Hier mal ein Auszug aus folgender Seite
http://www.sueddeutsche.de/leben/538/480023/text/Der Tod als Offenbarungseid
Und an der besteht für den Blogger kein Zweifel: "Überlegen Sie mal: Macht es nicht Sinn, dass der King of Pop seinen Tod an diesem Punkt in seinem Leben inszeniert? Herausgezerrt in die Öffentlichkeit, um seine erdrückenden Schulden zu begleichen, vereinnahmt von mächtigen Kräften, denen er zu entfliehen suchte."
Ganz klar, die Schulden, sein Ruf und die Aussicht auf einen Konzertmarathon, das alles war zu viel für den Star. Und so tat er das Naheliegende - oder das, was einige Fans als naheliegend bezeichnen: "Wir fühlen, er war gezwungen, seinen Tod vorzutäuschen, ebenso wie Unternehmen gezwungen sind, Insolvenz anzumelden", lautet die Erklärung.
Zehn Jahre sei der Plan gehegt worden, nun habe Michael ihn in die Tat umgesetzt: "Die offizielle Person namens Michael Jackson musste sterben - um den Künstler Michael zu befreien und weiterleben zu lassen." Nahestehende hätten von diesen Plänen seit Jahren gewusst, es handle sich um ein "äußerst kostspieliges und komplexes Unterfangen".
Wie ein Drehbuch zu "Thriller"
Und so würde der Plan aussehen: "Der Mann, der gestorben ist, litt an einer tödlich verlaufenden Krankheit und sein Tod war längst überfällig. Er erhielt eine Gesichtsoperation, um Michael bis aufs Haar zu gleichen. Selbst seine Fingerabdrücke wurden angepasst."
Das Ganze klingt irgendwie, als wären die Zombies aus dem "Thriller"-Video zum Leben erwacht. Zumindest hätte dieser Plan das Zeug zum Drehbuch, und der Film hätte auch eine Fortsetzung: "Unter einem anderen Namen und mit einem komplett veränderten Gesicht", so schreibt der Blogger weiter, würde Michael bald schon seine neue Musik herausbringen, die besser sei als je zuvor - auch wenn seine Stimme technisch verändert würde.