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Wir die Marsianer!!

196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Mensch, Mars ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wir die Marsianer!!

22.01.2010 um 23:49
Allerdings kann kein noch so ausgeklügeltes Strahlendosis-Modell die evolutionäre Anpassung von Organismen in Realzeit simulieren und der Faktor Mutation ist kein Bestandteil der Studie. Das Leben findet, wenn es ihn gibt, immer einen Weg!

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Wir die Marsianer!!

23.01.2010 um 03:28
@anath
@smokingun

Es ist ja noch die Frage, inwieweit ein Mars mit dichterer Atmosphäre sich durch die Selbstmagnetisierung vor Strahlung schützen könnte und wie lange die Atmosphäre das mitmacht. Allerdings ist die Atmosphäre der Venus anscheinend dicht genug, um viel stärkeren Strahlendosen zu trotzen. Natürlich ist der Mars kleiner und seine Anziehungskraft ist geringer, demgemäß könnte auch die Atmosphäre anders beschaffen sein, aber um einen Luftdruck von irdischer Qualität produzieren zu können, müsste sie wohl mehr Masse pro Quadratmeter aufweisen, als die Erdatmosphäre, die zumindestens zu Zeiten, in denen Polsprünge stattgefunden haben, der Strahlung standgehalten hat, denn sonst wären wir nicht hier...

Es stellt sich die Frage, ob es eine ideale Atmosphäre für den Mars geben kann, in dem Sinne, das sie einerseits einen irdischen Luftdruck produziert und andererseits so beschaffen ist, das ein Effekt der Selbstmagnetisierung die Oberfläche vor allzustarker Strahlung schützt, dazu müsste sie dies auch noch sehr lange bewerkstelligen. Vielleicht hätten wir es dann mit einer venusartigen Atmosphäre zu tun, die auf dem Mars für irdische Verhältnisse sorgen soll, oder wir hätten es mit einem kleineren aber massereicheren Abbild der Erdatmosphäre zu tun, mit einigen anderen Gasen als Beilage, das sich gegenüber der geringeren Strahlung, die den Mars erreicht, in etwa genauso verhält, wie unsere Erdatmosphäre mit dem ihrigen Anteil, und das nicht nur vorübergehend, sondern am Besten für immer...

Man müsste während des Terraforming die Veränderungen der Mars-Atmosphäre einplanen, für den Zeitraum, indem man sie mit Sauerstoff anreichern und/oder andere Gase hinzufügen möchte. Dazu kämen dann noch jahreszeitliche Veränderungen und der wechselnde Einfluss eines Wasserkreislaufes. Mit der Besiedelung beginnt man am Besten erst kurz bevor man einen einigermaßen stabilen Kreislauf erzeugt hat. Allerdings ist auch das Leben selbst ein Teil des Kreislaufs, bestimmte Pionierpflanzen würden vielleicht schon während der Bildung der Atmosphäre auf dem Mars heimisch geworden sein und mit der Produktion von Sauerstoff begonnen haben. Die Atmosphärenbildung und die allmähliche Belebung müssten Hand in Hand gehen, um die nötigen Bedingungen zu schaffen. Insgesamt gesehen wäre es wohl eine verteufelt schwierige und langwierige Angelegenheit, eine Welt zu erschaffen, die sich in einem stabilen Gleichgewicht befinden soll, eine Welt, die nicht in einem jahrmilliarden Jahre langen Prozess durch Mutter Natur entstanden ist...

Diese wenigen "spekulativen marsianischen Überlegungen" lassen einen schon erahnen, das wir mit dem Terraforming des Mars kein Abbild der Erde erschaffen werden. Wir haben es mit anderen Bedingungen für das Wetter und die Pflanzen- und Tierwelt zu tun, und müssen mit dem bauen, was funktioniert und nicht mit dem was uns ein irdisches Vorbild zu zeigen scheint, es könnte am Ende aber trotzdem eine menschenfreundliche Welt sein...

zu den Seen:

Auf den heutigen Mars bezogen, kann es Mikroben in bestimmten Bereichen unterhalb der Oberfläche geben, sei es in unerwartet lebensfreundlichen Zonen knapp unter der Oberfläche, oder in großen Tiefen in unterirdischen flüssigen Wasservorkommen, ein See aber, der nur kurzfristig existiert und vielleicht eine noch kürzere Zeit flüssig ist, bietet für Mikroben auch nur eine entsprechende Zeit die Möglichkeit des Wachstums und der Vermehrung, oder einfach auch nur die des Überlebens, sofern sie den Einfrier- und den Auftauprozess heil überstanden haben. Es kommt darauf an, wieviel von dem Eis, in dem sich Mikroben befinden, übrig bleibt, wenn man die Zahl der überlebenden Mikroben schätzen möchte, denn ohne das Eis, das irgendwann einmal wieder zu Wasser werden kann, würden es selbst zähe Mikroben schwer haben.

Allerdings könnten sich in dem besagten Gebiet auch Mikroben im Eis aufhalten, die darauf warten, von uns geborgen und untersucht zu werden, vielleicht könnte man einige von ihnen reanimieren und/oder ihre DNA untersuchen. Vielleicht könnte es auch Organismen geben, die im Eis selbst ein Leben des langsamen Stoffwechsels fristen, aber das ist nun wirklich spekulatives Wunschdenken, wenn auch nicht unmöglich...


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Wir die Marsianer!!

23.01.2010 um 08:13
@anath
danke für die links die kannte ich aber zufälligerweise schon vorher(von dir?) und hab sie auch gelesen trotzdem interessant

@wolf359
da hast du schön den heutigen Kenntnissstand zusamengefasst und deren überlegungen.
Es sind ja alle grundressourcen die zu einer Basis der ersten Siedler führen könnten vorhanden und mit Gewächshäusern die in denen versch. klimatischen Bedingungen simuliert werden, lässt es sich vorerst einmal leben(man erinnere sich an das Experiment wo die Probanten aggressiv wurden weil der Zement nicht genug lange trocknete und somit zu wenig Sauerstoff herrschte ;) ) Ich denke das eingegrabene Kuppelmodel ist da noch am vernünftigsten auch was die Strahlung betrifft.Trotzdem braucht es Bunker um sich von Sonnenstürmen zu schützen.Das schränkt denn Radius sehr ein weil die Vorwarnzeit knapp ist.

Einige Wissenschaftler wollen nicht nur das Saatgut Gentechnisch spezifizieren sondern den Menschen selbst der sich dort ansiedeln möchte verändern.so könnte man dann diese mit dem Mars zusammen langsam mitformen.Jedenfalls werden diese Pioniere sehr hohen Gefahren und Risiken aussgesetzt bis ein gewisses Klima herscht ...

grüsse.


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Wir die Marsianer!!

24.01.2010 um 01:54
@smokingun

Ob irgendjemand schon einmal ernsthaft eine mögliche Selbstmagnetisierung einer lebensfreundlicheren Marsatmosphäre erwogen hat, weiß ich nicht. Vielleicht gibt es ja Gründe, die dafür oder dagegen sprechen. Kuppeln kann man allerdings immer bauen, auch wenn man gar nichts am Mars verändert. Wer sich den Mars nutzbar machen möchte, muß natürlich vorher wissen, wie weit er damit gehen möchte oder gehen kann.

Eine fortwährende genetische Anpassung von Menschen halte ich für weniger sinnvoll, zwar könnte es Orte geben, wo ein solcher Vorgang einen Sinn macht, aber der Mars gehört eher nicht dazu. Das Terraforming würde zwar lange dauern, aber nicht so lange, als das man nicht fortwährend in Frankensteins Labor spazieren muß, um neuartige Menschen zu erzeugen, deren Nachkommen dann schon wieder überholt wären.

Eine reale genetische Anpassung würde entweder einmalig oder gar nicht geschehen. Es wäre gut möglich, das normale Menschen sich mit relativ geringem Aufwand an die niedrigere Schwerkraft anpassen könnten, und bis äußere Verhältnisse sich lebensfreundlicher gestalten (wenn das vorgesehen wäre...), könnte man ebensogut solange unter Kuppeln leben. Das würde der Menschheit sicher eine Horde von kurzlebigen Mutanten ersparen.


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Wir die Marsianer!!

24.01.2010 um 09:45
@wolf359

Das fehlende Magnetfeld ist auch nicht primär wegen des Strahlenschutzes ein Problem für die langfristige Bewohnbarkeit eines Planeten. Sondern deshalb, weil es den Sonnenwind davon abhält, eine dünne Atmosphäre zu erodieren. Ist die Atmosphäre sehr dicht wie bei der Venus, kann sie sich auch ohne Magnetfeld lange halten - aber die Anreicherung mit Sauerstoff aus Photosynthese dauert entsprechend lange. Je dünner die Atmosphäre ist, desto schneller kann sie oxygeniert werden, und desto schneller können sich luftatmende Mehrzeller entwickeln. Doch eine dünne Atmosphäre (wie jene der Erde) muss vor der Erosion durch den Sonnenwind geschützt werden, sonst ergeht es ihr wie dem Mars: zu klein für einen permanenten Dynamo, hat er seine Atmosphäre grösstenteils durch die Erosion durch den Sonnenwind verloren.

Die Erde, als typischer Vertreter einer Welt, die mehrzelliges Leben erlaubt, liegt also dort, wo die Planetengrösse das stärkste Magnetfeld erlaubt. Gleichzeitig hat sie für ihre Grösse eine aussergewöhnlich dünne Atmosphäre (verglichen mit ihrem Schwesterplaneten Venus), was eine schnelle Anreicherung derselben mit Sauerstoff - und damit das komplexe Mehrzellerleben - ermöglichte.


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25.01.2010 um 02:21
@smokingun

Das ein Magnetfeld wenigstens kurzfristig durch eine Selbstmagnetisierung ersetzt werden könnte, zeigt anscheinend das Beispiel der Erde, die in Zeiten der magnetischen Umpolung ein Art Selbstmagnetsierung entwickelt, die die Funktion des Magnetfeldes ersetzt. Die Venus scheint keine sichtbaren Probleme mit ihrem magnetischen Schutz zu haben, wenn man davon absieht, das die Atmosphäre ungewöhlich dicht und lebensfeindlich ist. Der Mars steht vielleicht irgendwo dazwischen, zwar hat er eine geringere Schwerkraft als Venus oder Erde, aber er empfängt auch viel weniger Strahlung. Also könnte man doch eine dichtere Atmosphäre annehmen.

Es gab mal eine Untersuchung (unter mehreren...), die errechnet haben soll, das der Abtrag der Marsatmosphäre durch den Sonnenwind zu gering sein soll, um den heutigen Zustand zu erklären. Es könnte dann eine Abfolge von Ereignissen geben, die durch diese Untersuchung nicht berücksichtigt werden und die doch den bekannten Zustand erklären, oder aber eben Untersuchungen, die andere Ergebnissese zeigen.
Es könnte verschiedene Umstände geben, die die Marsatmosphäre verändert haben, wie beispielsweise Asteroideneinschläge, geodynamische Prozesse, sich verändernde Strahlungsleistung der Sonne oder vielleicht auch der Einfluss von Leben.

Vielleicht wurde dadurch die Marsatmosphäre anfälliger gegenüber dem Einfluss der Sonne, eine Selbstmagetisierung funktionierte möglicherweise nur eine kurze Zeit und da kein Magnetfeld vorhanden war, entwich ein großer Teil der Atmosphäre ins All, oder es könnte sein, das die Marsatmosphäre zum Teil in die Kruste gewandert ist, indem die Gase sich mit Bodenmaterial verbunden haben. Magnetfelder entstehen unter unterschiedlichen Bedingungen. Auch der Mars könnte in Zukunft wieder ein Magnetfeld entwickeln, wenn sich sein Inneres weiter verändert. Solange werden die Menschen der Zukunft aber nicht warten wollen, um sich einen weiteren Himmelskörper zu nutze zu machen, und deshalb müssen eben andere Lösungen her.

Die Aufgabe, die sich stellt, ist eine Atmosphäre für den Mars zu erschaffen, die stabil gegenüber dem Einfluss der Sonne ist und die irdische Bedingungen auf der Oberfläche erschafft. Das eine solche Atmosphäre heute nicht auf dem Mars existiert, ist kein Beleg dafür, das sie nicht existieren kann, es wäre nicht einmal dann ein Beleg, wenn solch eine Atmosphäre nie existiert hat, es macht es aber vielleicht schwieriger, mit den vorhandenen Materialien einen Versuch zu starten.

Die Frage nach einem Strahlungsschutz könnte der Dreh- und Angelpunkt einer Marsbesiedelung sein, aber nur dann, wenn man den Mars wirklich menschenfreundlich verändern möchte. Es könnte neben der völligen Bewohnbarkeit auch noch Zwischenstufen geben, die eine Besiedelung und Nutzbarmachung erlauben, aber eben keine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit für die Bewohner...

Das ist natürlich alles nur spekulativ (und ohne Gewähr...)...

Wenn eine zukünftige Marsatmosphäre massereicher wäre, als die irdische (auf die Größe des Planeten berechnet...), dann könnte eine Anreicherung mit Sauerstoff sicher eine Weile dauern...


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26.01.2010 um 03:53
Es könnte noch die Möglichkeit geben, die Mars-Atmosphäre technisch aufrecht zu erhalten, mittels Fabriken, die bei Bedarf Treibhausgase produzieren, das aus Bodenmaterial gewonnen wird. Und vielleicht auch mittels eines Satellitennetztes, das eine Art magnetischen Schutz generiert, oder zumindestens die Selbstmagnetisierung der Atmosphäre unterstützt. Diese Lösungen wären allerdings nicht die erste Wahl, da sie einen ständigen Eingriff unsererseits erforderlich machen würden, und einen großen Teil der erwirtschafteten Gewinne wieder verbrauchen würden. Eine sich selbst regulierende Atmosphäre wäre da eine weitaus bessere Alternative, wenn sie sich realisieren ließe. Vielleicht hätten wir es dann mit einer Atmosphäre zu tun, wie sie bisher einmalig im Sonnensystem wäre...


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Wir die Marsianer!!

26.01.2010 um 09:46
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Und vielleicht auch mittels eines Satellitennetztes, das eine Art magnetischen Schutz generiert, oder zumindestens die Selbstmagnetisierung der Atmosphäre unterstützt.
Da könnte doch schon Magnetisches Material in der Umlaufbahn
reichen, zusammen mit Eisenpartikeln sollte sich ein stärkeres
Induktives Magnetfeld aufbauen, als momentan. Das Material
könnte man in Asteroiden suchen und gewinnen... ;)


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27.01.2010 um 01:57
@maxtron

Es stellt sich die Frage, ob das so funktionieren kann. Es wäre zuerst einmal recht materialaufwendig, da das Material leicht als hübscher Asteroidenschauer zur Boden regnen könnte. Außerdem gibt es auch auf der Venus oder auf einer Erde in den Phasen der Ummagnetisierung keine solche Materialzufuhr, die jeweiligen Mechanismen verlaufen
also anders. Man müsste den natürlichen Mechanismus der künstlich geschaffenen Atmosphäre unterstützen, der für sich allein genommen vielleicht nicht ewig funktionieren kann. Dabei ist von relativ großen Gasmengen auszugehen, die Satelliten vielleicht gar nicht mitführen könnten. Aber vielleicht gibt es ja eine Lösung für das Problem...


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Wir die Marsianer!!

27.01.2010 um 02:31
@wolf359
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Es wäre zuerst einmal recht materialaufwendig, da das Material leicht als hübscher Asteroidenschauer zur Boden regnen könnte.
Kommt auf die grösse der Partikel und die Umlaufbahn an, die Magnetischen
Partikel induzieren wie das feste Magnetfeld ein Induktives Magnetfeld,
wenn der Sonnenwind und das Magnetfeld der Sonne darauf trifft.
Genau das passiert durch das fest eingebrannte Restmagnetfeld
auf dem Mars...die Venus ist näher an der Sonne, da ist das
Magnetfeld der Sonne stärker und kann induktiv stärker wirken... ;)
Stell dir das doch wie Magnetischen Weltraumschrott vor, der
als Staub ewig in einer Umlaufbahn um den Mars kreist.
Auf der Erde gibt es auch ein fest eingebranntes Restmagnet-
feld und zusätzlich die Ozeane die durch das Salz als dielektrischer
Leiter ein induktives Magnetfeld aufbauen, falls es zu einer
Magnetischen umpolung kommt, auch verstärken sie den
Dynamoeffekt des Kerns... ;)


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Wir die Marsianer!!

28.01.2010 um 02:00
@maxtron

Festmagnetische Teile könnten die unangenehme Eigenschaft haben, aneinander zu haften, oder durch Zusammenstöße an Energie zu verlieren. Teile werden einfach aufgrund ihres Gewichts tiefer sinken, wenn sich ihre Geschwindigkeit verlangsamt, sie werden dann durch die Reibungsenergie der Atmosphäre abgebremst, und ein Bewohner auf den Mars kann sich wegen eines Meteors etwas wünschen. Ich weiß aber nicht, wie stark so ein Effekt wäre. Dazu hätte jedes feste Magnetfeld um ein Trümmerstück noch seine eigene Ausrichtung, weswegen kein einheitliches Magnetfeld entstehen könnte. Wenn das Magnetfeld der Sonne in dem Trümmering ein Magnetfeld erzeugen sollte, dann würden die Kräfte recht unterschiedlich wirken und könnten den Ring verformen und vielleicht zerstören...
Vielleicht gibt es aber eine Möglichkeit, wie das funktionieren könnte...

Meine Idee ist aber mindestens ebenso futuristisch: ich habe vor den Mars mit Strahlenkanonen zu beschießen. Was zuerst einmal ein wenig merkwürdig klingt, könnte vielleicht die Lösung sein. Wenn man davon ausgeht, das die Sonne eine Selbstmagnetisierung unserer künstlichen Marsatmosphäre bewirkt, dann kann man diesen Prozess vielleicht unterstützen. Dazu fangen Satelliten mit riesigen Trichtern den Sonnenwind ein und bündeln ihn zu konzentrierten Strahlen. Diese Strahlen schießt man gezielt auf diejenigen Punkte, an denen sich die Selbstmagnetisierung ausbildet. Der konzentrierte Beschuss sorgt dafür, das sich der Prozess verstärkt, indem einfach mehr Teilchen an ihm teilhaben. Mehr Teilchen bewirken letztendlich ein stärkeres Magnetfeld, das die Atmosphäre dann wieder vor der Sonne schützt... :)

Man beachte dazu, das Gase zwar unterschiedlich beeinflusst werden können, sie aber aufgrund der Umgebungsparameter nicht auf den Mars sinken werden, sondern in der Atmosphäre verbleiben. Sie wären dazu schon vorhanden und bräuchten nicht mittels Satelliten in den Orbit verfrachtet werden...

Ist aber nur eine Idee...


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Wir die Marsianer!!

24.10.2011 um 18:05
@Jabberwocky

alten, unbestätigten Gerüchten zufolge, war der Mars in früheren Zeiten bewohnbar und auch bewohnt,

bis er vor etwa 100.000 Jahren einen Doppel-Einschlag hatte, dem das Wasser und die Atmospäre zum Opfer fielen.
Danach sind sie runter nach Atlantis, haben dort gewohnt.


Quelle: SOL 3 Handbuch für den Erdbeobachter.

Atlantis bestand schon einige Jahrtausende, dann wurde ihnen ihr Wohlstand zu viel,
und sie forschten tief im Verbotenen.

Der Resident , Horlet, der nie eins war mit den Menschenkindern, erhob sich aus seinem Agwanti (Zustand des Nicht-verhaftetseins) , ging runter nach den Hallen von Amenti und organisierte dort das Versinken der Insel
in einem Tag und einer Nacht.


ein paar leben noch dort:



http://www.ashtar-linara.de/mtshasta.htm



mfg,


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Wir die Marsianer!!

24.10.2011 um 18:15
@thomaszg2872

Mal bitte keine Ashtar-Märchen ^^


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24.10.2011 um 18:22
@thomaszg2872
Zitat von thomaszg2872thomaszg2872 schrieb:Danach sind sie runter nach Atlantis, haben dort gewohnt.
möchte bloß mal wissen, woher du den quatsch hast.
Zitat von thomaszg2872thomaszg2872 schrieb:Quelle: SOL 3 Handbuch für den Erdbeobachter.
ach so, klar... :-)


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24.10.2011 um 18:29
@Prof.nixblick

es is damals auch publiziert worden, Los Angeles Times u.s.w.


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24.10.2011 um 18:32
@thomaszg2872

Ändert nichts daran das es Unsinn ist!


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Wir die Marsianer!!

24.10.2011 um 18:34
@Prof.nixblick

naja glaub von mir aus was du willst.

ich sehe es halt anders.
#

kann nichts dafür wenn du darin nur "Unsinn" erkennst.

bist offb nicht up to date.

dafür bin ich nicht verantwortlich.

mfg,


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Wir die Marsianer!!

24.10.2011 um 18:53
Mein Gott...

Du kannst dir jeden Tag neue/aktuelle Bilder vom Mars anguggen. (http://qt.exploratorium.edu/mars/opportunity/ z.B.)

Wenn da was wäre wäre es schon lange aufgefallen.

Oder wird das alles zurrückgehalten?

Wenn da wirklich was entdeckt werden würde wäre das ein echter Durchbruch in der Wissenschaft...
@thomaszg2872


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Wir die Marsianer!!

24.10.2011 um 18:57
@Boris420
Zitat von Boris420Boris420 schrieb:Oder wird das alles zurrückgehalten?
da gibt es doch nix zu verheimlichen.
nur sand und steine - wie auf dem mond...


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Wir die Marsianer!!

24.10.2011 um 18:58
Ja, sag ich doch. :)
@Alienpenis


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