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Ufos, Lügen, Kalter Krieg und unerklärte Phänomene

198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Ufos, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wolfshaag Diskussionsleiter
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Ufos, Lügen, Kalter Krieg und unerklärte Phänomene

27.03.2012 um 10:47
Ufos sind kein Thema, mit dem sich seriöse Medien beschäftigen. Ihre Existenz ist ungefähr so wahrscheinlich, wie die des Ungeheuers von Loch Ness.
Und vernünftige Bürger wenden sich belustigt oder angewidert ab, wenn über "fliegende Untertassen" diskutiert wird.

Erstaunlich ist allerdings die breite Spur von Dokumenten, die Ufos seit dem Zweiten Weltkrieg, beim amerikanischen Militär und Geheimdienst hinterlassen haben. Auf mehreren tausend Seiten ist festgehalten, dass das scheinbar lächerliche Thema von offiziellen Stellen sehr ernst genommen wurde.

Hochrangige Militärs waren sich in den 50er Jahren sicher, dass Ufos real sind. Wie passt die öffentliche ignorante Behandlung des Themas mit der internen Besorgnis zusammen? Die Antwort ist einfach: Sie bedingen sich gegenseitig.
Die Politiker und Sicherheitskräfte in den USA witterten hinter den Ufos einen sowjetischen Geheimplan, um das US-Frühwarnsystem mit Fehlmeldungen zu verstopfen. Einige glaubten sogar, dass die Flugscheiben extraterrestrischen Ursprungs seien, und dass es sich um eine absolut überlegene Technologie handelt. Die Konsequenz aus diesen Überlegungen war in beiden Fällen gleich. Wichtigstes Ziel der offiziellen Stellen war es, die Bevölkerung nicht zu verunsichern, die Anzahl der Sichtungsmeldungen zu reduzieren und das Thema in der Berichterstattung, in die Boulevardpresse zu drängen, wenn es denn überhaupt auftauchen sollte. Diesem Ziel dienten Expertenkommissionen, die zu erwünschten, vorgefassten Ergebnissen kamen, und Methoden, die von der CIA heute als "Information Management" bezeichnet werden.

Der Film lässt Zeitzeugen und Experten zu Wort kommen, darunter Militärkameraleute, die Ufos filmen sollten, Fluglotsen, die sie auf dem Radarschirm und mit eigenen Augen sahen und Historiker, die sich mit dem Thema beschäftigen, darunter Gerald Haines, der ehemalige Chefhistoriker der CIA. Er verfasste im Auftrag der "Agency" die offizielle Version über das Verhältnis der CIA zu Ufos. Richard Dolan, der Autor von "UFOs and the National Security State", vertritt die Gegenposition.

https://www.youtube.com/watch?v=oKubY_LONXE

Das UFO-Phänomen besitzt eine große Bekanntheit und Verbreitung in der Popkultur. Laut einer Umfrage des Gallup-Instituts 1990 haben 90% der US-Amerikaner bereits von „UFOs" gehört. Nach anderen Umfragen (1984, 1995) haben 9% der Bevölkerung der USA in ihrem Leben sogar selbst ein UFO gesehen. Dies bedeutet eine Größenordnung von 25 Millionen Menschen mit Sichtungserfahrung allein in den USA. Für Deutschland existieren keine gleichwertigen Daten. Ähnliche Umfragen deuten jedoch auf eine niedrige Sichtungsquote hin, was aufgrund der stärkeren Urbanisierung Deutschlands zu erwarten wäre.

UFOs gelten in der Gesellschaft als ein "virtuelles Problem", welches in erster Linie auf Einbildung beruht, ohne einen realen Hintergrund zu besitzen. Wer dies ernsthaft anzweifelt, sei es durch seine Meinung, oder eigene Erfahrungen, begibt sich in Gefahr, als "verrückt" oder Lügner sozial sanktioniert zu werden. Das Thema ist allgemein mit einer hohen Tabu-Schwelle belegt. Der größte Teil der Personen mit UFO-Sichtungserfahrung berichtet über ihre Erfahrung, wenn überhaupt, nur im engen Freundes- oder Familienkreis. Laut einer Studie (Lee 1968) gaben lediglich 13% der Befragten mit Sichtungserfahrung an, ihre Sichtung an eine offizielle, oder inoffizielle Stelle gemeldet zu haben. Als Grund für die Nichtmeldung gaben 40% an, die Sichtung für zu unbedeutend zu halten, 19% die Angst, verspottet zu werden, 16% Unwissenheit, an welche Stelle man sich wenden könne, oder auf welchem Weg, und 6% die Befürchtung, auf Desinteresse zu stoßen.

In der öffentlichen Diskussion wird der Personengruppe mit UFO-Sichtungserfahrungen oft unterstellt, dass diese soziale, psychische, weltanschauliche oder andere Charakteristika aufweise, welche sie von Nicht-Sichtern unterscheide. Beispiele sind geringerer Bildungsstand, ausgeprägtes Geltungsbewusstsein, oder pathologische Tendenzen.

Diese Unterstellungen konnten durch Studien weitgehend widerlegt werden. So existieren zwischen der Personengruppe mit UFO-Sichtungserfahrung und ohne UFO-Sichtungserfahrung keine signifikanten Unterschiede bei Alter, Geschlecht, sozialem Status und Bildung. Ebenso wenig können psychopathologischen Störungen, oder Persönlichkeitsmerkmale, wie z.B. besonders lebendige Fantasie, mit UFO-Sichtungen in Verbindung gebracht werden. Auch die öfter geäußerte Vermutung, dass Sciencefiction-Filme, oder die Beschäftigung mit dem Sciencefiction-Thema, UFO-Sichtungen induzieren würde, kann nicht bestätigt werden. Es gibt weiterhin keine signifikante Korrelation zwischen astronomischem Wissen und der UFO-Sichtungsquote. So ergab eine Befragung unter Berufsastronomen (Sturrock 1994) eine Sichtungsquote in der gleichen Größenordnung, wie in der allgemeinen Bevölkerung.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bei allen untersuchten Charakteristika nur ein signifikanter Prädiktor für UFO-Sichtungserfahrungen gefunden wurde: Die Urbanität des Lebensraums. Menschen aus weniger urbanen Gegenden haben vermehrt Sichtungserfahrungen. Dies ist gelegenheitsstrukturell zu erklären: In Großstädten bietet sich weniger Gelegenheit zur Himmelsbeobachtung.

Belegt ist hingegen, dass der Glaube an die Existenz von UFOs sowie außerirdisches Leben verstärkt bei Personen mit höherer Bildung und höherem sozialen Status zu finden ist.

https://www.youtube.com/watch?v=Iv4NFj6_N-E

WICHTIG:
Bei den beiden von mir hier verlinkten Dokumentationen, geht es NICHT um den endgültigen Beweis, dass es UFOs gibt, oder nicht gibt, sondern lediglich darum, dass es in der Thematik noch viel Unerklärtes gibt und inwiefern ganz irdische Reaktionen/Verhaltensweisen besagte Thematik diskreditieren, statt aufzuhellen.

Ich bitte daher jeden, der hier postet, sich vorher beide Dokus anzuschauen und die Texte dazu zu lesen, auch wenn das länger, als 2 Minuten dauert und etwas mehr IQ erfordert, als sofort seine unreflektierte und meist dogmatische Meinung zu posten.
Wäre also nett, wenn hier eine sachliche und unaufgeregte Diskussion zustande käme, statt der üblichen "Idioten-Postings" ala "Es gibt UFOs, jede andere Erklärung ist Nonsens", oder eben "Es gibt keine UFOs und wer sich damit befasst ist ein Depp."
Weder ist auszuschließen, dass es sich bei den, bis heute unerklärbaren UFO-Sichtungen, um natürliche, irdische und bis heute unbekannte Phänomene handelt, noch, dass es sich um extraterristische Ursachen handelt. Fakt ist lediglich, dass es niemand weiß, auch ich nicht. Jeder sollte seine Standpunkte hinterfragen, statt nur dogmatische Behauptungen aufzustellen und genau darum soll es hier in diesem Thread gehen.^^

Also liebe Skeptiker und liebe Ufologen, für beide Seiten sollte hier gelten: Lesen/schauen, dann denken und erst dann posten. ;) :D


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27.03.2012 um 12:01
jo, meinst du es ist nötig die Dokuk zum Xten Mal zu verlinken


und das das UFOThema oftmals belächelt wird, liegt wohl an den Freaks die es runtergzogen haben indem sie mit Channeling, Analsonden,Lichtwesen und co um die Ecke kamen.


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Wolfshaag Diskussionsleiter
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27.03.2012 um 12:05
@Fedaykin
Wie oft ich irgendwas verlinke, kannst Du ruhig mir überlassen. Mir ging es hier um Kontext und Zusammenhang.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: und das das UFOThema oftmals belächelt wird, liegt wohl an den Freaks die es runtergzogen haben indem sie mit Channeling, Analsonden,Lichtwesen und co um die Ecke kamen.
Da gebe ich Dir recht. Allerdings haben auch die Medien da ihren Teil getan, ob nun bewußt, oder unbewußt, durch "Information Management".


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27.03.2012 um 12:38
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und das das UFOThema oftmals belächelt wird, liegt wohl an den Freaks die es runtergzogen haben indem sie mit Channeling, Analsonden,Lichtwesen und co um die Ecke kamen.
Genau ,da gebe ich Dir Recht! Nur liegt es auch an Leuten wie DIR dass dieses Thema hier zb. nicht ernst genommen wird !! Denn wenn einer kommt und postet mal was wo es sich lohnt drüber zu diskutieren kommen solche wie Du und zerreisen alles..


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27.03.2012 um 12:39
@Wolfshaag
Es wurde schon oft angedeutet das das UFO-Phänomen Hand in Hand mit der Spionage und dem kalten Krieg ging.
Spionageflieger flogen unterhalb des Radar ins Feindesland und schossen dann plötzlich fast senkrecht hoch um den Gegner zu verarschen.
Es wurde bewusst mit den neuen "Spielzeugen" angegeben.


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27.03.2012 um 12:46
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Spionageflieger flogen unterhalb des Radar ins Feindesland und schossen dann plötzlich fast senkrecht hoch um den Gegner zu verarschen.
Es wurde bewusst mit den neuen "Spielzeugen" angegeben.
Ja, ich denke ich habe nun oft genug von Dir gelesen, dass alles nur Einbildung, Hoax. oder Blödsinn ist. Schade, dass Du nie mit Deinen Standpunkt hinterfragst, sondern einfach nur versuchst, jeden mit solch relativ einfach gestrickten Erklärungen abzuspeisen.
Hättest Du Dir die Mühe gemacht und beide Dokus geschaut, dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass Wissenschaftler in Hessdalen, oder Marfa sicher keine Spionageflieger mit Profilneurose untersuchen.


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27.03.2012 um 12:52
@Wolfshaag
Ähm,deine Threadüberschrift lautet:

Ufos, Lügen, Kalter Krieg und unerklärte Phänomene.

....und das was ich schrieb bezieht sich direkt auf deinen Titel.
Und es leider für die UFO-Befürworter eine Wahrheit.
Das Thema UFO wird und wurde gezielt genutzt um von anderen Sachen abzulenken.
Das ist nicht meine Schuld.
Sogar der hier auf Allmy anerkannteste UFO-Forscher Vallee sagt z.Bsp. das Rendlesham mit Sicherheit ein Test war.Es sollte wohl getestet werden wie das Personal auf absolut untrainierte Vorfälle reagiert.
Auch wird so ermittelt wer in der Base ein Plappermaul ist.

Sorry,aber das ist so.


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27.03.2012 um 14:00
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: ....und das was ich schrieb bezieht sich direkt auf deinen Titel.
Sorry, aber viel mehr, als den Titel hast Du wahrscheinlich auch nicht gelesen, sonst wäre selbst Dir klar geworden, wo die Verbindung zum Thread-Titel zu suchen ist. ;)
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Das Thema UFO wird und wurde gezielt genutzt um von anderen Sachen abzulenken.
Das ist nicht meine Schuld.
Und deswegen existiert das Phänomen eigentlich gar nicht, oder was möchtest Du damit ausdrücken?
Dann sitzen also Militärs, mit einer Taschenlampe, in Hessdalen, oder Marfa und blinken eine Runde rum, aber nicht mal Universitätsprofessoren durchschauen das? :D
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Sogar der hier auf Allmy anerkannteste UFO-Forscher Vallee...
LOL. :D
Wer? Von dem User habe ich noch nie etwas gelesen und ob er auf "Allmy" anerkannt ist, oder nicht, spielt sowas von keine Rolle.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Vallee sagt z.Bsp. das Rendlesham mit Sicherheit ein Test war.Es sollte wohl getestet werden wie das Personal auf absolut untrainierte Vorfälle reagiert.
Auch wird so ermittelt wer in der Base ein Plappermaul ist.
Sorry,aber das ist so.
Hier geht es zwar nicht um Rendlesham, aber gut. Womit beweißt er denn seine Behauptung? Und was sollte das Militär davon haben, wenn es weiß, wer dreißig Jahre später über einen solchen Vorfall berichtet? Mal abgesehen davon, dass es viel effektivere Möglichkeiten dafür gibt, als Ufos, welche dann das Militär, als Ganzes, obendrein noch diskreditieren. Dasselbe gilt für Einsatzübungen.
Sorry, aber wenn Du mal beim Militär warst, müßtest Du wissen, dass sowas einfach nur purer Unsinn ist.


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27.03.2012 um 14:12
@Wolfshaag
Sogar der hier auf Allmy anerkannteste UFO-Forscher Vallee...
LOL.
Wer? Von dem User habe ich noch nie etwas gelesen und ob er auf "Allmy" anerkannt ist, oder nicht, spielt sowas von keine Rolle.
Vallee ist kein User auf Allmy sondern ein Buchautor.
Jaques Vallee.
Wikipedia: Jacques Vallée


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27.03.2012 um 14:18
@Amsivarier
Auch gut und was beweist das nun?
Nochmal es geht hier nicht um Rendlesham, sondern darum, dass es ein unerklärtes Phänomen, was man heute allgemein, als Ufo-Phänomen bezeichnet gibt und wie drauf reagiert wird.

Sei bitte einfach so nett und schau Dir die beiden Dokus an und lies die Texte dazu, ansonsten hat eine weitere Diskussion, um Einzelfälle hier keinen Sinn.


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27.03.2012 um 14:49
Spionageflieger flogen unterhalb des Radar ins Feindesland und schossen dann plötzlich fast senkrecht hoch um den Gegner zu verarschen.
Es wurde bewusst mit den neuen "Spielzeugen" angegeben.
xt
Echt , welches Land ist den so verfahren und hat mit ihren Spionage-/Aufklärungsflugzeugen im Feindesland angegeben ?
Zumeist fliegt/bzw flog man möglicht hoch ( z.B. U-2 , SR-71 ) oder man versucht im Tiefflug möglichst lange im Radarschatten zu bleiben .

@Amsivarier


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27.03.2012 um 15:11
Ganz kurz:
Niemand sagt hier das alle UFO-Sichtungen Spionageflieger sind.
Es wurde aber vor kurzen in einer Doku gezeigt das Piloten wirklich gerne etwas angegeben haben wenn sie sich sicher fühlten.

Auch gibt es laut Vallee Beweise dafür das militärische Einrichtungen gezielt UFO-Sichtungen trainiert haben.
@Luminarah
@berlinandi


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Ufos, Lügen, Kalter Krieg und unerklärte Phänomene

27.03.2012 um 15:18
Es wurde aber vor kurzen in einer Doku gezeigt das Piloten wirklich gerne etwas angegeben haben wenn sie sich sicher fühlten.
xt
Spionageflüge sollen zumeist im geheimen ablaufen , möglichst ohne das es der "ausgespähte " überhaupt mitbekommt .
Zumal es mit Spionageflugzeugen ala U-2 und RC-135 recht unklug wäre im "Feindesland" "anzugeben" .


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27.03.2012 um 15:26
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Es wurde aber vor kurzen in einer Doku gezeigt das Piloten wirklich gerne etwas angegeben haben wenn sie sich sicher fühlten.
Was man macht , ist das man an der Grenze langfliegt , um somit die Reaction Time des "Gegners" zu testen .
Nur wird keiner im "Feindesland" mit seinen Spionageflugzeug "angeben". Zumal man viele Spionageflugzeuge ( z.B. D-21 , U-2 , A-12 ) möglichst lange vor dem "Feind" geheim halten wollte .


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27.03.2012 um 16:49
Zitat von trinity1707trinity1707 schrieb:Denn wenn einer kommt und postet mal was wo es sich lohnt drüber zu diskutieren kommen solche wie Du und zerreisen alles..
Nö, Thread oder Ereignisse die Lohnenswert sind werden von den mir und co doch nicht zerrissen. Vielleicht haben wir aber auch unterschiedliche Vorstellungen von Lohnenswert. Ich sehe nix lohnenswertes geklärte Dinge immer wieder aufzuwärmen oder den Alten Wein in den X Ten Schlauch zu packen.

Und das schöne ist nach nur 2 Jahren merkt man auch wie manche Dinge immer wieder wie die Jahreszeiten auftauchen.


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Wolfshaag Diskussionsleiter
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Ufos, Lügen, Kalter Krieg und unerklärte Phänomene

27.03.2012 um 17:36
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Auch gibt es laut Vallee Beweise dafür das militärische Einrichtungen gezielt UFO-Sichtungen trainiert haben.
Warum sollte das Militär etwas "gezielt" trainieren, was es doch angeblich gar nicht gibt?

@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Ich sehe nix lohnenswertes geklärte Dinge immer wieder aufzuwärmen...
Aha? Dann erklär uns doch z.B. mal die "Hessdalen-Lights", oder was in den 90ern in Belgien passierte. Da ist schlicht gar nix geklärt, also wenn Dich das Thema nicht interessiert, dann tu uns allen einen Gefallen und schwurbel woanders solchen Blödsinn. Danke. ;)

Wikipedia: Hessdalen AMS


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27.03.2012 um 17:44
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Warum sollte das Militär etwas "gezielt" trainieren, was es doch angeblich gar nicht gibt?
...weil zu Zeiten des kalten Krieges sehr oft vermutet wurde das UFOs Flugobjekte der Russen,bzw. Amis seien.


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Wolfshaag Diskussionsleiter
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27.03.2012 um 17:52
@Amsivarier
Und Du meinst nicht, dass da dann eine "Luftabwehrübung" sinniger wäre, als eine "Anti-UFO-Übung"?
Mal abgesehen davon, dass Du oben ja behauptet hast, solche Übungen seien durchgeführt worden, weil man angeblich feststellen wollte, wer sowas an die Öffentlichkeit trägt und sei es auch 30 Jahre später.


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27.03.2012 um 17:55
@Wolfshaag
Mensch,bist du heut schlecht drauf.... :)
Es gab offenbar mehrere Gründe für solche Übungen.


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