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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.618 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

04.05.2022 um 18:45
@Kephalopyr

habe gerade mal 'rumgestöbert und das hier gefunden:

https://scilogs.spektrum.de/clear-skies/extraterrestrisches-leben/


aber du wirst das bestimmt schon entdeckt haben.

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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

04.05.2022 um 18:55
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ach, in der Mitte also, wo es gleich gar keine Gravitation simulierende Fliehkraft gibt. Oder meintest Du "in der Mitte der Hohlkugel-Innenfläche"?
Das ist typisches Erdenmenschendenken.

Natürlich herrscht in Fluggeräten hoher Technik gesamthaft eine Gravitation in allen Winkeln, die auf die Lebewesen abgestimmt ist.
Plus in deren Mitte Kilometertiefe Sprungröhren, in die man sich bedenkenlos stürzen kann, weil deren Technik niemals versagt und man immer weich unten aufkommt, anstatt mit Paternostern Stundenlang unterwegs sein zu müssen! :ufo:

Aufwärts geht es aber nur mit einem 4-sitzigen Räderlosen Schwebegefährt in der Grösse eines VW Kübelwagens mit 4 Plätzen in entsprechend grösseren Schächten. Oder man strahlt sich aus den Hangarbereichen für die kleineren und grösseren mitgeführten Schiffe im unteren Viertel, direkt nach oben in die Kilometerbreite Kommandobrücke.

Siehe als Beispiel die sogenannten UFO, die mit Geschwindigkeiten bis zu 100.000 kmh in unserer irdischen Atmosphäre unterwegs sind. Das ist nur möglich mit einer eigenen Gravitation, abgestimmt für die Lebensformen der Piloten/in oder die Besatzungen innerhalb dieser Fluggeräte.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

04.05.2022 um 19:09
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Plus in deren Mitte Kilometertiefe Sprungröhren,
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Aufwärts geht es aber nur mit einem 4-sitzigen Räderlosen Schwebegefährt in der Grösse eines VW Kübelwagens mit 4 Plätzen in entsprechend grösseren Schächten. Oder man strahlt sich aus den Hangarbereichen für die kleineren und grösseren mitgeführten Schiffe im unteren Viertel, direkt nach oben in die Kilometerbreite Kommandobrücke.
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:die mit Geschwindigkeiten bis zu 100.000 kmh
Aha.

Könntest du deine Beiträge bitte künftig als gegenstandslose Trollerei kennzeichnen, sofern du weder eine wissenschaftliche Grundlage, noch einen Beweis für deine geistigen Skizzen von Perry Rhodan hast?
Spart man sich den Meldeknopf. Danke.


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04.05.2022 um 20:41
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Natürlich herrscht in Fluggeräten hoher Technik gesamthaft eine Gravitation
Viel Star Trek geschaut, wa? Gravitation kriegste nicht ohne entsprechende Masse, und ne Gravitation von 1g wie für uns geeignet, dazu brauchste mehr Masse, als für ein Raumgefährt sinnvoll ist. Auch nicht mit dutzenden Kilometern Ausdehnung. Weswegen Gravitation sinnigerweise z.B. durch Fliehkraft ersetzt werden sollte.
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Plus in deren Mitte Kilometertiefe Sprungröhren, in die man sich bedenkenlos stürzen kann, weil deren Technik niemals versagt und man immer weich unten aufkommt
Merkst Du eigentlich, wie Du hier nur irgendwelche Floskeln bastelst, ohne daß dahinter irgend ein Hauch von Fundierung, Physik odgl. steckt? Ich fürchte: nein...
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Aufwärts geht es aber nur mit einem 4-sitzigen Räderlosen Schwebegefährt in der Grösse eines VW Kübelwagens mit 4 Plätzen in entsprechend grösseren Schächten.
Sag mal, trollst Du nur? Machst Du einen auf Poe? Was Du da schreibst, erschließt sich nicht ansatzweise. Wieso sollte nicht auch ein Dreisitzer gehen, wieso nicht von der Größe eines W50?
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Siehe als Beispiel die sogenannten UFO, die mit Geschwindigkeiten bis zu 100.000 kmh in unserer irdischen Atmosphäre unterwegs sind.
In normaler Flughöhe wären das knapp 100 Mach, kurz überm Boden rund 80. Nee Du, von keinem Ufo ist sowas überliefert. Und nebenbei, selbst bei Star Trek verglühen und zerreißen) Raumschiffe bei deutlch geringeren Geschwindigkeiten in der Atmosphäre - eben weil es reine Physik ist und keine Frage der Technologie.


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04.05.2022 um 22:10
Zitat von Alienp.Alienp. schrieb:was ich mir nicht vorstellen kann; dass man aus irgendeiner ecke unserer Milchsstrasse einfach
mal so losgondelt und auf gut glück zufällig die Erde findet und dort in die entwicklung der
vorgefundenen lebewesen eingreift.
z.b. den Ägyptern beim pyramidenbau hilft :D :D :D (Prä- astro quatsch)
Das ist es ja! Eine für uns, so wie wir für sie, wildfremde Spezies reist auf welche Weise auch immer, reist entweder ziemlich lange durchs All, oder nutzt Abkürzungen per "Wurmloch"(welche auch ziemlich aufwendig sein müssten), NUR um dann hier auf der Erde einer völlig fremden Spezies beim Bau mitzuhelfen. Das setzt ja dann schon voraus, dass wir von einer uns im Verhalten und Sozialwesen ziemlich ähnlichen/menschlichen Spezies sprechen, die irgendeinen Nutzen daraus gewinnen könnte, uns zu helfen - beim Bau unserer eigenen, persönlichen Errichtungen. Wozu??? Solch eine Vorstellung klingt so gesehen ziemlich vermenschlicht.

Vielleicht wäre es genauso vermenschlicht anzunehmen, sie würden uns mal eben alle ausrotten, unterjochen, versklaven oder fressen wollen, aber das halte ich für wahrscheinlicher, als solch eine Reise durchs All auf sich zu nehmen, nur um dann noch irgendwo mitzuhelfen UND dann wieder zu verschwinden. Solch ein Szenario setzt doch dann zusätzlich voraus, dass sie schon mit einem solchen Hintergedanken ins All fliegen, auf gut Glück zu hoffen irgendwo ne fremde Kultur kennenzulernen und denen bei ihrer Entwicklung zu helfen. Wäre das Risiko nicht viel zu groß, auch auf niemanden zu stoßen und dann fliegt man mutterseelenallein weiter umher BIS man was findet, oder wie? Und wenn nicht? Also, der Energieaufwand dabei muss ja mit etwas bewältigt werden, von dem sie sich absolut sicher sind, ohne Probleme solange wie sie halt wollen, durchs All zu reisen. Was könnte das für eine Technologie sein, die das packt? Geht sowas überhaupt?
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Das ist natürlich alles Quatsch, Humbug und Nonsens aber wer weiß was das Universum für Lösungen bereithält, wenn man Millionen Jahre Zeit hat sich den Kopf darüber zu zerbrechen wie man die Sterne bereisen könnte, ohne aberwitzig viele Snickers einpacken zu müssen, um diese Open-World-Map wirklich mit WASD durchqueren zu müssen.
Da wiederum stellt sich mir die Frage: Wie alt kann ein Lebewesen werden? Worauf käme es an, weitaus älter als wir zu werden? Wobei es ja auch auf der Erde andere Lebewesen gibt, die fast doppelt so alt wie wir werden können. Der Grönlandwal kann über 200 Jahre alt werden. Ist natürlich für solche Reisen im All auch zu kurz. Deswegen frage ich mich, ob es auch ne Spezies geben könnte, die mal eben über 1.000 Jahre und älter werden kann. :ask:

Ich finde explizit dazu leider auch nichts bei Google. Habe recherchiert wie das mit dem altern eines Lebewesens ist, was da möglich ist, aber es spuckt immer wieder nur die uns bekannten, ältesten Tiere aus - wie alt das jeweilige Tier werden kann(Grönlandwal)
Doch die Frage ist, worauf es bei einer Lebensform ankäme, eine viel längere Lebensspanne zu haben.


Es gibt einen Tiefseeschwamm der 11.000 Jahre alt wurde. :o:

https://www.nationalgeographic.de/tiere/2017/06/dieses-tier-wird-unfassbare-11000-jahre-alt

Also wenn das möglich ist, worauf käme es da an? Geht das nur bei solchen Lebewesen?
Zitat von Alienp.Alienp. schrieb:habe gerade mal 'rumgestöbert und das hier gefunden:

https://scilogs.spektrum.de/clear-skies/extraterrestrisches-leben/


aber du wirst das bestimmt schon entdeckt haben.
Der Beitrag ist zwar schon von 2008, aber das kannte ich noch nicht! :)

Ein interessanter Punkt in dem Artikel:
Wir können Außerirdische nicht erkennen

Wir suchen nur nach bekannten, erdähnlichen Erscheinungsformen von Leben und sind daher blind für extraterrestrisches Leben, welches unter Umständen ganz anders funktioniert als unser auf Erbmolekülen der DNS basierendes Leben und vielleicht längst auf der Erde angesiedelt ist.
Quelle: https://scilogs.spektrum.de/clear-skies/extraterrestrisches-leben/

"unser auf Erbmolekülen der DNS basierendes Leben" , hmmmmm, damit kenne ich mich leider absolut null aus, aber es klingt so, als könnte es rein theoretisch auch eine Art von Leben geben, das nicht darauf basiert. Also nicht organisch und in physischer Form? Wie könnte man sich das vorstellen? :ask:
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Siehe als Beispiel die sogenannten UFO, die mit Geschwindigkeiten bis zu 100.000 kmh in unserer irdischen Atmosphäre unterwegs sind. Das ist nur möglich mit einer eigenen Gravitation, abgestimmt für die Lebensformen der Piloten/in oder die Besatzungen innerhalb dieser Fluggeräte.
Bislang gibt es meines Wissens nach jedoch keinen einzigen Ufo-Vorfall bei dem die Echtheit wirklich bestätigt wurde. Da spielt so viel eine Rolle. Mal ist es ein Fake, oder ne visuelle Täuschung(sieht nur so aus als ob), oder eben nie wirklich bestätigt, dass da etwas so schnell gewesen ist. Oder doch?


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 08:13
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also wenn das möglich ist, worauf käme es da an? Geht das nur bei solchen Lebewesen?
Mhm.
Die kurze oder die lange Antwort?
Die kurze wäre: das kommt ganz auf die Art der Zellen (Molekularen Struktur) und damit im Beispiel Erde auf die Gründe für das Altern sauerstoffreaktiver Lebewesen an.

Die lange wäre: ich komm mal mit meinen "geliehenen" Büchern vorbei und erzähl dir 9 Zusammen-Unterstrichene gute Nacht Geschichten vom Telomeren, Proteostase, Mitochondrien, Stammzellen, Epigenetik oder interzellulärer Kommunikation bis du dem Wecker mit hoher Geschwindigkeit ins Gesicht fassen musst, damit der wieder die Schnauze hält :troll:

Im Ernst. Das ist im Detail ziemlich umfassend und nicht wenige Dinge muss man sich selbst draufschaffen, weil die Erklärungen kaum etwas bringen, wenn man nicht ganz unten anfängt. Aber ich kann dir natürlich gerne per PN mit den Quellen weiterhelfen, kein Thema. Soll ja nicht an den Fremdwörtern scheitern.

Allerdings und grundsätzlich: Wieso müssen es für dich unbedingt rein biologische Lebensformen in der Raumfahrt sein? Photonische Lebensformen sind dir ja als Idee aus der SciFi bekannt. Außerdem gibt's ja noch kybernetische, künstliche Lebensformen, um jetzt nicht die ganz große Debatte nach anderen Möglichkeiten über die Lebensentstehung anzustoßen.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 11:29
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Büchern vorbei und erzähl dir 9 Zusammen-Unterstrichene gute Nacht Geschichten vom Telomeren, Proteostase, Mitochondrien, Stammzellen, Epigenetik oder interzellulärer Kommunikation bis du dem Wecker mit hoher Geschwindigkeit ins Gesicht fassen musst, damit der wieder die Schnauze hält
Das klingt eher nach Gruselgeschichten! :D
Verstehe diesbezüglich leider absolut nix! Schade! Würde mir das gern auch selbst beantworten können, wiie das mit der Lebensspanne von Lebewesen(auch auf anderen Planeten) funktionieren könnte und worauf es ankäme. Aber vielleicht ist das ohnehin selbst für Biologen ein ziemlich umfangreiches Thema, wie die Frage an sich, was Leben benötigt um entstehen und sich zu etwas intelligentem weiterentwickeln zu können.
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Wieso müssen es für dich unbedingt rein biologische Lebensformen in der Raumfahrt sein? Photonische Lebensformen sind dir ja als Idee aus der SciFi bekannt. Außerdem gibt's ja noch kybernetische, künstliche Lebensformen, um jetzt nicht die ganz große Debatte nach anderen Möglichkeiten über die Lebensentstehung anzustoßen.
Ach, müssen definitiv nicht. Ich frage mich nur, ob eben Außerirdische auch einen Körper besitzen oder an sich so wie wir sein müssen, wenn es sich bei ihnen auch um eine intelligente Spezies handelt. Da kommt halt wieder die Einzigartigkeit mit ins Spiel. Ich glaube dass unsere Form von Intelligenz und unser biologischer Aufbau, in dieser Kombi, tatsächlich einzigartig ist.

Also, sollte es eine weitere, intelligente Lebensform geben können, könnte diese vermutlich sich von uns so sehr unterscheiden, dass wir sie als solche möglicherweise nicht sofort erkennen würden. Oder doch? Was braucht es denn als intelligente Spezies, durch den Weltraum zu reisen?

Sprechen wir von einer physischen Existenzform, muss diese doch eigentlich sowas wie Gliedmaßen haben, um sich ein für sie entsprechendes Fortbewegungsmittel zusammen zu basteln.

Wäre sie jedoch in einer nicht physischen Existensform, bräuchte sie doch so gesehen auch kein Raumschiff, aber würde sie dann diese Art von Intelligenz/Neugier besitzen, den Weltraum erforschen zu wollen oder ist dies etwas, das man nur dem Menschen zuschreiben kann, einer humanoiden Spezies mit sozialem Wesen? 🤔

Diesen Zusammenhang versuche ich zu hinterfragen. Schwierig in Worte zu fassen.

Bei künstlichen Lebensformen, welche nicht organisch sind, denken wir ja direkt erstmal an Computerintelligenzen und derartiges, aber was wenn es auch anorganische Lebensformen geben könnte, die nicht auf diese Weise entstehen? Wie du schon sagst, photonischer Herkunft. Biologische Photonen gepaart mit Kohlenstoff? Wobei letzteres eine teilweise physische Form hervorbrächte, oder?🧐

Da spielt auch die Evolution eine Rolle. Einen Kraken wird man vermutlich nicht in einem Raumschiff sitzen sehen, weil er zu schwabbelig und weich ist, als dass er über Wasser klarkäme. Also, setzt das Erforschen des Alls - diese Stufe der Intelligenz und des Bewusstseins, diese Neugier, schon voraus, dass man entsprechend physisch belastbar ist, sofern ich da annähernd richtig mit liege. Versuche da auch nur irgendeinen Durchblick zu erhalten.🤓


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 11:36
Aber was ich noch zum Krakerich hinzufügen wollte, so "muss" dieser ja nicht den Weltraum erforschen. Also, er lebt im Meer, es wäre doch so gesehen erstmal die nächste Evolutionsstufe, an Land zu gehen und sich entsprechend anzupassen. Wie würde sich ein solches Wesen dann verändern können, dass wir von einem Kraken aus dem Wasser irgendwann von einem Weltraumreisenden sprechen können? Da vergeht ja auch entsprechend viel Zeit, aber könnte das eine Möglichkeit sein? Planet XYZ bringt Krakenwesen im Wasser hervor, die irgendwann an Land gehen und sich entsprechend weiterentwickeln. Wie würde diese Spezies dann am Ende als "Astronaut" aufgebaut sein? Der Beginn unseres Lebens auf der Erde fing doch auch mit einem Fischwesen an, oder?

Siehe:
uebersichtOriginal anzeigen (0,3 MB)

Da, ganz einfach betrachtet fing es mit einem solchen Wesen an und daraus entwickelte und zweigte sich so viel ab. Das ist so gesehen ziemlich abstrakt. Vom Fisch zum Menschen kann man doch sagen, oder?🤔

Quelle: https://www.schulentwicklung.nrw.de/sinus/front_content.php?idart=4349


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 11:40
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wie würde diese Spezies dann am Ende als "Astronaut" aufgebaut sein?
Diese Frage ist meiner Ansicht nach derzeit nur durch reines Fabulieren beantwortbar. Die einzigen Kraken die wir kennen haben sich offensichtlich bisher nicht zu Landlebewesen entwickelt, geschweige denn zu Astronauten.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 12:37
@Kephalopyr
Das unsere Form der Biologie funktioniert, das beweisen schon wir selbst und das unsere Biologie als solches Zielführend ist beweist auch unsere Biologie mit der Symmetrie (Dual). Gibt ausnahmen, die kennen wir auch, aber die wurden bis jetzt aber nicht grösser. Also es spricht nichts dagegen zu unserer Form, da es diese über fast 1/2 Millarde Jahre als Super Prinzip in der Evolution etabliert hat.

Oder anders gesgt, die Natur hat nicht viel mehr unternommen, das wir plötzlich Energiewesen sind und uns so fortbewegen können. Klar haben wir uns von der Erde extrem abhängig gemacht.

Und die Voraussetzungen sind eben genau gleich bei "Aliens" wenn es diese gibt, das der Ursprung ihr Planet mitentscheidend sein wird, dann weiter hinaus, die Sonne, weiter hinaus Magnetismus, ev. ein Mond, Gasriesen die kometen freihalten usw. Also ist aus meiner sicht das Prinzip (Kohlenstoffbasierte Biologie) was sich durchsetzt als Erfolgreich meist für alle sehr Sinnvoll und für mich sehr einfach, das die Mutter Natur dann das Prinzip solange aufrecht erhält, solange es erfolgreich ist. Natürlich meine intelligente Meinung. ;)

Die frage ist wohl nur, wie sind wir überhaupt entstanden auf dem Planeten Erde (Leben an sich / tote zu lebenden Mikroorganismen).
Oder anders gefragt, ist Leben nur möglich wenn es sogesagt ein Planet ist wie die Erde oder wie konnte tote Materie überhaupt auf einem Planeten entstehen.

Das Prinzip der Pansmermie würde wieder dahingehend zustimmung finden, wenn man bedenkt, das andere Potenzielle Erden ev. gar keine Lebewesen beinhaltet, weil kein Kometen befall dort stattgefunden hat, die Voraussetzungen würde der Planet haben, aber er kann nicht von 0 auf 1 kommen ohne eine Bestäubung, danach wäre es kein Problem dann würde es gedehien.

Wenn Pansmermie verantwortlich ist und zufällig eine zweiterde getroffen hat, dann geht das ohne Probleme, gehe ich davon aus das dort noch andere Lebewesen entstehen würden (Kohlenstoffbasiert), da wir das beweisen können, das dies funktionieren sollte. Wenn es dann die Pansmermie war die den Anfang gemacht hat.

Und dann die überfrage, wie konnte überhaupt dann ein Komet, Bakterien und Mikroorganismen beinhalten und entstehen? Gut der Vorteil an dieser Theorie, in irgend einem Stadium ist der Komet ohne grosse einflüsse einige Milliarden Jahre unterwegs und kann gedeihen, sogar z.B. 10 Milliarden jahre und kann auf einen frischen Planeten fallen, der grad 1 Milliarde jahre oder weniger Lebensfähig ist, die Panspermie bekommen und so Schwanger werden. ;)

Passiert ja bei den Lebewesen hier auf der Erde auch. Irgendwie. :)

Aus meiner Sicht, kann ich mir gut vorstellen, das die Kometen bestäugung wie ich Sie grad nenne, Vorteile hätte und womöglich auch Planeten die wie die Erde ist und dort keine Lebewesen entstanden sind, dies wiederum bestätigen. Oder Junge Planeten die schon sehr früh Lebewesen hervorgebracht hätten und gemäss uns es nicht hätte sein können. Da kommt dann die Panspermie hinzu, das es eben durch das trotzdem sehr gut möglich ist.

Wir wiederum könnten dann auf solche Planeten Leben gehen, theoretisch und so das Universum bevölkern. Der Anfang wurde aus meiner Sicht schon gemacht. ;)

Und vielleicht gibt es nicht Tot oder Lebendig, das ist nur einer von vielen Zuständen. Wie Wasser Eis, Dampf usw. Die Definition ist vielleicht nur in unserem dummen Kopf. :)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 12:51
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Vielleicht wäre es genauso vermenschlicht anzunehmen,
mache ich mir über die lebensweise von angnommenen ausserirdischen gedanken,
so kann ich das nur, im vergleich, mit unserer art und weise.

etwas anderes kenne ich ja nicht und es fällt schwer, sich da irgend etwas auszumalen,
was am ende doch wieder falsch ist.

man kommt man bei der frage nicht weiter.
:D


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 12:52
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Pansmermie
Darf ich anmerken?
Das heißt Panspermie. :melden: :klugmaul:
Und ist, btw, nicht annähernd so plausibel, wie es auf den ersten Schein der Fall sein mag. Wie im Thread auch schon ausführlich dargelegt. Erhöht das Konzept lokal jeweils die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung höheren Lebens? Diese Frage ist zu beantworten - und die, was dazu nötig ist, dass die vielen kleinen Mermien auf die Reise gehen sowie diese und dann das Eintreffen in der neuen Atmosphäre überleben. Etc.


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05.05.2022 um 12:53
@continuum
Verschiebst du da mit deiner Panspermie nicht lediglich den Torpfosten?
Auch das, was die einschlagenden Himmelskörper dabei haben, muss ja irgendwo entstanden sein.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 12:55
Zitat von emanonemanon schrieb:Auch das, was die einschlagenden Himmelskörper dabei haben, muss ja irgendwo entstanden sein.
Und es muss in der neuen Heimat dieselben Hürden überwinden wie alles, was sich in situ entwickeln täte. Also wie gesagt, ein echter Wettbewerbsvorteil zeigt sich m. E. nicht.


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05.05.2022 um 13:00
@Nemon
Danke für den Korrektur Tipp mit Panspermie.;)

Das wegen den Hürden ist ja zweifelsfrei so, aber das spielt ja keine Rolle. Wir verstehen ja nicht wie es überhaupt entstehen kann. Das es entstehen kann, das wissen wir und unser Planet nehme ich mal an war nicht der absolute beste um überhaupt etwas hervorzubringen. Das er es tat, beweist das andere nicht, es beweist zumindest das es gestummen hat.

@emanon
Genau, im Prinzip hast du genau recht.
Aber, wenn man beim berechnen von 2 Milliarden Jahre kommen muss um von nichts zu Leben und diese spanne bringt am Computer aber keine gültige Entstehung für Leben und es würde nur funktionieren mit einer längeren zeitspanne und Elementen, dann wäre diese mit Panspermie die funktionieren würde.

Auch hier wird davon geschrieben, das so mit längerer dauer es viel mehr möglichkeiten gäbe.

Anders gesagt, ein junger Planet entsteht irgendwo, ist empfänglich. Aber auf dem Planeten ist es zurzeit unmöglich das hier Leben selber entsteht, das bräuchte zum Beispiel 6-8 Milliarden Jahre, da wären unser Sonnentypus schon wieder am ende.

Aber durch Panspermie die z.B. 6 - 8 Milliarden Jahre durchs Universum zieht, wäre das aber nicht so. Der Junge Planet könnte das Geschenk z.B. Ab einer Milliarde Jahre aufnehmen und die Entwicklung starten.


Wenn wir jetzt einen Planten Erde 2 entdecken würden und der hätte anscheinend keine Spezies drauf, dann könnte es ein Hinweis sein, das Panspermie der Auslöser des Lebens sein könnte. So wie ich im vorderen Beitrag angemerkt habe.
Denn die fehlende Kombination, wurde auf verschiedenen Kometen nachgewiesen um Leben hervorzubringen (Nuklein/usw).

Hier noch der Link:
Panspermie


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05.05.2022 um 13:07
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Wir verstehen ja nicht wie es überhaupt entstehen kann.
Na ja, also. Da gibt es durchaus unterschiedliche Hypothesen. Ist ja nicht so, als hätten wir überhaupt keine Vorstellung davon und würden komplett im Dunklen tappen.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 13:12
@Nemon
Zitat von NemonNemon schrieb:Ist ja nicht so, als hätten wir überhaupt keine Vorstellung davon und würden komplett im Dunklen tappen.
Genau, aber es ist Zuviel Schatten darauf um es genau zu Wissen.
Deswegen lies einfach den Bericht durch.

Ob es jetzt so ist oder so, das können wir nicht Wissen, aber das beides zutreffen kann, das Wissen wir. Aber beiden Varianten haben vor und Nachteile. Vorteil der Panspermie habe ich dir einige aufgezeigt.

Vorteil auf der Erde Entstehung, ist wenn das bei uns die Selbstbefruchtung gelungen ist, wer sagt nicht das es nicht auch anderen Orten die ähnlich sind wie die Erde, es nichts dagegen sprechen sollte, damit das nicht nochmal funktionieren sollte aus meiner Sicht oder das die Lebensentstehung wie Unkraut probiert zu gedeihen. Ob es dann durch äussere Einflüsse wieder gehemmt oder sogar zerstört wird, das kann natürlich auch sein. Aber ja wir sitzen noch im Schatten des Wissens.

Oder dritte möglichkeit, eine Mix aus beiden Varianten.

Vierte....

Aber der Zyklus zum entstehen wäre mal entscheidend.
Und das wir für dies so eine art Checkliste haben müssten, gäbe gewisse Vorteile.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 15:36
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Das unsere Form der Biologie funktioniert, das beweisen schon wir selbst und das unsere Biologie als solches Zielführend ist beweist auch unsere Biologie mit der Symmetrie (Dual).
Nicht wirklich. Allein unter den Bilateriae gibt es eine unvorstellbar enorme Formenfülle, die uns nicht wirklich als "gleichartig", gar "ähnlich" erscheint, von "selbe, wiederkehrende Form" nicht zu reden.

Praktisch alle Tierarten der Erde, außer fast nur Schwamm, Qualle und Nesseltier, sind Bilateria. Na und daß die symmetrischen Ohrenquallen und sog. Galeeren (Quallen) keine Bilateria sind, die überhaupt nicht achssymmetrischen Seeigel und Seesterne hingegen schon, das zeigt ebenfalls prima, daß der Bilateria-Vorteil nicht zu ner vereinheitlichten, siech wiederholen müssenden Form führen müsse.
Zitat von emanonemanon schrieb:Verschiebst du da mit deiner Panspermie nicht lediglich den Torpfosten?
Und erhöht die Hürden. Leben läßt sich nicht unendlich lang "einfrieren", zumindest irdisches Leben stirbt irgendwann ab. Selbst irdische Meteoriten von Mond oder Mars sind im Schnitt mehrere Millionen Jahre lang im All, bevor sie, vom Ausgangskörper fortgeschleudert, hier auf der Erde niedergehen. Na und bei nem Flug von Sternsystem zu Sternsystem müssen wir dann wohl von Milliarden von Jahren ausgehen, wenn fertiges Leben panspermisch verteilt würde.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 15:46
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:hier auf der Erde niedergehen. Na und bei nem Flug von Sternsystem zu Sternsystem müssen wir dann wohl von Milliarden von Jahren ausgehen, wenn fertiges Leben panspermisch verteilt würde.
ja, aber gemäss dem Link sollte das funktionieren und könnte der teil der lösung sein.
Alles andere könnte zu knapp werden mit 3-4 Milliarden jahre.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Allein unter den Bilateriae gibt es eine unvorstellbar enorme Formenfülle
Ok. thx.
Aber im Kontext heisst das für mich, das es eine der vielfalten war, die sich gut durchsetzen konnte. Und somit dazugehört zur Biologie möglichen Form und nicht unbedingt auf einen nochmaligen dummen Zufall hinweisen sollte, das es eigentlich nicht hätte sein sollen. Eher das sich dies gut in gewissen Situationen durchsetzen kann und tut.

Du meinst die Form ist vom Mensch zum Affen viel anders?
Und das Nashorn zum Büffel?

Ja, ein bisschen.
Auch wenn du den Affen mit dem Büffel vergleichst, gibt es trotzdem ähnlichkeiten im Aufbau. Auch Dinosaurier haben irgendwo ähnlichkeiten. Also sehe da keine probleme.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.05.2022 um 17:12
Zitat von continuumcontinuum schrieb:ja, aber gemäss dem Link sollte das funktionieren
Haben die das einfach so gesagt oder fundiert? Laß mich raten...
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Aber im Kontext heisst das für mich, das es eine der vielfalten war, die sich gut durchsetzen konnte.
Ähm, also streng genommen heißt das doch wohl, daß jede Bilateria-Form sich durchgesetzt hat. Welche davon dann auf nem anderen Planeten die intelligente ist, ist damit doch überhaupt nicht gesagt. Nicht mal angedeutet oder auch nur nennenswert eingegrenzt. Wir können ja nicht mal sagen, ob unter einer anderen Oberflächen-Schwerkraft oder einer abweichenden Atmosphärendichte noch weitere Körperformen möglich wären, die bei uns nicht funzen und deswegen nicht hervorgebracht wurden. Und ebenso ist die Vierfüßigkeit der Landtetrapoden weit eher Zufall als physikalische Vorgabe. Hätten auch sechs sein können wie bei Insekten oder acht wie bei Spinnen und Krustentieren. Das hätte bei Wesen mit Endoskelett womöglich ganz andere Rumpf-Strukturen zur Folge.

Nee Du, außer "Achse, Symmetrie, Sinnesorgane, ZNS" läßt sich nicht wirklich viel voraussagen. Aber damit wird noch keine äußere Form vorgegeben.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Du meinst die Form ist vom Mensch zum Affen viel anders?
Und das Nashorn zum Büffel?
Zumindest die von Mensch zu Nashorn oder Koboldmaki zu Büffel ist es. Und Du willst doch hoffentlich nicht implizieren, daß Affenanatomie und dem Menschen ähnliche Intelligenz zusammengehören müßten.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Auch wenn du den Affen mit dem Büffel vergleichst, gibt es trotzdem ähnlichkeiten im Aufbau.
Die gibt es auch zwischen Storch und Flunder. Gibt es letztlich sogar (nur weniger) zwischen Amöbe und Libelle, Schwamm und Stachelschwein... Das macht Aliens aber nicht uns ähnlich.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Auch Dinosaurier haben irgendwo ähnlichkeiten. Also sehe da keine probleme.
Ähm...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Jörmungandr schrieb:
Verschiedenen Arten in verschiedenen Lebensräumen haben sich was Körperbau angeht nahezu gleich entwickelt.

Dann zeig mir mal die Form von Reh, Hase, Igel und Wolf unter den Dinos, oder die T-rex-Gestalt unter den Raubtieren der Säuger.
Und täglich grüßt das Murmeltier. Nur die Genies wechseln...


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