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Wenn dem Staat (wie aktuell wieder) Geld fehlt..

5 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haushalt, Staatskasse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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rhapsody3004 Diskussionsleiter
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Wenn dem Staat (wie aktuell wieder) Geld fehlt..

29.07.2025 um 16:21
Was wäre der bessere Weg?

Wie würdet ihr euch entscheiden?

Was sollte der Staat eurer Meinung nach tun?

Bei den Antworten sollte folgendes berücksichtigt werden:

‐ Generelle Sozialausgabenkürzungen (ob nun SGB2‐Grundsicherung und/oder Bafög und Ausbildungsbeihilfe oder Kindergeld betreffend) würden alle Bezieher treffen.

‐ Staatlichen Zuschuss zur gesetzlichen Rente zu kürzen, würde auch alle Rentner betreffen, weil als Folge die Rente niedriger ausfallen würde.

‐ Vermögensssteuer würde halt Vermögen aus nicht mehr direkt erbrachter Arbeitsleistung betreffen und zudem sind die Vermögen erst wieder ordentlich gestiegen und sogar die Anzahl der Milliardäre hat in Deutschland zugenommen.

‐ Noch mehr Schulden aufnehmen; irgendwer muss sie zurückzahlen.


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Sozialausgaben einschließlich Rentenzuschusskürzung
9 Stimmen (35%)
Wiedereinführung der Vermögensssteuer
13 Stimmen (50%)
Noch mehr Schulden aufnehmen
1 Stimme (4%)
Was anderes, bitte um Erläuterung
3 Stimmen (12%)
rhapsody3004 Diskussionsleiter
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Wenn dem Staat (wie aktuell wieder) Geld fehlt..

29.07.2025 um 16:29
Ich mache weiterhin keine Hehl draus, dass ich besonders unter Betrachtung der rosigen ungleichen Entwicklung eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer am Gerechtesten und Lukrativsten für den Staat ansehen würde und zudem widerstrebt es meiner Moral denen etwas wegzunehmen, die eh schon wenig haben.


Anbei schöne Grüße an die Union und ihre wohlhabenden Parteispendengeber.

Klingbeil (SPD) darf nicht auf Kosten der Ärmeren einknicken.


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rhapsody3004 Diskussionsleiter
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Wenn dem Staat (wie aktuell wieder) Geld fehlt..

29.07.2025 um 16:46
Eine weitere Möglichkeit, um die Staatskasse zu befüllen und die SPD hat da in der Vergangenheit mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz auch schon den Grundstein für gelegt und unter der Ampel und da ausnahmsweise zum Wohlwollen und in Zusammenarbeit mit der FDP weitere Reformierungen vorgenommen, ist, ‐ Hürden für Fachkräfteeinwanderung weiter abzubauen ‐ jedoch möglichst nicht auf Kosten der Qualität.

Umso mehr ausländische Fachkräfte als auch nur Arbeiter bei uns Fuß fassen und arbeiten könnten und dann würden, umso erfreulicher für die Staatskasse.


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Wenn dem Staat (wie aktuell wieder) Geld fehlt..

30.07.2025 um 17:32
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Vermögensssteuer würde halt Vermögen aus nicht mehr direkt erbrachter Arbeitsleistung betreffen
Das stimmt nicht als singuläre Behauptung.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Hürden für Fachkräfteeinwanderung weiter abzubauen
Welche Hürden hat denn ein Arbeitsvisum?


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Wenn dem Staat (wie aktuell wieder) Geld fehlt..

03.08.2025 um 08:45
Wenn selbst (namhafte) Millionäre und Milliardäre auf die Straße gehen dafür, dass sie mehr besteuert werden, dann sollte man sich schon Gedanken machen als Politiker und keine so große Angst davor haben, dass jemand ab-/auswandert..
Millionäre und Milliardäre haben sich am Rande des Weltwirtschaftsforums für höhere Steuern für Superreiche ausgesprochen – darunter bekannte Persönlichkeiten aus BW.

Insgesamt 370 Superreiche aus der ganzen Welt fordern anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos in einem offenen Brief an die Staats- und Regierungschefs höhere Steuern für sich selbst. Unter den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern sind auch Namen aus Baden-Württemberg.

Eine der Unterzeichnerinnen ist Ise Bosch, die Enkelin des Stuttgarter Unternehmers Robert Bosch. Sie engagiert sich seit vielen Jahren für Menschenrechte, hat unter anderem eine international tätige Frauenstiftung gegründet und setzt sich für geschlechtliche und sexuelle Diversität ein.
Millionenerbin mit Pseudonym in der Öffentlichkeit

Eine Millionenerbin vom Bodensee, die unter dem Pseudonym Stefanie Bremer in der Öffentlichkeit auftritt, zählt auch zum Kreis der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner. Der Grund für das Pseudonym: "Ich komme aus einer Unternehmerfamilie. Und es ist einfach sehr wichtig darzustellen, dass das, was ich sage, nicht unbedingt die Meinung der Firma ist”, so Bremer.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/superreiche-fordern-hoehere-steuern-100.html


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