Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

Du verwechselst wohl Ursache und Wirkung?

Ich habe den Thread schon mehrfach abgleiten lassen.

Wenn ihn jedoch jemand aus der Versenkung holt und eine sachliche Frage stellt, dann ist es die verdammte Pflicht eines Diskussionsleiters, darauf zu antworten.

> Ich halte mich da an die Fakten, denn mythische Überlieferungen haben für mich einen
> wahren Kern.

Mit anderen Worten: Du hältst Dich an das, was Du als den wahren Kern mythischer Überlieferungen ansiehst. Das Wort "Fakten" hat nur den Zweck, Dir Deine haltlosen Spekulatiuonen schönzureden.

Die gesamte Schulwissenschaft redet ihre Erkenntnisse schön, INDEM sie alle diese mythischen Überlieferungen einfach ausblendet und als nicht existent erklärt.

Wenn diese weltweiten und teils recht einheitlichen (Sintflut) mythischen Überlieferungen nämlich in dieses Kartenhaus unserer Wissenschaftler eingebaut werden müßten, würde es - im Gegesatz zu meinen Interpretationen - sofort zusammenbrechen.

Wie kommt es dann, das verschiedene wissenschaftliche Theorien dazu entwickelt wurden, wenn dies doch angeblich ausgeblendet sein soll?
Im Gegensatz zu Dir auch unter Berücksichtigung dessen, das Mythen oft einen realen Kern haben, jedoch üblicherweise eine deutlich überhöhende Dramatik aufweisen.^^

Nur das sich das, was du despektierlich Schulwissenschaften nennst, du meinst damit im übrigen nichts was mit Schule zu tun hat, sondern anerkanntes und überprüfbares Wissen, sich auf nachprüfbare Fakten und empirische Befunde stützt.

Überlieferungen hin wie her, die Sache hat nur einen Haken. Es gibt keine geologischen Hinweise auf eine weltweite Sintflut.

n_n

> Es gibt keine geologischen Hinweise auf eine weltweite Sintflut.

Genau DAS beweist sie laut Bremer doch: Es wurde alles, alles weggespült!

nicht__nett schrieb: Es gibt keine geologischen Hinweise auf eine weltweite Sintflut.

Das ist die typische Behauptung von denen, deren wissenschaftliches Kartenhaus zusammenbricht, wenn es so wäre.

Es gibt weltweit zig Sintflutlegenden, die das Gegenteil zumindest als sehr wahrscheinlich annehmen lassen.

Man Verglöeiche die Begrifflichkeiten


keine geologischen Hinweise <----> weltweit zig Sintflutlegenden

intruder schrieb:Nur das sich das, was du despektierlich Schulwissenschaften nennst, du meinst damit im übrigen nichts was mit Schule zu tun hat, sondern anerkanntes und überprüfbares Wissen, sich auf nachprüfbare Fakten und empirische Befunde stützt.

Überprüfbarees Wissen und nachprüfbare Fakten?

Wie kann ich den Urknall nachprüfen? (Ist zwar hier icht Thema, aber nur mal als Beispiel)

Jeder der sich damit befasst weiß, dass sich die Wissenschaftlergruppen bezüglich des Aussterbens der Dinosaurier fast prügeln. Ein sehr gutes Beispiel dafür, wie überprüfbar und nachprüfbar das heute vermittelte Wissen ist.

LOL...

"deren wissenschaftliches Kartenhaus zusammenbricht, wenn es so wäre."

Ein Tip, Bremer....schreib nicht immer von Wissenschaft, wenn du nichts davon verstehst.
Dass du bei all deinen Aussagen immer lustig den Konjunktiv bemühst, zeigt doch, dass du lediglich rätst und dir die Sachen so hinbiegst, wie du sie brauchst....

Naja also dein Computer funktioniert doch Bremer, also wird da die Wissenschaft schon Nachprüfbare fakten haben, denn sowas funktioniert nicht aufgrund von Spekulationen.

keine geologischen Hinweise <----> weltweit zig Sintflutlegenden

Die geologischen Hinweise kannst Du bei Velikowski nachlesen.

Die existeren nämlich nach wie vor, auch wenn er sich in seiner Hauptaussage geirrt hat. Sie werden einfach ignoriert.

Es ist kein Problem, ein wissenschaftliches Weltbild aufzustellen, wenn bestimmte Fakten einfach ignoriert werden.

Fedaykin schrieb:Naja also dein Computer funktioniert doch Bremer, also wird da die Wissenschaft schon Nachprüfbare fakten haben, denn sowas funktioniert nicht aufgrund von Spekulationen.

Es könnte nicht schaden, ab und zu mal auf die Überschrift zu schauen, unter der man was postet.

Selbst wenn Du Konrad Zuse mit in den funktionierenden Computer einbeziehst, kammst du nicht ganz auf die notwendigen 12.000 Jahre ...

Welche Hinweise von Velikovsky sollen das genau sein?
Die aus dem Dinozeitalter?

war es bei Velikowski nicht mehr Feuer als Wasser?

Velikowski hat in "Erde im Aufruhr" ud "Welten im Zusammenstoß" aufgezeigt, dass in Felsspalten (z.B. auf Sizilien oder in Kanada) sich Knochensplitter verschiedenster Tiere verkeilt haben, die nur durch eine mächtige Flutwelle dort zerschmettert werden konnten. Auch west er z.B. am Verlauf von Flussdeltas, Wasserfällen usw. darauf hin, dass diese geologischen Formationen unmöglich Millionen von Jahren, sondern nur einige tausen Jahre alt sein können.

Eine ganz bescheidenen Frage an all die Experten hier: Wie gelingt es dem Nil, nach so vielen Tausend Jahren noch immer irgendwo im Oberlauf Schlamm loszueisen? Dass das mal 10.000 oder 20.000 Jahre geht, steht außer Zweifel. Aber wo soll bei einem solchen Schlammabtrag aus den Quellgebieten nach 1 Mio. Jahre noch Schlamm herkommen? Auch diese Überlegung belegt doch, dass eine globale Katastrophe (= Sintflut) unsere Erde vor nicht allzuviel Tausend Jahren neu geordnet haben muss.

Na wo Venus Mars und Erde aneinander klatschen, da schwappt auch das Wasser was rum. Jedoch hat Velikowsky diese nachweislich so nicht stattgefundene Katasrtophe eher dem Zeitraum 1500 bis 750 v. Chr zugeordnet, und nicht dem Ende der Eiszeit.

Wenn ich über Sintflutnachweise etwas aussagen soll, kann ich schlecht Beispiele von Feuer bringen. Sicher gehörte zu dieser globalen Katastrophe auch Feuer.

> war es bei Velikowski nicht mehr Feuer als Wasser?

Ach was, Feuer oder Wasser, es kommt doch darauf an, sich nur das Passende herauszuklauben und den Rest zu ignorieren. Wie soll man sonst einen Bestseller schreiben?