Kiffen?

Noch nie gekifft und will es auch nicht.

nicht mehr, seit ich in irland bin

@raupi

Es gibt doch Fotos von dir!

@SallySpectra
Sry but das Foto geht nicht :D

Sorry, falscher Fehler...



Jetzt?

@SallySpectra
Du erwischst mich aber auch immer und überall !

hab mein konsum stark eingeschränkt...
es ist eben doch schädlich auf dauer..
zudem noch mischkonsum..

das hält dein kopf ned lange aus

DEIN kopf hält das nicht lange aus ;)

wenn ich mir vorstelle,
dass ich, wenn ich die letzten jahrzehnte nicht gekifft hätte
jetzt womöglich ein sog. "leistungsträger" sein könnte....

nee

buddel

Ich hab bestimmt 3 Jahre lang täglich gekifft. Hätt mir fast mein Leben versaut. Antriebslos, orientierungslos und eine is alles scheißegal Einstellung. Mittlerweile kiffe ich ganz ganz selten aber dann machts keinen Spaß mehr. Krieg mittlerweile nur böse Filme von. Mein Fazit auf der einen Seite möcht ich die Zeit nich missen gerade die Anfänge, auf der anderen denk ich is es gefährlicher als alle immer behaupten. Wie bei fast allem kommts einfach auf den Umgang damit an.

Drogen? Nein Danke.
Ich bin natural stoned :D

@CosmicQueen

Und was rauchst du um nüchtern zu werden?

@Bukowski
Nüchtern, was ist das? ;)

Mein Sohn hat 3 Jahre lang gekifft. Dann hat er Führerschein gemacht und musste zur MPU. Hat daraufhin aufgehört mit kiffen aber zum Trinken angefangen. Jetzt ist er im Krankenhaus auf Entzug. Wollte sich schon mehrmals das Leben nehmen. Kommt einfach mit der Realität nicht mehr klar. Die Ärzte sagen das so etwas meistens von hohem Drogenkonsum ausgelöst werden kann. Mein Sohn ist 19 Jahre alt.

@Rosenmichi

Das tut mir sehr Leid Rosenmichi. So ähnliche Fälle kenne ich auch. Aber ich weiß, dass man da auch wieder rauskommen kann. Ich wünsch Dir viel Kraft damit Du Deinen Sohn unterstützen kannst. Es wird Dir bestimmt schwer fallen, aber mit Deiner Hilfe kann er es schaffen wieder ein "normales" Leben zu führen. Ich verdanke auch ganz ganz viel meinen Eltern, die mir da sehr geholfen haben.

Jeder wie er meint.

Ich hab noch nicht, werd's aber irgendwann mal probieren.
Dumm, ich weiß, mich interessiert aber wie das Zeug auf mich wirkt, und ich glaube nicht,
dass ich bei 1x gleich abhängig werde. Hab ein niedriges Suchtpotenzial.

Höhenflüge oder Abstürze kann man übrigens auch ganz ohne Drogen bekommen.
Im Grunde braucht man die nicht, man muss sich nur mal der Welt und seinem Inneren öffnen.

Ich hab mit 16 angefangen.
Zuerst ein zwei Ofen im Monat und dann den ganzen lieben langen Tag über, auch in der Arbeit. Ich hatte weder mit Hanf noch ohne Hanf Probleme. (Meinen Knaller hatte ich schon vor meinen 16ten Lebensjahr ;) )

Leider hatte aber der Staat damit Probleme^^ und so hab ich im April auf Rat eines Richters damit aufgehört damit aufgehört.

Doors schrieb am 08.09.2009:Irgendwann wurde es langweilig und albern. Wie eigentlich alle Chemikalien im Körper.

@Doors
auch Serotonin, Adrenalin, Hemoglobin, Myoglobin etc? ;)

Unsere komplette Wahrnehmung, jede Erfahrung, die wir je machen, wird bestimmt durch Chemikalien. Warum körpereigene Chemikalien pauschal besser sein sollen als körperfremde erschließt sich mir nicht ganz. Ok, es gibt Stoffe, die kann der Körper nicht (gut) verarbeiten und sind deshalb giftig, wie Alkohol zB. Aber für Cannabnoide gibt es im Gehirn doch sogar Rezeptoren. LSD und Psilocin sind eng chemisch verwandt mit Serotonin und hinterlassen so gut wie gar keine Spuren im Körper.
Naja, egal, jedem das Seine.

Die beste Art zu kiffen ist meiner Meinung nach Terence Mckenna-style, ein mal in der Woche, alleine, in einem dunklen Zimmer, in relativ großen Mengen. Das ist dann ein inspirierender, visionärer Schub.
Wenn Dinge passieren, die so seltsam ist, dass sie einem Angst einjagen, zB dass man seinen Körper von außen sieht, dann sollte man darüber nachdenken und es als inspiration sehen und nicht einfach sagen "ich verstehe nicht was da passiert ist, ich kann es nicht in mein Weltbild einordnen, ich verdränge es lieber"
In unserer Kultur haben solche "mystischen" Erfahrungen keinen Platz außer im Irrenhaus. Alles was anders ist und nicht in unser kollektives Weltbild passt wird abgeschoben, ausgeklammert, verdrängt. Hätten wir einen kulturellen, schamanischen Kontext, in welchen wir solche Erfahrungen einbetten könnten, dann könnte man das verarbeiten und daraus lernen. Niemand würde deswegen verrückt werden.

Deshalb kommen so viele auch nicht auf psychedelische Drogen klar. Dinge, die man da sieht sind seltsam und wie nichts, was man bisher erlebt hat oder wovon man glaubte, dass es möglich ist. In einer Kultur wie der unseren, die nur eine objektive Wahrheit kennt, die nur den "nüchternen" Betrachter als einen ernstzunehmenden sieht, haben diese Erfahrungen keinen Platz, sie widersprechen dem Fundament unserer Kultur. Man wird also auch mit einer Wahl konfrontiert; entweder ich lasse von Kultur, Programmierung und allem, was ich bisher zu wissen glaubte los, oder, wenn die kulturelle Struktur in der Psyche unberührt bleibt, ich lasse mich einweisen. Denn der einzige Platz, wie gesagt, den unsere Kultur für solche Dinge bereit hält ist das Irrenhaus.

Drogen sind scheiße.
Egal ob illegal oder legal, jede Droge ist auf seine Weise schädlich für den Körper und deshal ist es für mich unverständlich, sich für ein paar glückliche Minuten oder Stunden das Zeug reinzupfeifen.
Ich trinke noch nicht mal wirklich Alkohol...wenn überhaupt dann 2 oder 3 mal im Jahr vllt einen Cocktail.

Kiffen führt zu Dummheit,Faulheit und Indifferenz.

Wer kifft verpennt sein Leben und manche ruinieren sich damit ihre chancen und Talente,bei anderen gabs weder chancen noch talente,da ist Kiffen dann schon besser als die eigene Unzulänglichkeit nüchtern zu ertragen.^^

Jenseits von allem anderen: Kifffen ist illegal.

ich kiffe und saufe um mich dem allgemeinen niveau anzupassen

buddel