Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

@OpenEyes

A propos - _Das_ nennst Du eine "Originalquelle"? OMG
Nicht ich, du...:-)

@suspect1

suspect1 schrieb:Nicht ich, du...:-)

Spiel nicht rum, ich habe Dich aufgefordert (per RSA - Brief) eine Originalquelle zu nennen und darauf hast Du dieses Flugblatt aus dem Keller der Nervenklinik auf der Baumgartner Höhe verlinkt.

Also?

@suspect1
Das ist zufälligerweise der Stein des Südens. Und ja, es ist bekannt wie sie vorgehabt hätten, ihn zu bewegen, wenn der Tempelbau nicht unter Theodosius eingestellt worden wäre. Am Stein sind sogar schon die Löcher für die Transportvorrichtung eingelassen worden.
Wiederkäuen von Mis von GreWi-Seiten macht diesen Mist nicht wahrer.

@OpenEyes
http://www.flickr.com/photos/37863695@N08/3481283005/
Da ist eine Quelle aus Haar, schaust du...

Dann eben kopieren u einsetzen.

@FrankD
Wieso zufälligerweise?

@suspect1

Könnte es sein, dass du uns hier nur auf den Arm nehmen willst?
Ich finde es äußert suspekt, dass jemand in der Tat meint, mit solchen Quellen auch nur irgendetwas belegen zu können.
Wenn ich nun auf meinen Blog schreibe, dass das Binärsystem aus 0, 1 und -1 besteht, dann ist das noch lange nicht wahr, auch wenn mich zig tausend andere Blogs bestätigen.
Also, unter Beweise fallen alle glaubwürdigen Seiten, da fallen GeWi-Seiten sowie die Bildzeitung raus. Wenn du das liefern kannst, dann bietest du auch eine vernünftige Grundlage für eine Diskussion.

Greetings

MC Homer

@mchomer

bevor du unnötig Leute attackierst..............ließ erst mein Threed und dann begreifst du was Sache ist.

@mchomer
Hmmm, Steine sind da, 1000-1200 Tonnen schwer, Pyramiden, bei denen rund um die Sonnenuhr alle Zwei Min tonnenschwere Steine gesetzt werden mussten, das 20 Jahre lang?? Riesenknochen, die Steingravuren in Peru, wo ist da die Voraussetzung zum auf den Arm nehmen? Geschichten der Herkunft der Basken oder Gallier, Beschreibungen vom fliegenden Salomon oder der Größe der Sabinerin...Außerdem weiß ich nicht um den Umfang Eurer Wanste, wegen der Bandscheiben...:-)

suspect1 schrieb:alle Zwei Min tonnenschwere Steine gesetzt werden mussten, das 20 Jahre lang??

`

Also die Steine der Pyramiden waren nicht so schwer und es wurde auch nicht das ganze Jahr gearbeitet, sondern nur in der Zeit wo keine Ernte oder Aussaat war.

Übrigens in dem Thema dass die FrankD verlinkt hat hast du ja auch schon die Sachen zu Baalbeck gelesen und das Video gesehen von dem Kerl, der ganz alleine in der Lage war Stonehenge aufzubauen. Einfach nur mit Hebeln und Wippen aus Holz. Also alles garnicht so mysteriös.

@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:Also die Steine der Pyramiden waren nicht so schwer

Alle, die so was behaupten, sollten zum Beweis ihrer Aussage selbst durchschnittlich 2,5 Tonnen schwere Steine ohne Räder durch Ägypten ziehen!

@D-Bremer
Ich würde mal behaupten, dass ist nicht allzuschwer. Man darf natürlich nicht glauben, dass die Ägypter keine Hilfsmittel verwendet haben und den Stein einfach so auf dem Boden geschoben haben.
Jeder der schonmal ein Auto angeschoben hat kennt das auch. Das ist zwar auf Rädern, aber da ist es kein Problem 1,5t alleine zu schieben, selbst mit Gang drin. Wenn nun sagen wir mal 10 Leute einen Schlitten ziehen, wo 2,5t draufliegen, dann möchte ich das Problem sehen.

Ist hier nicht mein Thema. Aber irgenwo wird sicher stehen, um wieviel die Lager der Räder beim Auto die Reibung vermindern - im Gegensatz zu den Bedingungen im alten Ägypten.

Und soviel ich weiß, gehören in den 3-Minuten-Trakt auch das Hinaufbringen der Steine auf die Pyramide, d.h. das Überwinden der Hangabtriebskraft - wodurch die Steine noch "schwerer" wurden und das Ausrichten derselben.

Ich bin nach wie vor dafür, dass solche Ausagen wie "ist gar nicht so schwer" nur derartige Personen machen dürften, die so etwas tatsächlich SELBST erlebt und über einen repräsentativen Zeitraum ihre eigene Kraft in derartige Versuche investiert haben.

D-Bremer schrieb:d.h. das Überwinden der Hangabtriebskraft - wodurch die Steine noch "schwerer" wurden und das Ausrichten derselben.

Grööööööhl, Inschenjöhrsphysik in vollem Einsatz :)

Ein kleiner Exkurs zu dem Problem in unserer Welt: http://doernenburg.alien.de/arch/bau/bau_02.php (Archiv-Version vom 02.12.2010)

@FrankD

FrankD schrieb:Inschenjöhrsphysik in vollem Einsatz

verstehe ich nicht. kannst du deinen post mal auf deutsch schreiben. was genau ist an @D-Bremer seiner aussage falsch?

@Outsider
Lies den Link durch. Man verwendet schiefe Ebenen nicht, um eine Masse noch schwerer zu machen, Stichwort Kräfteparallelogramm. Dürfte mit das Erste sein, was man in Schulphysik beigebracht bekommt.
Auf einer schiefen Ebene teilt sich die Gewichtskraft in zwei Komponenten auf, der Hangabtriebs- und der Normalkraft, die ZUSAMMEN ADDIERT die Gewichtskraft ergeben.
Schwerer als 2,5 t kann ein Stein nicht werden.

@FrankD
ah. vielen dank :) mit einem sachlichen hintergrund liest es sich viel besser.
:)

Naja Dieter ist aber ein Chemie Ingenieur gewesen. Die haben weniger mit Physik und mehr mit Materialbeschaffenheit zu tun. Er sollte sowas wie Kristallwasser und Hyperkritisches Wasser unterscheiden können.

Aber wie sachten die Leute ausm Osten immer.
"Bis gesten wusste ich nicht wie man inschinör schreib und jetzt bin ich einen"

Es gibt etliche Theorien mit Rampen.

So viel zur Realität.

Und noch was aus dem realen Leben:

Die notwendige Kraft ist zu überwinden. So oder so.

Und wenn der Zeppelin aus dem Testament Salomos (oder der parallele Hinweis von Ginzberg) nicht zum Einsatz gekommen sein sollte und auch die wundersame Steinbewegung aus dem Pyramidenkapitel des Hitat gemäß dem Wunsch von Frank D. Science Fiction und keine Erinnerung an unverstandene Technologie ist, dann muss halt Muskelkraft her!

Den Flaschenzug kannten die Ägypter nicht - allein dass muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: eine Zivilisation, die nicht mal den primitiven Flaschenzug kannte, hat solche Ingenieurskunst vollbracht - also musste alles per Muskelkraft bewegt werden.

Auch Frank D. sollte zu so einer Arbeit zwangsverpflichtet werden, damit er weiß, wovon er redet.