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Außerirdischer Satellit

164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Satellit, Außerirdsch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Außerirdischer Satellit

20.06.2006 um 19:46
Ok es waren Vorgänger zur Mir

aber Atomraketen im All zu stationieren wärene
ziemlich Aufällige sache gewesen.

Schon weil es wohl mehr als einenSprengkopf
gebraucht hätte.

Sowas unbemerkt zu bewerkstelligen wäre nichtleicht gewesen.


Außerdem war das Starwarsprojekt ein Raketnabwehrschildgewesen.

3
Kapseln zu stationieren gut und Schön aber daraus den Krieg imWeltall zu machen.



http://www.raumfahrer.net/raumfahrt/raumstationen/saljut.shtml (Archiv-Version vom 17.09.2006)



Durchgesetzt hat sich nur die Zivile Variante.

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Außerirdischer Satellit

20.06.2006 um 19:58
"Durchgesetzt hat sich nur die Zivile Variante. "

Ja, wollen wir es hoffen. Wiegesagt, technisch unmöglich war es spätestens seit Anfang der 70er nicht. Sie hatten aufjedenfall geplant diese militärische Sationen zu bewaffnen (mit Anti-Sateliten Waffen)und gang, ganz bestimmt war auf der Wunschliste der Militärs auch eine atomareBewaffnung. Offiziel hat keine der beiden Seiten jemals sowas verwirklicht (offizielnicht mal geplant) aber wer traut denen schon.
Ich meine, was ist wahrscheinlicher,Aliens aus Aldebaaran die in einem Loch in der Arktis hocken oder sowjetische bzw.amerikanische, mit Atomwaffen bestückte, orbitale Kampfstationen??

Ich hoffe dasnicht mehr Radioaktivität in den Orbit geschafft wude als sie für ihre atomare Batterienbenötigt haben. Ich hoffe es, ich befürchte aber was Anderes.

Es gibtübrigends auch eine ganze Reihe von anderen Waffen die im Orbit stationiert werdenkönnen. Die einfachste ist ein schweres Rohr bzw. z.B. Doppel-T-Stahlträger an den manvorne ein Zielsystem und hinten drei kleine Steuerflossen ranpappt. Fällt so ein Teil(bzw. mehrere dutzen/Hundertte) aus dem Orbit (muss natürlich erst von seiner orbitalenGeschwindigkeit abgebremst werden) senkrecht nach unten auf die Erde ist alleine seinekinetische Energie verdammt groß. Groß genug jedenfalls um aus einer PanzerarmeeAltschrott zu machen. Und mehr, viel mehr, man vergleiche nur mal die Masse undGeschwindigkeit von panzerbrechende Vollgeschossen mit den Teilen!


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kai_s ehemaliges Mitglied

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Außerirdischer Satellit

20.06.2006 um 21:56
Um die Sache mit der Flugbahn noch mal genau zu erklären:

Je flacher dieFlugbahn ist umso weniger Zeit hat der Verteidiger um zu reagieren. Außerdem haben sehrflache Flugbahnen (z.B. Raketen von U-Booten in Küstennähe auf Küstenstädte) den Nachteildas die Treffergenauigkeit kleiner wird. Je höher die Flugbahn ist umso mehr Zeit hat derVerteidiger um zu reagieren. ICBMs von Russland Richtung USA haben ja sowieso hoheFlugbahnen. Der Verteidiger wird also genau sehen was angegriffen wird da er ja wiegesagt Zeit dazu hat. Außerdem hat er noch Zeit alle Ziele zu erfassen ,d.h. er hat Zeitzwischen Sprengköpfen und Attrappen zu unterscheiden. Je mehr Zeit man hat umso genauerkann man zwischen Attrappen und den echten Sprengköpfen unterscheiden. Die Abfangraketemuss nicht größer sein nur weil das Ziel weiter im Weltraum liegt. Wenn die Rakete einmaldie Erdanziehung überwunden hat kann sie ja immer weiter fliegen und braucht keinenzusätzlichen Schub. Die Abfangrakete kann sich dann selber ins Ziel lenken da die genaueFlugbahn des Sprengkopfes ja ballistischen Gesetzen unterliegt und durch die langeBeobachtungszeit genau bekannt ist.


Nach dem Weltraumvertrag von 1967dürfen Massenvernichtungswaffen nicht im Orbit stationiert werden.



"Die einfachste ist ein schweres Rohr bzw. z.B. Doppel-T-Stahlträger an den man vorneein Zielsystem und hinten drei kleine Steuerflossen ranpappt. Fällt so ein Teil (bzw.mehrere dutzen/Hundertte) aus dem Orbit (muss natürlich erst von seiner orbitalenGeschwindigkeit abgebremst werden) senkrecht nach unten auf die Erde ist alleine seinekinetische Energie verdammt groß. Groß genug jedenfalls um aus einer PanzerarmeeAltschrott zu machen. Und mehr, viel mehr, man vergleiche nur mal die Masse undGeschwindigkeit von panzerbrechende Vollgeschossen mit den Teilen!"

So einenMüll hab ich auch noch nie gehört. Erstmal muss der Doppel-T-Stahlträger gegen denWiedereintritt extrem geschützt werden. D.h. er wird sehr schwer werden. Ein Objekt wassenkrecht nach unten fallen soll aus dem Orbit hat wohl eine extrem schwereSchutzschicht. Dazu muss es noch in den Endanflugsphase sehr genau gelenkt werden um miteiner großen Geschwindigkeit einen fahrenden Panzer zu treffen. Desweiteren müssen dieGeschosse untereinander vernetzt sein damit nicht alle den gleichen Panzer treffen. ImEndeffekt ist das Geschoss rießen groß und sehr schwer. Es wird extrem teuer werden inder Entwicklung und unbezahlbar sowas zu stationieren.

Haste eigentlich nochweitere sinnvolle Ideen?


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Außerirdischer Satellit

20.06.2006 um 22:16
Wo ist der Satelit denn nun, gibt es irgendwas neues?


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Außerirdischer Satellit

20.06.2006 um 22:23
@RigorMortis
Verdammt, ich fürchte wir haben einen außeridischen Spion in einer nahenUmlaufbahn. Wir sollten der Sache auf den Grund gehen und notfalls den Spanner zum Mondschießen!!!
Ich habe kein Interesse an außeridischen Besuchern. Wenn sie hier ihreLauscher aufspannen, dann sollten wir ihnen mal gehörig in den Arsch treten, das istmeine Meinung.


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Außerirdischer Satellit

20.06.2006 um 22:30
"Ein Objekt was senkrecht nach unten fallen soll aus dem Orbit hat wohl eine extremschwere Schutzschicht. Dazu muss es noch in den Endanflugsphase sehr genau gelenkt werdenum mit einer großen Geschwindigkeit einen fahrenden Panzer zu treffen. Desweiteren müssendie Geschosse untereinander vernetzt sein damit nicht alle den gleichen Panzer treffen.Im Endeffekt ist das Geschoss rießen groß und sehr schwer. Es wird extrem teuer werden inder Entwicklung und unbezahlbar sowas zu stationieren. "

Fast alles stimmt,aber:
- kein Antrieb -> geringes Radarecho
- Zielfindung z.B. per Laser (wiebei gewissen Cruise Missles oder was es sonst gibt)
- teuer ist vieles was benütztwird. Am meisten kostet das hochhieven in den Orbit
- Je schlanker desto kleiner diefrontale Fläche -> desto kleiner der Schuzuschild -> desto kleiner das Radarecho

Hauptproblem ist die Vernetzung. Augrund von ionisierung der Atmosphere um denKopf ist kein Funk möglich -> optische Zielfindung
Aber:
Je kleiner destoegal. Fallen Sie halt Rudelartig zu hunderten runter.


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kai_s ehemaliges Mitglied

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Außerirdischer Satellit

20.06.2006 um 23:19
"kein Antrieb -> geringes Radarecho"

Der Antrieb hat mit dem Radarecho nichts zutun.


"-Zielfindung z.B. per Laser (wie bei gewissen Cruise Missles oderwas es sonst gibt)"

Cruise Missles arbeiten mit Radar.

Das Ziel müssteja mit einem Laser angestrahlt werden. Dazu müsste man einen Satelliten oder ein Flugzeugverwende. Außerdem müsste alle Ziele angestrahlt werden. Auch durch das Anstrahlen wirddas Geschoss nicht sein Ziel finden. Es musst weiterhin die genaue Postion des Geschossesbekannt sein. Diese wird mit genauen Standort des Satelliten (oder was auch das Zielanstrahlt) und mit der Rücklaufzeit des Lasers verglichen. Dadurch erhält man einen sehrgenauen Standort des Ziel. Diese Zieldaten müssen dann noch an die Geschosse übermitteltwerden und die nötigen Steuerbefehle gegeben werden. Da das Geschoss jedoch dafür zuschnell ist wird es wohl nichts treffen.


"- Je schlanker desto kleiner diefrontale Fläche -> desto kleiner der Schuzuschild -> desto kleiner das Radarecho"

Richtig. Allerdings muss man ja noch die Ruder zur Steuerung des Geschosses beachten.Außerdem wird das Schutzschild für ein Objekt, was senkrecht nach unten fällt, wohl alleheutigen Möglichkeiten bei weitem überteffen. Auch die Apollokapseln landen nichtsenkrecht sondern in einem Winkel. Außerdem gibt es beim Wiedereintritt einen "Blackout"d.h. ein Funkkontakt mit dem Geschoss ist nicht möglich. Das bedeutet die Geschossekönnen sich nicht "absprechen" und auch selbst nichts erfassen da die beim Wiedereintrittblind sind.

Optische Zielfindung löst das Poblem nicht,das das Objekt zuschnell ist um noch gelenkt zu werden in den letzten Sekundenbruchteilen nach demBlackout.

Außerdem spielt das Radarecho gar keine Rolle. Die Infrarot Signaturbeim Wiedereintritt ist viel weiter und viel besser sichtbar.


"-teuer istvieles was benützt wird. Am meisten kostet das hochhieven in den Orbit"

Sowasist einfach zuuuuu teuer. Außerdem bräuchte man Millionen von diesen Objekten. Es müssteja über jedem Punkt der Welt ständig hunderte sein um anzugeifen im Bedarfsfall. Außerdemmuss man die Ziele erfassen und die Informationen auswerten und an die Objekteweiterleiten.


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Außerirdischer Satellit

21.06.2006 um 09:27
Klar, stimmt alles. Trotzdem ist sowas machbar. Ich weiss nicht in was für Dimensionen dudenkst, ich denke da an Teile, ca 2-5m lang, etwa 20cm Durchmesser. Der Hitzeschild istnicht so ein großes Problem, da müssen die viele Meter durchmessenden Schilde der SpaceShuttels und auch der Einwegkapseln (auch wenn beide nach einem anderen Verfahrenarbeiten) mindestens genausoviel aushalten. Die Ruder können natürlich sehr klein sein,bei Hyperschallgeschwindigkeit reichen einige cm2.

Das einzige Problem das ichsehe ist, wie du auch sagstest, die Kommunbikation und das Zielsystem. Ich bin jedochleider zuversichtlich das die Militärtechniker das auch irgendwie hinkriegen. Ebenoptisch. Es lassen sich mit kurzwelligem Licht verdammt viele Informationen sehr schnellübertragen.

Der Antrieb hat übrigends was mit Radar zu tun. Die ionisierte,heiße Luft erzeugt auch ein Radarecho. Das hat man zwar auch beim Schutzschild, ist aberkleiner und kommt aus einer eher unerwarteten Richtung (Von oben und nicht von z.B. N/O)


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kai_s ehemaliges Mitglied

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Außerirdischer Satellit

21.06.2006 um 11:10
Alle heutigen und wohl auch alle zukünftigen Raumkapseln fallen nicht senkrecht zur Erdeda hierbei die Reibung viel zu groß ist. Sie fallen in einem bestimmten Winkel zur Erde.Klar haben Shuttels flächenmäßig größere Schilde. Jedoch treten sie in einem bestimmtenWinkel in die Atmoshäre ein.

Auch braucht man Millionen von diesen Geräten umüber jedem Felck der Erde genug zu haben. Wie gesagt so was ist zu teuer,schwer zuverwirklichen,totaler Unsinn. Mit einem Laser im Weltraum könnte man auch Zielebeschießen und sowas wäre wesentlich billliger und effektiver als deine tollenFluggeräte.

Ach ja und der Antrieb hat mit dem Radar nichts zu tun. Der Antriebist in der Wiedereintrittsphases sowieso abgeschaltet.


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Außerirdischer Satellit

21.06.2006 um 20:59
Also bis jetzt gibt es noch keine Möglichkeit eine IcBM abzuschießen.

DasProblem ist die Geringe Erfassungszeit, da man sie erst wieder beim Eintritt in dieAtmosphäre erfassen kann. Dann hat man ca 5 Minuten.

Und das zu timen ist nekunst für sich.


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Außerirdischer Satellit

21.06.2006 um 21:02
"Mit einem Laser im Weltraum könnte man auch Ziele beschießen "

Das versuchenSie doch anderstrum. Von der Erde aus Sateliten abschiesen. Das Equipment wiegt meinesWissens mehrere hundert Tonnen und benötigt MWs an elektrischer Leistung. Und das soll inden Orbit gehoben werden und dann noch ein paar km2 Solarsegel dran? Und alle paar Tage,wenn die Batterien aufgeladen sind, ein Schuss?


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kai_s ehemaliges Mitglied

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Außerirdischer Satellit

22.06.2006 um 14:10
@UffTaTa

Ein im Weltraum Stationierter Laser würde sicherlich nicht mitSolarzellen betrieben werden sondern mit einem Atomreaktor. Solche Geräte waren in denersten Planungen eines Raketenschildes (SDI) vorhanden. Damit hätte man Raketen in derStartphase bekämpft.

Natürlich kann man auch Laser einsetzen um Raketen vomBoden aus zu zerstören. Allerdings sind die Raketen beim Start viel verwundbarer.



@Fedaykin

Startende Raketen werden durch Frühwarnsatelliten perInfrarotsensoren erfasst. Da die Rakete ja durch ein Triebwerk gestartet wird bietet sieein klasse Wärmeziel für diese Sensoren. Die Frühwarnzeit beträgt von einem StartRussland Richtung USA über 30 Minuten. ICBMs konnte man schon früher abschießen. Nur ebenwaren das dann Abwehrrakenten mit Nuklearensprengköpfen. Heute versucht die USA sowas mitdirekten Treffern (hit-to-kill). Das frühere amerikanische Raketenabwehrsystem mitnuklearen Abwehrraketen hieß Safeguard und war nur kurze Zeit in Betrieb um ein Silofeldzu schützen. Das russische Gegenstück (Golasch) ist um Moskau herum stationiert und istschon Jahre lang einsatzbereit.


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Außerirdischer Satellit

22.06.2006 um 16:36
" Das russische Gegenstück (Golasch) ist um Moskau herum stationiert und ist schon Jahrelang einsatzbereit."

Und weltweit auch das einzige in Betrieb befindlicheRaketenabwehrsystem.


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Außerirdischer Satellit

22.06.2006 um 17:16
Ja schon richtig die Startphase kriegt man mit, nur sind sie dann nicht in Reichweite,das nächste Tracking ist dann erst wieder beim Eintritt Möglich.

Und da bedarfes was , 1 weil der Sprengkopf verdammt schnell ist,

2. weil es Täuschkörpergibt

3. weil so ein Sprengkopf meist noch gepanzert ist, das heißt ne normaleSAM wird nicht reichen.


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Außerirdischer Satellit

22.06.2006 um 17:17
Ach so, bisher gab es nicht wirlich einen Test, ob man ICBM mit anderen Nuklearraketnabschießen konnte, USA und Rußland hatten sich geeinigt keine Abwehrsystheme mehr zuentwickeln und zu bauen, man befürchtete ein Wettrüsten sondersgleichen.


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kai_s ehemaliges Mitglied

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Außerirdischer Satellit

22.06.2006 um 18:31
@johnholmes

Richtig



@Fedaykin

Um die Raketen in derStartphase zu bekämpfen braucht man Satelliten die dazu in der Lage sind. Die Satellitenkönnen den Kampf dann auch noch gegen die Rakete führen wenn diese die Atmosphäreverlässt, die Gefechtsköpfe ausstößt, die Gefechtsköpfe wieder in die Atmosphäreeintreten.

Ansonsten verfolgen die Frühwarnsatelliten weiter die Raketen undsammeln Daten. Falls man nicht über Satelliten zur Raketenabwehr verfügt sondern nurAbfangraketen hat sind diese daten auch sehr wertvoll. Zum einen kann man den Ausstoß derGefechtsköpfe und der Attrappen genau beobachten. Je genauer das passiert umso besserkann man die Attrappen von den echten Sprengköpfen unterscheiden ("birth to death"). DerAngreifer wird seinerseitz versuchen u.a. die Sensoren die die Daten sammeln entweder zuzerstören oder mit Millionen von Objekten einfach überlasten. Hierzu wird meist die leereRaketenstufe in viele Einzelteile gesprengt bzw. unmengen an Täuschkörpern mitgenommenanstatt eines Sprengkopfes.

Beim Wiedereintritt verglühen die Täuchkörper da sienicht gehärtet sind und nur die Sprengköpfe bleiben übrig.

Der Verteidiger wirdseine Abwehrraketen mit nuklearen Sprengsätzen gegen die Raketen einsetzen solange sienoch im Weltraum sind. Auch gegen schon ausgestoßene Gefechtsköpfe mit Attrappen("Bedrohungswolke") werden sie zum Einsatz kommen. Die neueren Abfangraketen der USAsollen den Gefechtskopf dirket treffen ("hit to kill"). Daszu muss er natürlich genauerkannt werden damit nicht die Abfangraketen gegen Attrappen eingesetzt werden.

Auch gab es schon in den 60er Jahren Test ob man ICBMs mit Raketen treffen kann.Hierbei ging man von erfolg aus wenn sich die Abfangrakete (im Test ohne den nuklearenSprengsatz) bis auf einige 100 Meter dem Ziel annähert.

Man hatte sich zurRüstungskontrolle auf den ABM Vertrag geeinigt. Dieser ist aber mittlerweile von den USAgekündigt wurden.

Wikipedia: ABM-Vertrag


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Außerirdischer Satellit

23.06.2006 um 12:32
Tja schon ganz richtig, wenn die ganze Schoße Sattelitengestützt ist.

Ist sieaber nicht.


ein paar hundermeter, gut bei Nuklaren abfangraketen


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kai_s ehemaliges Mitglied

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Außerirdischer Satellit

23.06.2006 um 14:12
Frühwarn und IR Satelliten gibt es schon seid Jahren.


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Außerirdischer Satellit

23.06.2006 um 15:58
Die schon, das heißt du weißt wann die Raketn gestartet werden und das sie innerhalb von30 Minuten an den Ort einschlagen auf den sie ausgerichtet sind.


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kai_s ehemaliges Mitglied

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Außerirdischer Satellit

23.06.2006 um 16:24
Und wie ich schon sagte dienen diese Daten dann dazu zwischen Täuschkörpern undGefechtsköpfen zu unterscheiden.


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