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Der Ufo-Faktencheck-Thread

3.774 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.12.2011 um 17:57
@xpq101

Wieder einer der nur dünnes schreibt....

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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.12.2011 um 18:35
@Prof.nixblick

wenn du das schriebst bin ich auf jeden fall beruhigt!
Du solltest Dich mal intensiver in wesentlich tiefer mit der materie beschäftigen.
Dann läuft du auch weniger gefahr ständig im kreis zu laufen!
wenn man rendlesham-forest als abgeschlossen oder als fake ansieht, hat man bis dato überhaupt nichts verstanden und das trifft unter anderen volkommen auf dich zu!

so, weiter machen . . .


MFG


xpq101


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.12.2011 um 19:41
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Es gibt Fälle von Strahlenkrankheit/Tot die noch nicht erklärt werden können. Problem ist, dass die Verstorbenen nicht mehr befragt werden können.
Und da ist dein Gedankenfehler.
Wir haben doch genug User hier die mit Toten reden können.
Endlich haben wir die Möglichkeit das UFO-Mysterium zu lösen!
Juhu....


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.12.2011 um 19:49
@xpq101
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:wenn man rendlesham-forest als abgeschlossen oder als fake ansieht, hat man bis dato überhaupt nichts verstanden und das trifft unter anderen volkommen auf dich zu!
Dann kläre mich und die anderen doch bitte auf.... Wollen wir wetten, dass Du dich auch hier wieder um eine konstruktive Antwort drückst? Wäre nicht das Erste Mal...

@Amsivarier

Dude ;)


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.12.2011 um 05:27
@Prof.nixblick

hi
also Penniston wurde eigentlich längst von vielen ausselektiert und ist der schlechteste Zeuge da seine "erzählungen" überhaupt nicht passt..fängt schon beim Tatort an.

wegen dem ist der Fall aber nicht ad acta gelegt .^^

lg

wir haben aussagen von Personen die sunburst effekte aufwiesen die übrigens auch mediziisch dokumentiert sind dann ist es egal ob die noch leben..

diese fälle sind keine Erfindungen die frage geht eher dahin was daran schuld ist .


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.12.2011 um 06:29
zu den Landungspuren mit erhöhtet strahlungswerte dass ist etwas dass hier im Forum leider nie diskuttiert wirdt und wurde nie aufgeklärt (ob dass daran liegt dass hier vieles dazu noch auf Papier gedruckt wurde und nicht im netz ist?) jedenfalls hat sogar Hynek diese fälle damals untersucht &bestätigt auch wenn Ted Philips dies später etwas "verhunzte "

d1

viele ufo cases ab der 2.Art berichten von Hitze bzw. starke strahlung und diese leute haben verbrennungen wie bspw in Colares, Brasilien oder starben auch daran wie hier:

Der Cash - Landrum Fall! ->2. Art!


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.12.2011 um 07:02
@cohiba
ich bin mal so frei eine weiteres kleineres aber feines häppchen von CES zu präsentieren da es lesenswert ist und "link-klick-phobie" herrscht hier mal ausnahmsweise ganz rauskopiert:

"Viele Wirkungen die sich in der Erhitzung (bis zur Verbrennung) von Pflanzen-Wurzeln und -
Blättern und innerer Organe der Zeugen äußern, scheinen durch Millimeterwellen- oder
Radarstrahlung, die von den UFOs ausgeht, verursacht zu sein.
Im Jahre 1957 gelang es der US-Luftwaffe zufällig, die von einem UFO ausgesandte aktive
Mikrowellenstrahlung von einer mitgeführten elektronischen Messeinrichtung an Bord einer
B-47 aufzuzeichnen. Die B-47 befand sich auf dem Rückflug vom Golf von Mexico. In der
Nähe des Mississippi begegnete ihr ein unidentifizierbares Objekt. Das Bordradar registrierte
dessen Echo. Auch eine Radarstation am boden empfing die Signale. Das unbekannte Objekt
umkreiste die Maschine mehrmals mit mindestens 800 km/h. Nach vertraulichen
Informationen des Luftwaffengeheimdienstes soll seine aktiv ausgesandte
Mikrowellenstrahlung 2,995 bis 3 GHz mit einer Pulsbreite von 2 m sec und einer
Wiederholfrequenz von 600 Hz betragen haben. Untersucher des Condon-Kommitees
versuchten erfolglos, von der US Air Force nähere Unterlagen über diesen Fall zu erhalten.
(Condon 1970, S.260 ff.; McCampbell 1973, S.96)
In vielen Nahbegegnungen mit UFOs berichten die Zeugen, sie hätten danach an Symptomen
eines schweren Sonnenbrandes gelitten: schmerzende und gerötete Haut, schmerzende Augen,
Kopfschmerzen, Übelkeit. Offenbar senden einige der unidentifizierbaren Objekte eine starke
UV-Strahlung aus.
Diese Vermutung konnte im September 1950 indirekt bestätigt werden. Ein Bomberpilot wqar
von einem vor Korea stationierten Flugzeugträger aus aufgestiegen, als er zwei große
Schatten am Boden bemerkte, di sich mit gleicher Geschwindigkeit wie seine Maschine zu
bewegen schienen. als er nach oben blickte, gewahrte er zwei etwa 200 m große silberne
Scheiben mit rötlichem Halo nach Radaranzeige zweieinhalb Kilometer vor sich. Die Objekte
stoppten und begannen zu vibrieren. Als der Pilot seine Bordkamera lud, die mit einer Gun-
Kamera gekoppelt war, bemerkte er, wie der Bildschirm seines Radargerätes strahlend hell
wurde, dass also der "Phosphor des Radarschirmes aufblitzte". Das Sprechfunkgerät war
gestört. Die Scheiben umkreisten dann noch zwei weitere Maschinen. Nach der Landung
leuchteten die Phosphoranzeigen an den Instrumentenborden aller drei Maschinen noch
längere Zeit nach. Alle filme in den Bordkameras waren geschwärzt. (Lorenzen 1966)
Diese Effekte deuten auf eine Fluoreszenzaktivierung durch Röntgen- oder UV-Strahlung hin.
Allerdings könnten auch Magnetfelder stärker als 20 000 Oersted Phosphor zu
Fluoreszenzleuchten anregen (laut Lenard/Schmidt/Tomaschek 1928, S.263-280)
Häufiger als die erwähnten inneren Verbrennungen sind die äußeren, die durch große Hitze
von den Objekten bewirkt werden. So wurde wiederholt die Vegetation in der Umgebung von
UFOs in Brand gesetzt (Vallée 1969). Tiere und Menschen erlitten Brandwunden (Chalker
1987). Der Asphalt, über dem ein UFO schwebte, wurde zum Schmelzen gebracht. (Vallée
1992, S.83; Bowen 1973).Die Objekte strahlen demnach eine starke Infrarot-Energie ab, wie
auch instrumentell nachgewiesen erden konnte:
Am 19. August 1961 bemerkten mehrere Feriengäste vor dem Casino von La Boule in
Frankreich nachts um 3 Uhr ein leuchtendes Objekt von 40 Metern Größe in einigen Hundert
Metern Höhe. Selbst in verhältnismäßig großer Entfernung von dem Objekt verspürten die
Zeugen einen "heißen Lufthauch" von ihm ausgehen.
Zur selben Zeit registrierte der Infrarotdetektor der Wetterstation von La Boule einige
Sekunden lang eine beträchtliche Intensitätszunahme, entsprechend 1,38 Millivolt
Schreiberausschlag. Während der größten Hitzewellen im Monat Juli wurden dagegen
niemals mehr als 0,4 Millivolt-Amplituden aufgezeichnet. (Ragaz 1961)
Intensive Infrarotstrahlung bewirkte wohl auch am 19. Juni 1969 in England, zwischen King’s
Lynn und Docking, das "Ausleuchten" der Leuchtziffern der Armbanduhr des Zeugen Robin
Peck. Denn diese leuchtete während der Anwesenheit eines UFO stark auf, hatte danach aber
ihre Leuchteigenschaft eingebüßt. Um 0.25 Uhr war der Scheinwerfer, danach der Motor
seines Wagens ausgefallen. Als Peck aus dem Wagen stieg, hatte er das Gefühl, von einem
starken elektrostatischen Feld umgeben zu sein. Seine Haare sträubten sich. In 30 bis 50
Meter Höhe schwebte ein orangefarbenes glühendes Objekt "wie ein umgekehrter Pilz", groß
wie ein Haus. (Lore 1969, S.8)
Das Aussenden von Infrarotstrahlung konnte von Prof. August Meessen 1990 indirekt
nachgewiesen werden. In der Nacht vom 30. zum 31. März 1990 hatten drei SOBEPSMitarbeiter
den Überflug eines UFO in geringer Höhe beobachtet und dabei mehrere Fotos
gemacht. Patrick Ferryn hatte einen hochempfindlichen film (1600 ASA) verwendet. Doch
nach der Entwicklung zeigte sich, dass der Film anscheinend nicht belichtet worden war. Um
eine Fehlfunktion oder um einen Kameradefekt konnte es sich nicht gehandelt haben. DA die
Zeugen alle absolut glaubwürdig sind, blieb nur die Möglichkeit, dass irgendeine Strahlung
oder eine Feldwirkung des UFO selbst, eine Belichtung verhindert haben musste.
Meessen führte dies auf den Herschel-Effekt zurück. Danach kann das aus sichtbarem Licht
gebildete latente Bild auf der Filmschicht durch gleichzeitige oder nachträglich Belichtung
mit fernem Infrarotlicht zerstört werden. Das Infrarotlicht muss relativ intensiv sein, wenn es
ein bereits vorhandenes latentes bild löschen soll. Es genügt jedoch eine weniger intensive IRStrahlung,
wenn das latente bild durch sichtbares Licht erst im Entstehen ist, und wenn die
Belichtungszeit sehr kurz war (wie im untersuchten Fall: 1/60 sec), wie Meessens
Experimente bewiesen. (Meessen 1993, S.601-620)
Ein Physikprofessor Dr. G. erzählte Prof. Hynek, er habe am 30. Dezember 1966 in der Nähe
von Haynesville, Louisiana, als er gemeinsam mit seiner Frau abends auf dem Highway 79
fuhr, dicht über dem Boden 1,5 km vor ihnen eine leuchtende Kugel beobachtet, die
regelmäßig pulsierte und ihre Farbe alle 2 Sekunden von rot auf orange wechselte. Plötzlich
wurde sie grellweiß und 4 Sekunden später wieder orangerot. Später wurden auf Dr. G.s
Wunsch Infrarotaufnahmen von dieser Gegend gemacht. Deutlich waren 10 m große Kreise
erhöhter Temperatur zu erkennen (Vallée 1994). Die Bäume rings um diese Kreise wiesen
Verbrennungen der Borke auf, die in Richtung des Zentrums der Lichtung wiesen. Bei
Vergleich der Helligkeit des Objekts in 550 m Entfernung mit der Lichtenergie der
Autoscheinwerfer ergab eine Lichtmenge von 500 MW."


http://archiv.mufon-ces.org/docs/ufoem.pdf

elektromagnetische Interferenzen aufzuzählen wäre das nächste ... würde aber jetzt den Thread sprengen :D


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.12.2011 um 12:02
]-Die Objekte
stoppten und begannen zu vibrieren.
-Selbst in verhältnismäßig großer Entfernung von dem Objekt verspürten die
Zeugen einen "heißen Lufthauch" von ihm ausgehen
-eine leuchtende Kugel beobachtet, die
regelmäßig pulsierte und ihre Farbe alle 2 Sekunden von rot auf orange wechselte. Plötzlich
wurde sie grellweiß und 4 Sekunden später wieder orangerot
.- Beim Vergleich der Helligkeit des Objekts in 550 m Entfernung mit der Lichtenergie der
Autoscheinwerfer ergab eine Lichtmenge von 500 MW.

All diese Ereignisse lassen sich mit dem unten stehenden Bericht von mir ohne Probleme im Zusammenhang lesen.Nur kommt der Text unten aus einer anderen Welt....



Der im Sekundenbruchteil erzeugte Druck ist so groß, dass dabei Wasser seinen flüssigen Aggregatzustand aufgibt und vergast. Wenn dieses für Menschen unsichtbare Gas-Mikrobläschen dann unter dem Umgebungsdruck implodiert, knallt es. Bei einer Temperatur von 5000 Kelvin entsteht ein Lichtblitz


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25.12.2011 um 13:53
@smokingun

Das Thema
Millimeterwellen-, UV- u. Infrarotstrahlung von UFOs
( Text zwei Beiträge weiter oben )
ist ein weiterer Fakt der nicht unerwähnt bleiben darf und wahrlich lesenswert ist.

@Amsivarier

Diese Ereignisse lassen sich keineswegs mit Lichtblitzen erklären.
Auch nicht mit einem Text aus einer anderen Welt! :D
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:als er zwei große
Schatten am Boden bemerkte, di sich mit gleicher Geschwindigkeit wie seine Maschine zu
bewegen schienen.
Lichtblitze werfen keine Schatten am Boden! Oder hast Du sowas schonmal gesehen?


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25.12.2011 um 13:58
@cohiba
Mein Text bezieht sich auf einen anderen Thread.
Ich sehe eine durchaus logische Verbindung zwischen den Passagen aus Smokis Text und meinem.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.12.2011 um 13:59
@cohiba
da vermischst du zwei getrennte Ereignisse.
Solltest du nicht machen.


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cohiba Diskussionsleiter
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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.12.2011 um 14:21
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Ich sehe eine durchaus logische Verbindung zwischen den Passagen aus Smokis Text und meinem.
Na die würden mich aber interessieren!
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:da vermischst du zwei getrennte Ereignisse.
Zwei! euredudeheit erklärt drei verschiedene Fälle mit Lichtblitzen! Das sollte man nicht machen!


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25.12.2011 um 15:26
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:hi
also Penniston wurde eigentlich längst von vielen ausselektiert und ist der schlechteste Zeuge da seine "erzählungen" überhaupt nicht passt..fängt schon beim Tatort an.

wegen dem ist der Fall aber nicht ad acta gelegt .^^
Was ist mit den Aussagen von Halt? Wie oft hat er sie revidiert und später neu erfunden?

Was ist dann mit den Notizen und Fotos die laut "Sicherheitskatalog" gemacht worden sein sollen? Laut einigen Berichten, sollen am Ort des Geschehens positive Messungen über Radioaktivität gemacht worden sein. Wenn Penniston und Co. das Objekt fast 1 Stunde in unmittelbarer Nähe beobachtet ja sogar berührt haben wollen, warum ist von denen keiner am Strahlentod verstorben?

Und jetzt schau mal wie viele Augenzeugen Du aus diesen Nächten findest. Bei einem so strategisch wichtigen Stützpunkt sollten es wohl mehr als die paar geben.


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cohiba Diskussionsleiter
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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.12.2011 um 15:39
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Laut einigen Berichten, sollen am Ort des Geschehens positive Messungen über Radioaktivität gemacht worden sein.
Nicht "sollen" oder "gemacht worden sein"! Sind gemacht worden!

Im Bericht des Department of the Air Force vom 13 Jan 81 ist das ganz klar nachzulesen!

Hier bitte die Quelle ...

http://www.nickpope.net/pdf/ufo_sighting_m.pdf


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25.12.2011 um 15:48
Hier der Wortlaut aus dem Bericht ...

The following night ( 29 Dec 80 )
the area was checked for radiation.
Beta / gamma readings of 0,1 milli roentgens
were recorded with peak readings in the three depressions
and near the center of the triangle formed by the depressions.


Aus dem Bericht des Department of the Air Force!

http://www.nickpope.net/pdf/ufo_sighting_m.pdf


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25.12.2011 um 15:57
Wir hoch ist denn eine normale Umgebungsstrahlung?

Ich denke mich erinnern zu können dass ein normales Fernsehgerät bereits 0.5 Milliroentgen hat.


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25.12.2011 um 16:00
@cohiba

Ich schrieb "sollen" weil es tatsächlich mehrere Berichte gibt in denen es nicht erwähnt wurde. Geil dich doch nicht an dem Wort auf.


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25.12.2011 um 22:49
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Wir hoch ist denn eine normale Umgebungsstrahlung?
Zunächst ...

Am Abend des 29. Dezember 1980 wurde das Gebiet auf Strahlung geprüft.
Beta/Gamma-Meßwerte von 0,1 Milliröntgen wurden aufgezeichnet,
mit Spitzenwerten in den drei Vertiefungen
und in der Nähe der Mitte des Dreiecks, das von den Vertiefungen gebildet wurde.

Und ...

Ein Baum in der Nähe zeigte an der Seite zu den Vertiefungen hin
mittlere Messwerte (0,05 – 0,07 Milliröntgen).

Quelle:



Der Unterschied von 0,1 zu nur 0,05 - 0,07 Milliröntgen ist schon ein wesentlicher.
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Ich denke mich erinnern zu können dass ein normales Fernsehgerät bereits 0.5 Milliroentgen hat.
Ein "normales Fernsehgerät" ( LCD / Plasma ... ) heutzutage gibt keinerlei Röntgenstrahlung ab
und die der damaligern "Röhrengeräten wurde klar begrenzt festgelegt
und durfte 1 Mikrosievert durch Stunde nicht überschreiten.

Geregelt im § 5 Betrieb von Störstrahlern

Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/r_v_1987/__5.html (Archiv-Version vom 28.08.2011)


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.12.2011 um 23:53
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Was ist mit den Aussagen von Halt? Wie oft hat er sie revidiert und später neu erfunden?
hast du mir dazu eine info zur revidierung? hier hier sein memo von 81

Wikipedia: File:Haltmemo.jpg
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Was ist dann mit den Notizen und Fotos die laut "Sicherheitskatalog" gemacht worden sein sollen?
pope hat dazu eine Aktenotiz gefunden als beleg für die aussagen dass die eingesammelt wurden.. es gibt da noch zivile Personen die von einschüchterungen berichten der MIBs da vorort.


ich glaube nicht an die Aussage der ufo berührung ..

nun für mich ist der fall klar ein ufo vorfall die beschreibungen des objekts sind für mich ein typischer orange glowing objekt


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cohiba Diskussionsleiter
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Der Ufo-Faktencheck-Thread

30.12.2011 um 16:25
Stephen Hawking

- wer kennt ihn nicht!

Stephen William Hawking, CH, CBE (* 8. Januar 1942 in Oxford, Großbritannien)
ist ein britischer theoretischer Physiker und Astrophysiker.
Von 1979 bis 2009[1] war er Inhaber des Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik
an der Universität Cambridge, den einst Sir Isaac Newton und Paul Dirac innehatten.
Weiter im Link ...

Quelle: Wikipedia: Stephen Hawking


äußerte sich zum Thema Ausserirdische, wie folgt ...


Sprecht bloß nicht mit den Aliens!

Warnung von Astrophysiker Hawking
Die Außerirdischen sind da draußen,
darüber ist sich der an den Rollstuhl gefesselte Physiker Stephen Hawking sicher.
Doch er warnt vor Euphorie:
Die Menschheit solle sich besser still verhalten.
Denn Aliens könnten uns Menschen allzu ähnlich sein
- und kommen, um zu plündern und zu zerstören.
...
Stephen Hawking gilt als eines der wenigen lebenden Genies unserer Tage.
...
Die Zahlen sprechen für Aliens

Hawking sagt,
außerirdisches Leben existiere mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit.
Es gebe hundert Milliarden Galaxien und darin Hunderte Millionen Sterne,
die schiere Zahl alleine lasse es völlig logisch erscheinen, dass es Aliens gebe.
...
Weiter im Link ...

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,691115,00.html


Das sagt also der derzeit wahrscheinlich intelligenteste lebende Professor der Erde!



Das sind Fakten, Fakten, Fakten ...



Gruß
:)
cohiba


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