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Wie kompetent sind UFO-Forscher?

677 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufo-forscher ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie kompetent sind UFO-Forscher?

09.03.2012 um 00:13
@Lannister
Ich wusste, dass du es nicht schnallst. :D Junge, was soll man da noch sagen? Man muss euch wirklich alles erklären. *facepalm* Und selbst dass nützt nichts. :D Unfassbar. :D

Gut Nacht

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09.03.2012 um 00:28
Zitat von FranklinJoFranklinJo schrieb:Und wenn @ nervenschock ein Dokument von Brasilien so schon ansieht na dann Gute Nacht.
Es ist ein Staat ja ein Staat und wenn der nicht Seriös arbeitet wär dann?
Wahrscheinlich hast du meinen diesbezüglichen Beitrag missverstanden. Die Auswertung verschiedener Sichtungen ist etwas anderes als ein einzelner Bericht eines Piloten. Zudem besagt die Auswertung nichts weiter als dass die Piloten offenbar ein nicht identifizertes Flugobjekt gesehen hätten. WAS das war, ist eine andere Sache. Vermutlich dürfte es sich um eine Drohne, ein Spionageflugzeug oder etwas in dieser Art gehandelt haben.


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09.03.2012 um 08:31
@FranklinJo
Zitat von FranklinJoFranklinJo schrieb:Es ist ein Staat ja ein Staat und wenn der nicht Seriös arbeitet wär dann?
Ah ja ....
Man muss schon einen Unterschied machen zwischen dem Staat, der die Spitze der Seriösität darstellt, und den Regierungen, die doch die ganzen Erkenntnisse über UFOs vertuscht und zurückhält, ja teilweise sogar mit ET zusammenarbeitet.

Haste recht, da ist mir der Staat schon lieber.


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09.03.2012 um 11:40
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:als dass die Piloten offenbar ein nicht identifizertes Flugobjekt
Aber mehr wollten wir doch gar nicht hören.

Also gibt es ein UFO Phänomen und man kann dafür Belege finden,auch von offizieller Seite und dies auswerten (was seriöse UFO Forscher machen). Was dahintersteckt ,ist eine andere Frage.

Bisher hattest du immer behauptet,es gäbe keine UFOs. In diesem oben von dir geäußerten Sinne können wir und dann einigen.


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09.03.2012 um 14:15
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Also gibt es ein UFO Phänomen und man kann dafür Belege finden,auch von offizieller Seite und dies auswerten (was seriöse UFO Forscher machen). Was dahintersteckt ,ist eine andere Frage
Nein, so nicht.
Der entscheidende Punkt ist, dass die UFO-Gläubigen grundsätzlich alles in den Bereich "könnte außerirdischen Ursprungs sein" stecken.
Und genau das tun diejenigen, die "tatsächliche UFOs" berichten, nicht. Denn bei "unidentified flying objects" handelt es sich um Fluggeräte, die sich nicht identifizeren. Mehr ist das nicht. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, außerhalb des militärischen oder nachrichtendienstlichen Interessensgebietes dazu weitere Nachforschungen zu betreiben. Es dürfte sich um Spionageflugzeuge, Drohnen, Testflugzeuge und dergleichen handeln, die ohne Identifizierung fliegen oder um andere, normale Dinge.
Das heißt: es gibt eben kein "UFO-Phänomen".


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09.03.2012 um 18:14
Das heißt: es gibt eben kein "UFO-Phänomen"
Das ist wieder eine der Aussagen, die nur mit einem "Amen" quittiert werden können.

Wikipedia sagt:
Das Phänomen (oder selten das Phänomenon, Plural Phänomene / Phänomena, die Erscheinung) ist ein mit den Sinnen wahrnehmbares einzelnes Ereignis, im weiteren Sinne die sinnliche Wahrnehmung eines Ereignisses.
Und da sprechen die Fakten nun für sich: Es gibt wahrnehmbare herumfliegende Objekte die nicht identifiziert werden können. (Was nun rein gar nichts damit zu tun hat ob sie sich selbst identifizieren wollen oder nicht). Also gibt es das UFO-Phänomen. Dies zu verneinen ist schlichte Realitätsverweigerung


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09.03.2012 um 20:10
Zitat von haltloshaltlos schrieb:Und da sprechen die Fakten nun für sich: Es gibt wahrnehmbare herumfliegende Objekte die nicht identifiziert werden können
An diesem Satz sind zwei Worte sachlich unrichtig: "werden können". Ersetze diese zwei Worte durch "wurden", dann stimme ich dir zu.


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10.03.2012 um 14:40
Obwohl es genügend interessante unaufgeklärte Fälle gibt ,wie diesen :

Neben dem „Ungenügende Informationen“-Ordner war ein Ordner mit der Aufschrift „C.P.“ (crackpot). Dies bedeutete Spinner. In diesen Ordner wanderten alle Berichte von Leuten, die mit den Besatzungen fliegender Untertassen geredet hatte, die in den Vereinigten Staaten gelandete fliegende Untertassen inspiziert hatten oder mit ihnen geflogen waren oder die Mitglieder einer Besatzung einer fliegenden Untertasse waren. Nach den Standards von Project Blue Book waren dies ebenfalls keine „guten“ UFO-Berichte.

Aber hier ist ein „guter“ UFO-Bericht, der schließlich als „Unbekannt“ eingestuft wurde:

Am 24. Juli 1952 hoben zwei Air Force-Colonels in einer B-25 von der Hamilton Air Force Base in der Nähe von San Francisco ab, um nach Colorado Springs in Colorado zu fliegen. Der Tag war klar - keine Wolke am Himmel.

Die Colonels hatten die Sierra Nevada zwischen Sacramento und Reno überquert und flogen gerade südlich in einer Höhe von 3.300 m auf „Grün 3“, der „Himmelsschnellstraße“ nach Salt Lake City. Um 3:40 Uhr nachmittags waren sie über dem Carson-Sink-Gebiet in der Nähe von Nevada, als einer der Colonels drei Objekte bemerkte, die sich vor ihnen und ein wenig zu ihrer Rechten befanden. Die Objekte sahen aus wie drei F-86 [der Air Force], die in einer engen V-Formation flogen. Wenn es sich um F-86 handelte, hätten sie gemäß den zivilen Luftraumvorschriften niedriger fliegen müssen, aber an einem klaren Tag kontrollierten einige Piloten ihre Höhe nicht allzu genau.

In wenigen Sekunden waren die drei Flugmaschinen nahe genug an die B-25 herangekommen und war klar und deutlich zu sehen. Sie waren keine F-86. Sie waren drei hellsilberne deltaförmige* geflügelte Flugkörper ohne hinteres Leitwerk und ohne Pilotenkabinen.

*​[Der altgriechische Buchstabe Delta stellt als Großbuchstabe ein Dreieck dar.]

In der nächsten Sekunde beschrieben die drei Dreiecke eine leichte Linkskurve und schossen mit sagenhafter Geschwindigkeit auf die B-25 zu. Die Colonels schätzten, daß die Geschwindigkeit mindestens dreimal so hoch war die die einer F-86. Sie konnten die drei Dreiecke gut sehen, als sie in einem Abstand von ungefähr 350 bis 700 Metern an ihrer B-25 vorbeiflogen.

Als sie in Colorado Springs landeten, riefen die Colonels die Geheimdienstler des Hauptquartiers des Luftverteidigungskommandos an, um eine UFO-Meldung zu erstatten. Man legte ihnen nahe, daß sie drei F-86 gesehen haben könnten. Die Colonels entgegneten sofort, wenn es sich um F-86 gehandelt hätte, wären sie leicht als solche erkennbar gewesen. Die Colonels wußten, wie F-86 aussahen.

Das Luftverteidigungskommando leitete den Bericht an Project Blue Book weiter. Es wurde sofort eine Untersuchung eingeleitet.

Der Flugdienst, der alle Militärflüge genehmigt, wurde kontaktiert und über die örtliche Position von Flugzeugen nahe dem Carson-Sink-Gebiet um 3:40 Uhr nachmittags befragt. Sie hatten keine Registrierung einer Präsenz von Flugzeugen in diesem Gebiet.

Da die Colonels deltaförmige Flugzeuge erwähnt hatten und sowohl die Air Force als auch die Marine einige wenige dieses Typs besaß, führten wir eine doppelte Ermittlung durch. Die Deltas der Marine waren alle an der Ostküste, zumindest die silbernen. Einige wenige im traditionellen Marine-Blau gehaltene Deltas waren an der Westküste, aber nicht in der Nähe von Carson Sink. Die Deltas der Air Force waren vorübergehend am Boden stationiert.

Da Ballons hier und da eine merkwürdige Form annehmen können, wurden alle Standard-Ballon-Flüge und auch die der großen 30-m-Æ-Forschungsballons überprüft. Es wurde nichts gefunden.

Eine rasche Überprüfung der zwei Colonels ergab, daß beide kommandierende Piloten waren und jeder von ihnen bereits mehrere tausend Flugstunden hinter sich hatte. Sie waren beim Pentagon stationiert. Ihre hochgeheimen Aufträge waren von der Art, daß sie fähig waren, jedes den Vereinigten Staaten bekannte Fluggerät in der Welt zu erkennen.

Beide Männer hatten Freunde, die manchmal „fliegende Untertassen gesehen“ hatten, aber beide hatten offen ihre Skepsis geäußert. Jetzt - laut den Aussagen der Colonels während ihrer Befragung nach der Landung in Colorado Springs - hatten sie ihre Meinung geändert.

Niemand weiß, was die zwei Colonels über Carson Sink sahen. Es ist jedoch immer möglich, Spekulationen anzustellen. Vielleicht meinten sie nur, daß sie den drei Objekten nahe genug waren, um sie deutlich zu sehen. Die Objekte könnten drei F-86 gewesen sein - vielleicht hatte der Flugdienst die Aufzeichnungen verlegt. Es könnte sein, daß die drei F-86 aufgestiegen waren, um in dem Gebiet ihrer Basis einen Flug zu absolvieren, aber sich zu einer illegalen Besichtigungstour entschlossen. Der Flugdienst hätte keine Unterlagen über einen derartigen Flug. Vielleicht hatten beide halluziniert.

Es gibt eine gewisse mathematische Wahrscheinlichkeit, daß irgendeine der obigen spekulativen Antworten richtig ist - richtig für diesen einen Fall. Wenn man diese Art von Spekulationen auf hundert Sichtungen der Kategorie „Unbekannt“ anwendet, schwindet die Wahrscheinlichkeit, daß die spekulativen Antworten richtig sind, rasch auf annähernd Null.

Vielleicht sahen die Colonels tatsächlich, was sie zu sehen meinten, einen Flugkörper von einer Art, die ihnen vollkommen unbekannt war.

Ein anderer guter UFO-Bericht zeigt einen Vorfall, der so gut wie keinen Raum für irgendeine Spekulation dieses Typs läßt. Die Schlußfolgerung ist einfacher: „Unbekannt“, Punkt.

Oder das:
Ein anderer guter UFO-Bericht zeigt einen Vorfall, der so gut wie keinen Raum für irgendeine Spekulation dieses Typs läßt. Die Schlußfolgerung ist einfacher: „Unbekannt“, Punkt.

Am 20. Januar 1952 um 7:20 Uhr abends gingen zwei Hauptfeldwebel, beide Geheimdienstspezialisten, eine Straße auf der Fairchild-Air Force Base in der Nähe von Spokane/Washington [Westküste] hinunter. Plötzlich bemerkten beide Männer ein großes rundgeformtes Objekt, das sich von Osten her näherte. Sie blieben stehen und beobachteten das Objekt genau, weil während der vergangenen Monate mehrere jener UFOs von Piloten der Basis gemeldet worden waren. Die Hauptfeldwebel hatten die Berichte über diese früheren Sichtungen abgefaßt.

Das Objekt flog in mäßiger Geschwindigkeit in einer horizontalen Flugbahn dahin. Als es nördlich von ihrer Position vorbeiflog und im Westen verschwand, bemerkten die Hauptfeldwebel, daß es einen langen blauen Schweif aufwies. Zu keiner Zeit hörten sie irgendein Geräusch. Sie notierten sich bestimmte Orientierungspunkte, die das Objekt überquert hatte, und schätzten die Zeit, die es brauchte, um an diesen Orientierungspunkten vorbeizufliegen. Am nächsten Tag kehrten sie zurück und maßen die Winkel zwischen diesen Orientierungspunkten, um die Angaben in ihren Bericht aufzunehmen.

Als der Bericht bei uns im Flugtechnikgeheimdienstzentrum einging, war unsere erste Reaktion, daß die Hauptfeldwebel einen großen Meteor gesehen hatten. Aufgrund der Indizienlage hatte ich alle früheren ähnlichen UFO-Berichte dieser Basis als Meteore abgetan.

Der Bericht der Hauptfeldwebel jedoch enthielt eine Information, die das vorherige Bild vollkommen veränderte. Zur Zeit der Sichtung lag eine solide 1.800 m dicke Wolkendecke in einer Höhe von 1.400 m. Und Meteore fliegen nicht so tief.

Ein paar schnelle Kalkulationen führten zu einem ziemlich phantastischen Ergebnis. Wenn sich das Objekt direkt an der Unterseite der Wolken befand, war es 3 km von den beiden Beobachtern entfernt und flog mit einer Geschwindigkeit von 2.100 km/Std.

Aber abgesehen von der Geschwindigkeit war die Geschichte immer noch phantastisch. Das Objekt war kein Düsenjäger, denn es flog geräuschlos. Es war kein [von den Wolken reflektierter] Suchscheinwerfer, denn es gab keine auf dem Stützpunkt. Es war kein Autoscheinwerfer, da ein Scheinwerfer nicht die Art von Licht produziert, die die Hauptfeldwebel beschrieben. Trotzdem wurden beide Männer hinsichtlich dieses Punktes sehr eingehend befragt. Sie äußerten mit Entschiedenheit, daß sie schon hunderte von Suchscheinwerfern und Scheinwerfern auf Wolken spielen sahen, und daß dies nicht dem glich, was sie jetzt gesehen hatten.

Über diese begrenzten Möglichkeiten [mit den Scheinwerfen] hinaus unterband das UFO der Hauptfeldwebel weitere sinnvolle Spekulationen. Das Objekt blieb unidentifiziert.

Die UFO-Berichte der zwei Colonels und der beiden Hauptfeldwebel sind typisch für hunderte von anderen guten UFO-Berichten, die die Beurteilung “Lösung unbekannt” tragen.

Aus:http://nicap.org/docs/GermanTransBooks/RUFO_GermanTranslation.doc


Aber letztendlich gibst du @nervenschock
ja selbst zu,dass es ein UFO Phänomen gibt ,nur du gibst schon vor ,die Lösung dafür zu haben:
Und genau das tun diejenigen, die "tatsächliche UFOs" berichten, nicht. Denn bei "unidentified flying objects" handelt es sich um Fluggeräte, die sich nicht identifizeren. Mehr ist das nicht. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, außerhalb des militärischen oder nachrichtendienstlichen Interessensgebietes dazu weitere Nachforschungen zu betreiben. Es dürfte sich um Spionageflugzeuge, Drohnen, Testflugzeuge und dergleichen handeln, die ohne Identifizierung fliegen oder um andere, normale Dinge.
Das heißt: es gibt eben kein "UFO-Phänomen".
Und obwohl das nicht auszuschließen ist ,ist das lediglich deine eigene Interpretation des Phänomens. Genausowenig wie ein extraterrestrischer Ursprung eine Interpretation ist,wenn auch vielleicht weniger wahrscheinlich.

Aber zu schreiben ,es handelt sich um
Unidentifizierte Objekte und es gibt aber kein UFO Phänomen , das ist wohl ein Widerspruch.

Aber wir können auf jeden Fall sagen:

Für jeden ,der sich der Materie annähert,finden sich genug dokumentierte Ereignisse,die mit unbekannt zu belegen sind und einen weiten Rahmen von Interpretation zulassen. Und Leute,die sich damit seriös beschäftigen ,sind daher nicht automatisch Spinner ,sondern einfach nur neugierig ,was das bedeutet,also durchaus an Forschung darüber interessiert.

Eine gewisse ergebnisoffene Betrachtung ist angezeigt,solange für diese Art von Phänomenen der Ursprung nicht dargelegt werden kann.


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10.03.2012 um 16:09
Zitat von AnatomyUnionsAnatomyUnions schrieb am 06.03.2012:1952
Aha. Ein Bericht von vor sechzig Jahren. Sorry, aber was damals diebsbezüglich alles geschrieben wurde, ist heute nicht mehr nachvollziehbar.
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:genug dokumentierte Ereignisse,die mit unbekannt zu belegen sind
Nein. Eben nicht "unbekannt" sondern nicht identifiziert. Das ist ein gewaltiger Unterschied.


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10.03.2012 um 16:45
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:Aha. Ein Bericht von vor sechzig Jahren. Sorry, aber was damals diebsbezüglich alles geschrieben wurde, ist heute nicht mehr nachvollziehbar.
Die Ansicht teile ich nicht.

Hier noch mal ein Fall,wo viele unabhängige Zeugen UFOS fotogafierten:

This case is unique in that the objects were viewed and photographed by hundreds of people, including many Air Force personnel who would be considered extremely reliable witnesses.  After the incident, Sergeant Harrison described what he saw:

I saw the ... light moving from the Northeast toward the range station. These lights did not have the characteristics of shooting stars. There was no trails and seemed to go out rather than disappear, and traveled faster than any shooting star I have ever seen.

Sergeant H. Spiewakowski further explained what he witnessed:

I ... observed targets following very erratic courses, sometimes appearing to stop, then reverse course, accelerating momentarily, and then slowing down. Target sightings were all coordinated with W.A.R.T.C. and verified, using radar facilities. Another peculiarity noted was the sudden disappearance of targets of targets then suddenly reappearing 8 - 10 miles farther along the same course ...  The biggest problem appeared to be the large No. of targets present which made it difficult to have any definite targets singled out for checking.


Aus: http://www.spartechsoftware.com/dimensions/aliens/UFOWashington.htm (Archiv-Version vom 11.08.2011)

Und hier ein Dokument aus der Zeit zur Erklärung Inversionswetterlage:
http://www.roswellproof.com/StLouisPostDispatch_7_30_52.html


Auch wenn man über alle Fälle immer geteilter Meinung sein kann ,zeigt das ganz klar auf ,das eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen möglich ist ,das es existiert, und derzeit nicht abschließend interpretierbar ist .

Ich denke auch ,dass man deine ablehnende Haltung zu akzeptieren ist ,hier muss keiner bekehrt werden, aber das für Dich auch nachvollziehbar sein sollte , dass eine offenere Haltung dazu begründet sein kann und das auch eine seriöse Beschäftigung mit dem Thema möglich ist ,ebenso wie kompetente Ufo Forscher,was auch immer erforscht wird.


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10.03.2012 um 16:57
@Luminarah
Es könnte sich bei deinem ersten Bericht um die Convair XF-92 gehandelt haben, die zu dieser zeit in Californien getestet wurde.
Wikipedia: Convair XF-92


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10.03.2012 um 17:09
@Dorian14
Ja,das will ich nicht ausschliessen. Eine sachliche Diskussion über so ein Thema ist immer interessant.


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10.03.2012 um 19:36
@Luminarah:
erneut bringst du alte Kamellen.
Vorfälle der von dir genannten Art führten bekanntlich zu Project Blue Book, mit dem für die Gläubigen niederschmetternden Condon Report als Ergebnis:
Thousands of UFO reports were collected, analyzed and filed. As the result of the Condon Report, which concluded there was nothing anomalous about UFOs, Project Blue Book was ordered shut down in December 1969 and the Air Force continues to provide the following summary of its investigations:

1. No UFO reported, investigated and evaluated by the Air Force was ever an indication of threat to our national security;
2. There was no evidence submitted to or discovered by the Air Force that sightings categorized as "unidentified" represented technological developments or principles beyond the range of modern scientific knowledge; and
3. There was no evidence indicating that sightings categorized as "unidentified" were extraterrestrial vehicles.
Wikipedia: Project Blue Book


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10.03.2012 um 20:50
Auch in Wikipedia steht auch Zweifel am Condon Report. Übrigens ließ auch dieser Vorfälle ungeklärt.

Wikipedia: Edward Condon


Du siehst @nervenschock , auch dies kann man differenziert betrachten, und kann keine absoluten Aussagen treffen .


Aber du bist nicht willens ,eine andere Sichtweise als Deine zu akzeptieren,sondern bezeichnest ,obwohl offensichtlich ist,dass auch seriöse Betrachtung des Phänomens möglich ist, Personen dieser Meinung pauschal und diskreditierend als Gläubige. Es ist jedoch völlig klar geworden ,dass du weder in die Methodik noch die relevanten Fälle auch nur annähernd eingearbeitet bist,sondern dein "Wissen" lediglich aus Wikipedia Artikeln beziehst und auch da nur das,was deine bereits feststehende Meinung zu bestätigen scheint.

Insofern kann sich jeder User jetzt selbst ein Bild machen, was von deinen Pauschalisierungen zu halten ist.


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10.03.2012 um 22:18
Lege Beweise vor.
Beweise, nicht Glaubensnachweise. Und ja, man redet von "Gläubigen", wenn diese Personen an Dinge glauben, obwohl es keine Beweise gibt. "Gläubiger" ist die völlig korrekte Bezeichnung dafür.

Lege konkrete Beweise vor. Oder akzeptiere, dass es diese konkreten Beweise nicht gibt. Das ist keine "Pauschalisierung", das ist schlicht und einfach die Wahrheit. An dieser Wahrheit ändert auch dein argumentum ad hominem nichts.


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10.03.2012 um 22:54
Ja,ist alles klar-:)).


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10.03.2012 um 23:07
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:Lege konkrete Beweise vor. Oder akzeptiere, dass es diese konkreten Beweise
Aber so ein kleiner BlaBla Onkel bist Du schon. Hast dich anlässlich der Brasilianischen Ufo Nacht 1986 ,die dir anscheinend nicht geläufig war,selbst zugegeben ,das dort Unidentifizierte Objekte flogen . Um nichts anderes ist die Rede.

Man darf dich einfach nicht ernst nehmen ,als ernsthafter Diskusdionspartner bist du durch für mich.

In diesem Sinne,noch viel Spass bei deinen Klassschen Ergüssen,obwohl der es besser konnte @nervenschock


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11.03.2012 um 22:19
@Luminarah: erspare uns derart billige persönliche Attacken.
Aber dies ist die nicht untypische Vorgehensweise der Gläubigen: gehen ihnen die Argumente aus, werden sie persönlich.

Lege bitte Beweise vor, dass es nicht erklärbare Sichtungen gibt. Lege sie vor. Lege Beweise vor, dass deine "UFOs" in irgendeiner Weise un- oder über- oder außerirdisch sind. Oder schweige.
Dass es Leute gibt, die Lichtpunkte sehen und dann gleich von "UFOs" schwatzen, das ist eine banale Tatsache. So banal, dass es nicht lohnt, darüber zu reden. Auch wenn die Gläubigen genau dies immer wieder tun. Ebenso ist es eine altbekannte Tatsache, dass es Flugzeuge ohne Identifizierung gibt, gerade auch im südamerikanischen Bereich (Drogenkuriere, Geheimdienstflugzeuge, Spionageflugzeuge etc) - auch das ist letztlich banal und nicht der Rede wert, dennoch werden derartige Sichtungen von Gläubigen gerne beredet.

Also, wo sind deine Beweise?


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11.03.2012 um 22:25
@nervenschock
wer lesen kann ,ist klar im Vorteil :-).

Außer Diffammierungen bringst du es leider nicht. Das ist eigentlich nur für Dich schade,da man dein Gläubige Geheule nicht mehr ernst nehmen braucht,und das ist doch alles ,was du beitragen kannst.


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12.03.2012 um 00:03
Ich schätze man muss überhaupt erst mal für die Möglichkeit offen sein, dass es höherentwickeltes, extraterristisches Leben gibt, das in der Lage ist unseren Planeten zu erreichen, bevor man sich dazu "herablassen" kann zu sagen "ja, es gibt Fälle von unidentifizierten Flugobjekten, die in Zusammenhang mit Außerirdischen stehen.".

Ansonsten wird man immer pauschal antworten können, dass da irgendwelche natürlichen Leuchtgase in der Atmosphäre umherhuschen. Es ist immer einfacher die Nichtexistenz von etwas zu beweisen als die Existenz, aber es ist auch unsinnig sich an eine diffuse Weltanschauung zu klammern in der immer alles mit unseren jetzigen Stand des Wissens erklärbar ist - Sonst wäre die Erde wohl auch heute noch eine Scheibe und Menschen nie ins Weltall geflogen.

So gesehen muss man Nervenschock schon ein UFO vom Himmel schießen und es ihn oder ihr vor die Wohnungstür schleifen, damit man evtl. glaubt dass es sowas gibt ... wobei man es unter Betrachtung meines ersten Satzes ja selbst dann noch für eine Fälschung halten würde, nicht wahr? Also wird der Mensch, der es sowieso nicht für möglich hält, dass es da etwas extraterristisches am Himmel gibt, ohnehin nie in den Himmel schießen (oder schauen), was zweckdienlich sicher stellt, dass die bisherige Weltanschauung die richtige ist. Irgendwie bedauerlich.


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