasMaterial Oreichalkos) wesentlich dickere Speichen hat, als Krishnas Kampfwagenräder.


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 12:01
Falls der Link nicht klappt, dann sucht mal unter "Mahabharata" bei Google in Bildern. Inder ersten Zeile ist dieses Bild gleich drei Mal.

Da wir ja im EvD-Thread sind.Nach seiner Übersetzung wäre das die "sich um sich selbst drehende Stadt namens Stadt wieGold" [Stadt wie Gold ist die Übersetzung des Originalnamens in das Deutsche]


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quinn ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

15.06.2007 um 12:05
"Aber es gibt wahrscheinlich dutzende von Ringen in den Museen, die entweder mit Federnoder durch Einbindung in einen Vogel mit dem Fliegen in Verbindung gebracht werden."

Und da gibt es keine plausiblere(bezogen auf die Raumstation) erklärungfür?

Tja für mich hört sich das alles wie Humbug an.

Schon allein deswegendas es kein beweiss gibt das es eine Urüberflutung der Ganzen Erde gibt.(obwohl manmillionen jahre alte Dino knochen ausgegraben hat)


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 12:10
Wegen den Wissenschaftlern: Diese sind im Regelfall nicht daran interessiert, sich mitden Forschungen von Provatpersonen abzugeben. Erst recht nicht, wenn diese alternativsind.

Entsprechende Anfragen wurden bisher nicht beantwortet.

Ledigleichin einem privat zu nennenden Gespräch mit einem Theologieprofessor hat dieser mirbestätigt, dass die von mir gefundenen Salbungsbeschreibungen im Gilgamesch-Epos und imSlawischen Henochbuch durchaus ähnlich sind. Eine Abhängigkeit wollte er aber wegen dergroßen Zeitdifferenz der Texte nicht herstellen. Meine Theorie kannte er allerdingsnicht.

Bei einer Frage an einen anderen Professor reagierte der mit Ablehnungmeiner Idee, obwohl er nur wenige Details kannte. Viel zu wenig, um sich ein Urteil zubilden. Die eigentlich von mir an ihn gestellte Frage zu dem "doppelten Henoch" (7.Patriarch und Bruder Noahs) beantwortete er aber gar nicht ...


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quinn ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

15.06.2007 um 12:14
Also auf deinem Bild(link funzt nicht) sehe ich zwar ein Rad mit Speichen aber im Textwird es als Waffe beschrieben.

Wo siehst du da jetzt ne Raumstation?


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 12:16
"Schon allein deswegen das es kein beweiss gibt das es eine Urüberflutung der Ganzen Erdegibt.(obwohl man millionen jahre alte Dino knochen ausgegraben hat"

@quinn

Was willst Du mit diesem Zitat sagen? Was haben Dinoknochen mit Sintflut zutun?

Was die fliegenden Ringe betrifft: Was könntest Du Dir unter einen fliegendenRing vorstellen?

Ansonsten kann ich deine Skepsis gut verstehen: Weder diesekurzen Bemerkungen im Forum, noch meine HP können das Lesen all der alten Texte (bzw. inder Zusammenfassung meines Buches) ersetzen.


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Erich von Däniken

15.06.2007 um 12:24
@ quinn

Wenn in dem Text stehen würde, dass das Rad eine Raumstation ist,bräuchten wir hier nicht diskutieren. hier sind die jahrteusendealten Überlieferungen mitdem Stille-Post-Effekt verändert worden. Die ganz besondere Waffe hat dieses Radgesprengt.

Ich denke im EvD-Thread kann man ja mal EvD zitieren. Ich stelle maldas Mahabharata-Kapitel meines Buches ein:

Wissen aus dem Mahabharata

Inder Animation im indischen Pavillon des Mystery Parks in Interlaken sowie im zugehörigenBuch von Cornelia und Erich von Däniken wird auf einen für die hier vorgestellteAtlantistheorie bedeutsamen Text aus dem Mahabharata verwiesen. Dort heißt es:

ImMahabharata wird Arjuna von seinem Gott in die Geheimnisse des Ge-brauchs der Waffeeingeweiht. Gleich darauf gesellt sich ein anderer Halbgott dazu, Kuvera. Der schenkt demArjuna die Waffe Antardhana. Diese verfügt über die Kraft, alle Feinde blitzartigeinzuschläfern.13

Warum ein Gott oder Halbgott einem Erdenbürger eine solcheWaffe anvertrauen sollte, ist logisch nicht nachzuvollziehen. Es sei denn, die-ser solldiese Waffe im Namen des Gottes einsetzen. Hatte ich nicht schon so einen Fall? Solltenicht auch Enkidu die Waffe des Anu ein-setzen und neben sich den Halbgott Gilgameschhaben? Auch diese Waffe des Anu war eine ganz besondere. War mit „die Feinde blitzartigeinschläfern“ das Trojanische Pferd, d.h. die hinterhältige Kriegslist, die Tarnkappegemeint? Ich glaube nicht an Zufälle in dieser großen Über-einstimmung und behaupte: DieGeschichte aus Indien erzählt vom gleichen Ereignis wie dasGilgamesch-Epos.

Weiter heißt es im Mystery-Park-Buch:

Im „Pana Parva“ (=drittes Buch des Mahabharata) erbittet Arjuna eine Waffe von seinem Gott Shiva. Der gibtsie ihm mit den Worten:

„Ich will dir meine Lieblingswaffe Pashupata geben.Niemand kennt sie. Du musst dich sehr vorsehen, damit du sie nicht falsch anwendest, dennwenn du sie gegen einen schwachen Feind einsetzt, kann sie die Welt zerstören …“

Wie konnte ein Gott so unverantwortlich sein und eine Waffe einem Erdenbürgergeben, der damit bei unvorsichtigem Umgang die gesamte Erde zerstören konnte? Hier kannetwas nicht stimmen. Fehlübermitt-lung oder Falschübersetzung, vielleicht schon vomUrtext in das Engli-sche? Viel wahrscheinlicher ist doch, dass die bekannte Geschichtehier ihre Fortsetzung findet: „niemand kennt die Waffe“ spricht wieder für den nichtoffenen Kampfeinsatz und ist wortwörtlich richtig. Wer kannte damals schon bleiummantelteBehälter mit thermonuklearen Sprengladungen als Waffe? Aber nicht nur das. DieVernichtung der Erde war schon eine reale Gefahr, wenn die Waffe nicht richtigeinge-setzt wurde. Nämlich dann, wenn z.B. bei ungenauer Platzierung der Sprengköpfe dienicht richtig zerstörte Raumstation Atlantis die Erde beim Aufprall total zerstörenwürde.
„Im 3. Kapitel des Buches Sabha-Parvan (= Bestandteil des Mahabhara-ta)“, soschreiben Cornelia und Erich von Däniken in ihrem Mystery-Park-Buch, gibt es folgendenText:

Eine solche um sich selbst drehende Stadt trug den Namen Hiranyaoura (Stadtwie Gold). Zwei andere hießen Gaganacara und Khecara. Indra be-fahl die Vernichtungdieser Himmelsstädte. Die Aufgabe durfte Arjuna ü-bernehmen, der schließlich fünf Jahrelang von den Himmlischen im Gebrauch der schwer vorstellbaren Waffen geschult worden warund dem obendrein der beste Pilot eines Weltraumschiffes zur Verfügung stand: Matali.Zudem war Arjuna nicht allein. Andere Weltraumschiffe mit ge-schulten Kampfpilotenunterstützten ihn.

Es kam zu einer regelrechten Weltraumschlacht. DieWeltraumstädte wur-den weit ins All hinaus katapultiert und Arjuna wartete auf einesichere Schussposition: Als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen, durchbohrteer sie mit einem schrecklichen Strahl aus dreifachem Feuer. Die Gegner (je nachÜbersetzung in der Literatur auch <Dämonen> ge-nannt) waren unfähig, diesem Strahl,der mit Yuga-Feuer beseelt und aus Wischnu und Soma zusammengesetzt war, etwasentgegenzusetzen.

Auch hier bezweifle ich, dass ein Erdenbürger besser für denKampf geeignet gewesen ist, als ein ausgebildeter Gott. Auch alles andere ist unlogisch:Schwer vorstellbare Waffen auf der einen Seite, aber nur ein einziger Vernichtungsstrahlauf alle drei Weltraumstädte gleichzeitig auf der anderen Seite. Eine regelrechteWeltraumschlacht auf der einen Seite, scheinbar keine Gegenwehr, keine Verluste auf deranderen Seite. Lo-gisch ist auch hier nur die Fortsetzung der bekannten Geschichte: Miteiner einzigen Sprengung zerteilte der geopferte Erdenbürger die große Weltraumstadt indrei Teile, drei Teilstädte. Was stand in der Offenbarung des Johannes? „Und die großeStadt wurde in drei Teile gespalten …“21

Wenn so viele Ähnlichkeiten bestehen,dann kann man berechtigt die Frage stellen, ob hier nicht zwei verschiedene Kulturen vonein und demselben Ereignis und von denselben handelnden Personen berichten? Wenn das sowäre, dann müsste Arjuna – wie Enkidu – aus dem Wald gekommen und nach dem Kampfebenfalls plötzlich und ohne offen-sichtliche Kampfeinwirkung gestorben sein. Das willich überprüfen.

In Wikipedia steht dazu unter dem Stichwort Mahabharata Folgendes:

Die Hauptgeschichte beschreibt den Kampf der Kauravas mit den Panda-vas, zweiverfeindeten Teilen aus derselben Königsfamilie. Vichitravirya hatte drei Söhne: DerÄlteste war Dhritarastra, der zweitälteste Pandu und der jüngste Vidura. Der blindeDhritarastra, der älteste der drei Söhne, kann wegen seiner Blindheit den Thron nichtbesteigen. Aber Pandu über-trug nichtsdestotrotz den Thron an seinen blinden Bruder undzog sich mit seinen beiden Frauen Kunti und Madri in die Wälder [Hervorhebung durch DB]zurück. Dort wurden ihm, bevor er starb, fünf Söhne geboren, die Pandavas: Yudhishthira,Bhima, Arjuna, Nakulam und Sahadava. Auch der blinde Prinz hatte Söhne (die Kauravas),und zwar einhundert, der Älteste von ihnen hieß Duryodhana.22

Dass Arjuna aus demWald kam, steht damit schon einmal fest. Ich will aber noch auf einen anderen Punktverweisen, weil ja zwischen diesen Teilen der Königsfamilie angeblich der Krieg ausbrach,der im Bhagavad Gita beschrieben wurde. Weiter heißt es:

Arjuna weigert sichzuerst, gegen seine Verwandten zu kämpfen. Krishna, sein Wagenlenker und göttlicherMentor, leitet ihn an und überzeugt ihn davon, zu kämpfen. Am Ende gewinnen die Pandavasden Krieg.

Wer das Gilgamesch-Epos gelesen hat, dem drängen sich die Parallelenförmlich auf. So wie Enkidu von Gilgamesch ständig zum Kampf geru-fen werden musste, somusste auch Arjuna von Krishna zum Kämpfen gedrängt und von der Notwendigkeit des Kampfesüberzeugt werden.

Wer sind aber die 100 Cousins, gegen die Arjuna nicht kämpfenwollte? Ich habe herausgearbeitet, dass der Kampf tatsächlich gegen eine leereRaumstation geführt wurde. Kann es sein, dass mit den 100 Kauravas die ehemaligeBesatzung der Raumstation gemeint war, dass der Kampf in Wirklichkeit nicht gegen die 100Kauravas stattfand, sondern gegen ihren ehemaligen Arbeitsplatz? Ist es Zufall, dass imÄthiopischen He-nochbuch von 200 gefallenen Engeln berichtet wird? Natürlich fällt esschwer, den Arbeitsplatz von 100 Verwandten zu vernichten. Vielleicht wusste Arjuna auch,dass als Folge dieses Kampfes viele seiner Ver-wandten sterben würden. Wie sagte dochGilgamesch zu Enkidu:

Der Menschheit Tage aber, sie sind gezählt,
Eitel Windist, was immer sie wirken mag!
Du hier aber scheuest den Tod!
Was ist’s mit derKraft Deines Heldensinns?
So will ich denn ziehen, dir voran – […]18

Ich binmir sicher, dass Krishna dieselben Worte sprach, weil er mit Gilgamesch ebenso identischwar wie Arjuna mit Enkidu. Es spricht noch mehr für diese Annahme. Auf den Sachverhalt,dass Arjuna seine Ehefrau mit seinen vier Brüdern teilen musste, komme ich an andererStelle zurück. Zunächst zum Tod von Arjuna. Das vorige Zitat aus der angegebenenWikipedia-Quelle endete mit „Am Ende gewinnen die Pandavas den Krieg.“ 22 Danach folgtdiese Aussage:

Am Schluss der Geschichte gehen die Pandava-Brüder mit ihrer Frauauf eine Pilgerreise. Yudhishthiras vier Brüder und Draupadi [die gemeinsame Ehefrau,Anmerkung durch DB] sterben unterwegs.

Aus dieser Quelle geht nicht hervor, woransie gestorben sind. Ein na-türlicher Tod dürfte es nicht gewesen sein, wenn aus einerGruppe von sechs Reisenden fünf Personen auf einer Pilgerreise sterben.Strah-lenkrankheit kann da nicht ausgeschlossen werden, zumal mich das Wort „Pilgerreise“ein wenig an das erinnert, was Gilgamesch nach dem Tode Enkidus unternommenhat.

Der Beweis, dass Arjuna aus dem Wald kam und nach seinem Sieg starb, isthiermit wohl erbracht. Es wird später weitere Hinweise geben, die meine Aussage, dassEnkidu und Arjuna sowie Gilgamesch und Krishna identisch sind, eindrucksvoll bestätigenwerden. Der Leser darf sich also schon jetzt darauf gefasst machen, dass noch eine ganzeReihe weiterer bekannter Personen mit diesen Helden identisch sind.


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