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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 19:35
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Selbst die Kinder in der Schule würden ihn dafür auslachen, hier wird ihm für so eine Schwurbelei Beifall gezollt ...
Dünnes Eis, aber ganz dünnes Eis. Mit deiner "Story" würde ich mich nicht mal vor Grundschulkinder trauen...

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 19:36
@HBZ

Denke ich auch... ;)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 19:36
@D-Bremer
Es geht doch überhaupt nicht um die Frage, ob diese Berichte authentisch sind oder nicht. Wenn Sie behaupten, dass es es glaubhafte Berichte von Menschen gibt, die vor der Entstehung des Mondes gelebt haben müssen Sie nachweisen, dass menschliches Leben auf dem Planeten ohne Mond überhaupt möglich ist.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 19:36
@D-Bremer

Daß ein Satz auch eine vielleicht sogar humorvoll gemeinte Übertreibung sein könnte, ist bei Ihnen nicht vorstellbar, oder?
Wir bezeichnen heute auch einige Menschen als "steinalt", wenn ich so etwas schreibe, muss ich dann befürchten, daß einer Ihrer Nachfahren irgendwann behauptet, die Menschen des 21. Jahrhunderts waren mehrere Tausend Jahre alt?

Sie können ja gerne alles, das irgendwo geschrieben steht, wörtlich nehmen, dann dürfen Sie sich aber auch nicht wundern,wenn Ihre Gesprächspartner permanent den Kopf schütteln...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 19:37
na komm Dieter langsam wird wieder langweilig

wie Gesagt der Mond ist Mrd Jahre alt, datiert auch ohne C 14 Methoden.

du müsstest alle Datierungsmethoden wiederlegen


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 20:05
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:A. v. Humboldt benennt die Mondentstehung als Folge des Kampfes der Olympier gegen die Giganten
Das würde ich gern nachlesen, würden sie mir die Quelle nennen?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 20:07
war wohl eher so das Humbold Griechische Myhten zitiert.

ich bezweifle doch sehr das er den alten Göttern dermaßen Stark verbunden war.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 20:33
@Fedaykin
@natoll

Wie Immer: Zitate eines Zitates, das von einem anderen Zitat zitiert wurde....

Primärquellen mag der Herr Bremer nicht, da steht nicht das drin, was er braucht...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 20:53
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:"von einer mondlosen Zeit kann keine Rede sein, wenn von einem Volk berichtet wird, das älter ist als der Mond"
Tja Dieter mal wieder schießt du dich ins Abseits. Was bedeutet wohl in einer Legende die Bedeutung, älter als der Mond, unsterblich, goldenes Vlies usw? Und hier reden wir nicht von einer Legende sondern Argos BERICHTET das in einer Legende. Und von wem redet er schau dir das mal an.

Zur Erklärung:
In der Argonautica als Solches gibt es den Mond. In dem Begriff älter als der Mond wird ja auch was anderes rausgelesen. Die Proselenen bezeichnet man als Vorweisen. Also Menschen aus einer Zeit, als sie noch nicht weise waren. Denn Selene bedeutet nicht nur Mond sondern auch Hell und Erleuchtet (im wissenstechnischen Sinne).

Wenn also Argos sagt, da lebten "prote selenais" also Leute die noch nicht weise waren und Eicheln auf dem Berg aßen, dann erinnert das doch eher an ein unterentwickeltes Volk. Die von den Griechen verächtlich als Hirtenvolk bezeichnet werden. Ich muss dir dazu danken, hab ich doch durch die genaue Betrachtung des Ganzen mal wieder einen Artikel für meine Webseite. Ich denke da ist also aus einer Legende durchaus ein wahrer Kern ersichtlich, nämlich aus der Legende der Proselenen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 20:56
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Das Schöne an meinen Überlegungen ist zum heutigen Zeitpunkt ihre Vernetzung. Diese hat einen deratigen Status erreicht, dass ich selbst meine Überlegungen in den Stand eine "Theorie" erheben kann.
Das schöne an Deinen Überlegungen is, dass man mal wieder motiviert wird sich mit Physik zu beschäftigen, z.B. mit dem guten alten Drehimpuls und seinem Erhaltungssatz beim Wegsprengen von ca. 1/83 der Masse aus einem rotierenden Körper. Um's noch ein wenig anspruchsvoller zu machen bewegt sich dieser Körper außerdem noch auch auf einer elliptischen Bahn um sein Zentralgestirn. Die Frage is für mich, verändert dieser explosive Masseverlust nicht auch sofort die Bahn dieses Körpers, wenn die wirkende Gravitationskraft nach Newton plötzlich geringer wird. Ich behaupte einfach mal ja. :D
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Was macht eine Theorie so alles? Sie kann z.B. (falls sie stimmen sollte) VORHERSAGEN, was alles passieren wird. Diese Vorhersagen leite ich aus meiner Theorie ab und lasse mich daran messen:
Ich sage z.B. mal voher (falls sie stimmen sollte) dass wir bald Pflaumenpfingsten haben werden und lasse mich natürlich auch gerne daran messen. ;)

Gruß greenkeeper


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 21:00
@greenkeeper

Was ist denn bitte "Pflaumenpfingsten"?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 21:03
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:wann werden die ersten Bücher verbrannt, in denen so etwas steht, was es nach Meinung einiger Wissenschaftler "nicht geben kann"?
Das hatten wir schon nannte sich Mittelalter. Da wurden auch alle nichtgenehmen Bücher verbrannt. Anscheinend wünscht du dir diese Zeit zurück?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Bei den Ägyptern hat der Mondgott den typischen Zopf für Kinder, was ebenfalls auf seine späte "Geburt" hinweist.
Wenn mich nicht alles täuscht wird Thot doch mit Ibiskopf oder Paviankopf dargestellt. Welches Beispiel gibt es denn mit dem Kinderzopf?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2011 um 21:07
@Commonsense

Pflaumenpfingsten is die Zeit in der man in der freien Natur Pflaumen zu Pfingsten ernten kann. Sagt doch schon der Name. :D

Gruß greenkeeper


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19.07.2011 um 21:09
@greenkeeper

Ich dachte, auch Pflaumen würde man erst im Spätsommer/Herbst ernten können...


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19.07.2011 um 21:10
@Commonsense

Und ich dachte der Mond is so ca. 4 Milliarden jahre alt, so kann man sich irren. :D

Gruß greenkeeper


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 08:00
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Die Frage is für mich, verändert dieser explosive Masseverlust nicht auch sofort die Bahn dieses Körpers, wenn die wirkende Gravitationskraft nach Newton plötzlich geringer wird. Ich behaupte einfach mal ja.
Ohne jetzt auf die physikalischen Wirkungen konkret einzugehen (weil wir gar nicht wissen, welche Impulse bei der Katastrophe ausgelöst wurden, die die Masseveränderungen der Erde überlagerten und die ja im Zweikörpersystem Erde-Mond konstant geblieben sind):

Du weißt schon, dass der Kalender bei allen alten Kulturen früher 360 Tage im Jahr auswies, im Henochbuch noch mit 364 Tagen benannt ist, Cäser 365 Tage erkannte und Gregor 365,25?

Sieht ganz so aus, als würde das Jahr länger geworden sein ...

Nun raten wir doch alle mal, warum mal einfach so das Jahr länger wurde ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 08:29
Weil die Datierungsmethoden genauer wurden? Meine laienhafte Erklärung.


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20.07.2011 um 08:47
Zitat von cs89cs89 schrieb:Weil die Datierungsmethoden genauer wurden? Meine laienhafte Erklärung.
Da wird unseren Vorfahren bescheinigt, wie schlau sie sind. Sie konnten sch0n vor 2000 Jahren einen Computer herstellen - jeder kann ihn in Athen besichtigen. Sie konnten die große Pyramide bauen (mit verschlungenen engen Gängen, die vorab geplant und wo die passenden Steine zum richtigen Zeitpunkt eingepasst wurden (im 3-Minuten-Takt). Die Maya haben Himmelsberechnungen angestellt, die so exakt sind wie heute. Ja, sogar den kausalen Zusammenhang zwischen Mondentstehung und Tageszeitverlängerung sollen unsere Vorfahren wissenschaftlich ermittelt haben, um dann die ZUSAMMENGEHÖRENDEN Ereignisse jeweils für sich zu "erfinden".

Und dann konnten all diese schlauen Leute nicht mal zählen, wie viel Tage ein Jahr hat? Weltweit, bei allen Kulturen verrechnete man sich um fünfeinviertel Tage?

Die Wahrheit ist, dass man sehr gut rechnen konnte, bei allen früheren Kulturen es 360 Tage waren. Ein schlechte Datierung würde zudem ein Schwanken um den wirklichen Wert erwarten lassen und nicht eine Einbahnstraße, die mit jeder neuen Messung verlängert (aber niemals verkürzt) wird.

Hier liegt der Beweis für eine gigantische Katastrophe vor, die die Erde aus ihrer ursprünglichen Bahn warf. Erst in den vergangenen Jahrhunderten hat sich sich auf die neue Bahn eingepegelt.

Und nun raten wir doch mal alle, was das für eine Katatstrophe gewesen sein könnte ...

Von der Wissenschhft ignorierte Überlieferungen berichten da von einem Stern, der auf die Erde gefallen ist. Zwar kennen auch die Wissenschaftler ein solches Szenario und wie zur Bestätigung verrät sowohl in der Überlieferung wie auch bei den Wissenschaftlern der Schwefel einen möglichen Zusammenhang beider Katastrophen.

Aber die Wissenschaftler datieren das Ereignis auf 65 Mio. Jahre und Vertreter der Schulwissenschaft wie Frank D. werden nicht müde darauf hinzuweisen, dass in historischer Zeit keine entsprechend große Katastrophe nachweisbar ist.

Und trotzdem wurde das Jahr um insgesamt 5 einviertel Tage länger. Wer hat also der Erde den Impuls verliehen, die Bahn zu wechseln?

Und da sind wir schon wieder bei @greenkeeper und seiner Frage zu den physikalischen Auswirkungen der von mir beschriebenen Katastrophe ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 09:50
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und trotzdem wurde das Jahr um insgesamt 5 einviertel Tage länger. Wer hat also der Erde den Impuls verliehen, die Bahn zu wechseln?
Zitat:
Das Haab diente den Maya zu zivilen Zwecken, wie zur Berechnung der Saat- und Erntezeiten und ähnelt unserem Kalender, da es ein Sonnenjahr mit 365 Tagen umfasst. Im Haab-Kalender wird das Jahr in 18 „Monate“ mit je 20 Tagen unterteilt. Zum Abschluss dieser addierten 360 Tage folgen 5 „Unglückstage“ (Schalttage). Alles in allem ergibt das 365 Tage pro Jahr. Schalttage oder Jahre existierten nicht.


Wikipedia: Maya-Kalender

fazit: Er beruht auf dem Lauf der Erde um die Sonne. Die Maya zählten darin 18 Monate mit jeweils 20 Tagen. Das ergibt also 360 Tage. Da die Erde 365 Tage benötigt, um einmal die Sonne zu umrunden, fehlen also 5 Tage. Diese wurden extra gezählt und galten als Unglückstage!


Zitat:
Eine „Zodiology and Brontology“ genannte aramäische Schrift (4Q318) beginnt mit einer an einem mesopotamischen 360-Tage-Kalender orientierten Zodiologie (griech. zōidion „Tierkreiszeichen“), in der die Tage eines Monats mit den Sternzeichen eines antiken Tierkreises korrelieren (I 1-VIII 6). Auf den kalendarischen Teil folgt die eigentliche Omenliste in Gestalt eines Brontologions (griech. brontē „Gewitter“), die auflistet, was es bedeutet, wenn es in welchem Sternzeichen donnert. Wie der 360-Tage-Kalender ist auch das Brontologion selbst von mesopotamischen Einflüssen geprägt, wenn es den Tierkreis mit dem Sternzeichen Stier beginnen lässt (vgl. MUL.APIN; Albani, 1993). Die Verwendung des 360-Tage-Kalenders macht deutlich, dass der Text „Zodiology and Brontology“ weder in Qumran verwendet wurde noch essenischen Ursprungs ist, da dort ein 364-Tage-Kalender verwendet wurde (zum Text Albani, 1993; ders., 1999; Greenfield / Sokoloff).

http://www.bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/WIBI/zeichen/d/referenz/16521/cache/14018bdc427c650d583189d811a0c7d2/ (Archiv-Version vom 07.02.2011)


zitat:

Die älteste noch sehr unentwickelte Zeitform der Menschheit war wohl ein Jahr von 360 Tagen. Spuren eines solchen "Rundjahres [ 5 ] finden sich in zahlreichen Zeitrechnungen, so auch im alten Babylon. Die Entwicklung des babylonische Sexagesimalsystem und die Erklenntnisse in der Astronomie beeinflussten sich gegenseitig. So wird weithin angenommen, das babylonische Zahlensystem sei auf astronomische Beziehungen zurückzuführen.[ 6 ] Auch die alten Ägypter kannten diese Jahresform, wie eine Inschrift in Tani zeigt, in der es heisst, dass es "später üblich geworden sei, die fünf Epagomenen hinzuzufügen." [ 7 ] Im Zusammenhang mit der Einführung der fünf Zusatztage erzählt Plutarch, Kronos (Seb) und Rhea (Nut) hätten heimlich miteinander verkehrt. Die Sonne aber verfluchte Rhea, dass deren Kinder weder in einem Monat noch in einem Jahr geboren werden sollten. Hermes (Thopt) als Vermittler würfelte mit Selene, gewann ihr


von jedem Tag des 360-tägigen Jahres den 72. Teil ab und bildete daraus 5 Tage, die hinter den 12 Monaten angehängt wurden. So wurde das Mondjahr verringert auf 355 Tage, dass Sonnenjahr hingegen verlängert auf 365 Tage!


Die deutlichsten Hinweise auf ein Jahr von 360 Tagen finden sich jedoch bei den Indern und Iranern. Die vedischen Schriften kennen nur ein Jahr von 360 Tagen,[ 9 ] und in den Schriften der Zaroastrier gibt es eine Vielzahl von Stellen, die von einem derartigen Jahr berichten. Man kann sicher sein, die älteste Jahrform der Iraner war ein Sonnenjahr von 360 Tagen. Diese Zeitrechnung ist weit älter als die Religion Zarathustras, wie die Tatsache belegt, dass im späteren zaroastrischen Kalender für die Bezeichnung der Tage im Monat alte arische Gottheiten Pate standen, die im zaroastrischen Glauben nicht mehr vorkommen.[ 10 ] Auch Biruni berichtet, in grauer Vorzeit, oder wie er sich ausdrückt, zu Zeiten der Paschdadiyan, jenes sagenhaften Urgeschlechtes, habe es unter den Persern ein derartiges Jahr gegeben.[ 11 ] Das ausgeklügelte Schaltschema, das er im folgenden beschreibt, ist natürlich ein Erklärungsversuch aus viel späterer Zeit, wahrscheinlich von Biruni selbst entworfen. Da nun ein Jahr von 360 Tagen innerhalb einer Generation alle Jahreszeiten durchläuft, andererseits die Gahanbar im Zusammenhang mit den Jahreszeiten stehen, wird es irgendeine Art von Schaltung geben haben. Am wahrscheinlichsten ist, dass man das Erwachen der Natur zu Ende des Winters beobachtete und dass auf Anweisung der obersten Priester jedesmal dann

ein Schaltmonat eingeschoben wurde, wenn die Saat noch nicht genügend gereift war.

Dies geschah alle fünf bis sechs Jahre. Ähnliches ist bekannt von anderen frühen Zeitrechnungen, so auch vom Kalender der Juden zur Zeit Christi.

http://www.nabkal.de/irankalzar.html#absatz1


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 10:03
Zitat von smokingunsmokingun schrieb: Zum Abschluss dieser addierten 360 Tage folgen 5 „Unglückstage“ (Schalttage).
Natürlich kamen die Schalttage später dazu, nämlich erst als man nach der Katastrophe "schalten" musste, weil die Erde ihre Bahn verlassen hatte und die 360 Tage nicht mehr stimmten.

Wobei die Bezeichnung "Unglückstage" nun ein wirklich so kräftiger Wink mit dem Zaunspfahl ist, dass jeder doch mit der Nase auf das Unglück gestoßen wird, dass diese Zusatztage auslöste.


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