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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

337 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Integration, Wulff ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

11.10.2010 um 23:05
nur wenn sie nicht radikal sind

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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

12.10.2010 um 14:06
natürlich nicht!!

wir sind sogesagte : ausländer!!!!

und die deutschen sind meistens gegen uns auch wenn wir auch andere nationalitäten haben !


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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

12.10.2010 um 15:40
Ist einfach Tatsache, dass der Islam mittlerweile ein Teil der deutschen Lebensrealität geworden ist.

Dann komm mal hierher...aber erschrick nicht wenn du den Schriftzug "Odin statt Jesus" häufiger siehst als irgendwelche Mondsicheln :D

Davon abgesehen. Warum wird das überhaupt so betont? Dass Marienkäfer oder die Zeugen Jehovas zu Deutschland gehören, das betont doch auch keiner....oder will da nur jemand gekrault werden? Warum zur Hölle macht man für Weltsekten immer solche Aufstände und Extrawürste?

Kann uns doch egal sein, wer meint wen anbeten zu müssen. Dass einem sowas besonders von bestimmten Völkchen immer so penetrant unter die Nase gerieben werden muss....und jetz auch noch vom Schaf im Wulffspelz.

Apropos Schaf...Wenn man in diesem Lied das Wort "Kreuz" durch "Mond" ersetzt, passt das doch prima zur aktuellen Situation, Herr Präsident....

https://www.youtube.com/watch?v=iCfKK-SUcTs (Video: Rabenschrey - Das Templerschaf)


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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

12.10.2010 um 21:32
Zitat von TenguTengu schrieb am 09.10.2010:Bei einem Anteil von 20% an der Gesamtbevölkerung würde das Ganze schon anders aussehen, das wären immerhin ca 16 Mio. Menschen, es sind aber "nur" Knappe vier Millionen.
Dann bin ich beruhigt @Tengu

:)


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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

12.10.2010 um 21:44
Zitat von PallasPallas schrieb am 09.10.2010:Von welchem Islam ist hier eigentlich genau die Rede?
Das hat Wulff nicht gesagt @Pallas

Vielleicht meint er diesen:
Isslamm
aus Kamelopedia, der freien Wissensdatenbank

Isslamm (auch Iss Lamm) ist der primäre Imperativ und der Name einer Religion, die der Meinung ist, Schweine müssten ausgerottet werden. Dafür müssen Schafe und alle anderen wolligen Lebewesen geopfert und gegessen werden.

Richtlinie hierzu bietet die heilige Schrift des Isslamm (Kochan), die einzige die zugleich ein vorzügliches Kochbuch darstellt. Allerdings müssen Anhänger des Isslamm eine strenge Askese betreiben, und auf Fleisch von Schweinen verzichten. Deshalb werden Schweine gerne ausgerottet. Fleisch von Qs ist erlaubt, dies geht vermutlich auf einen verhängnissvollen Übersetzungsfehler in ihrer Heiligen Schrift, dem Kochan, zurück, in welchem es heißt "Man nehme eine Q und ein Pfund gehackter Zwiebeln", man vermutet das in dem Vorläufer der heutigen Sprache der Buchstabe Q noch ein Zeichen für Schafe war, anstatt für Kühe. Der wahre Iss Lamm ist aber der langsam und kochservativ ausgelegte Islahm.


http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Isslamm


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15.10.2010 um 11:27
http://portal.gmx.net/de/themen/beruf/bildung/11349940-Islam-Studien-an-deutschen-Unis.html


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15.10.2010 um 13:36
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Es leben ca 3.5 Mio Muslime in Deutschland, aber was solls, es geht auch, wenn man die nicht ernst nimmt. Man kann sie auch ausschließen aus der Gesellschaft. Denn Deutschland ist ein christliches Land. Und der Islam ist nun mal fremd. Eine Differenzierung was Terror und Religion angeht, das müssen wir nicht machen. Schließlich repräsentieren die 2-3% der terroristischen Muslime, die meistens aus dem Süden kommen, die ganzen Muslime- auch die deutschen Muslime. Tja, der deutsche Muslim muss sich halt für das rechtfertigen, was andere Menschen tun. Ist so. Er glaubt halt anders. ... Wie war das mit der Religionsfreiheit? Ach ja, das heißt, die Ausübung der Religion ist jedem frei überlassen. Jedem, nur für den Islam nicht. Der Islam ist ja was anderes. Wenn ein Muslim praktiziert, ist er nicht integriert.

Erwartet man, dass man sowas schreibt? Oder was ist der Sinn dieser Frage? Soll man die Muslime in Deutschland übersehen? Ich bezeichne es als eine Islamfeindlichkeit, wenn in den Nachrichten steht, dass mehr als die Hälfte "der Deutschen" die Religionsausübung der Muslime einschränken möchten. Ich verstehe die Fragestellung nicht so recht. Inwiefern soll der ISlam nicht zu Deutschland gehören? Sollen wir alle Muslime rausschmeißen aus dem Land? Das erinnert mich ganz wenig an das dritte Reich- ohne die damaligen Geschehnisse relativieren zu wollen.


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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

15.10.2010 um 13:39
DER Islam gehört mit Sicherheit nicht hierher, denn DER Islam in seiner Gänze würde auch die Scharia beinhalten und so ein Unsinn soll schön da bleiben wo er ist
Teile des Islam sind aber mittlerweile Bestandteil des Landes


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16.10.2010 um 01:48
Ja, der Islam gehört zu deutschland. viele bürger müssen sich halt nur noch dran gewöhnen ;)


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16.10.2010 um 14:27
Die sollten lieber einfach mal aufhören überall große Moscheen hinzubauen mit unsern Steuergeldern die dazu noch eine ganze Gegend verunstalten, dann wäre das ganze garkein Thema.


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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

16.10.2010 um 14:34
@aiolos
Mit anderen Worten: Du hättest nichts dagegen das die Menschen schwimmen wollen, aber sie sollen bitte keine Schwimmbäder bauen? :D :D :D


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16.10.2010 um 14:43
@Trapper
Hahaha ich hab nichts gegen ihre Religion allerdings ist Deutschland ein christliches Land und überall große Moscheen so offensichtlich hinzubaun sieht einfach kacke aus.


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16.10.2010 um 15:06
sieht einfach kacke aus.


Wo er Recht hat.


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18.10.2010 um 10:15
@GilbMLRS
Wie kannst von RECHT sprechen, wenn das eine Subjektiv Betrachtete Entscheidung ist?^^


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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

18.10.2010 um 15:43
Wulff, der Islam und viele unerhörte Ratschläge

Die Ratschläge, die der Bundespräsident nach seiner Islam-Rede erhalten hat, sind unerhört. Wulff ist mehr als nur ein niederer Bote.

Von Günther Lachmann

An Ratschlägen mangelt es Bundespräsident Christian Wulff seit seiner Rede zum Islam nicht. Längst nicht alle sind gut gemeint, oft genug handelt es sich um politische Spitzen, vergiftet mit einem Tropfen Häme.

In diese Kategorie fällt wohl auch eine Aussage des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU). Er erteilt Wulff den Rat, während der heute beginnenden Reise in die Türkei doch bitte bei der türkischen Regierung auf bessere Bedingungen für Christen zu drängen. Und in Anspielung auf Wulffs Feststellung, der Islam gehöre zu Deutschland, erinnert Polenz das Staatsoberhaupt: „Zur Türkei gehört auch das Christentum.“

Immerhin lägen wesentliche Wirkstätten des Urchristentums in der Türkei. Deshalb solle Wulff seinen Gastgebern vermitteln, dass sie „stolz sein können auf ihr christliches Erbe“, das sie „als Schatz“ zu pflegen hätten. Auf diese Weise könne sie auch näher an Europa heranwachsen.

Grünen-Chef Cem Özdemir rät Wulff, er solle sich in der Türkei von „Rechtspopulisten“ wie CSU-Chef Horst Seehofer distanzieren. Schließlich habe der Bundespräsident „für sein Bekenntnis zur Einbürgerung von Menschen mit muslimischem Hintergrund zu Recht viel Anerkennung in der Türkei erfahren“. Und der integrationspolitische Sprecher der SPD, Rüdiger Veit, sagte Wulff solle „den Türken sagen, dass sie hier in Deutschland willkommen sind“.


Kritik an Wulff-Aussagen zum Islam

Alle Aussagen sind als Forderungen an den Bundespräsidenten schlicht unerhört. Sie offenbaren einen gestörten Umgang mit dem Repräsentanten im höchsten Amt, das der deutsche Staat zu vergeben hat. Als wäre er nichts weiter als ein niederer Bote ihrer jeweiligen politischen Mission geben sie Wulff Anweisungen mit auf den Weg. Vorgetragen werden diese dann auch noch mit einer durch nichts zu rechtfertigenden, geradezu herablassenden Attitüde.

Es ist eine Sache, wenn Politiker und Parteien die Rede des Bundespräsidenten zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit politisch analysieren, wenn die darin enthaltenen Formulierungen zum Islam eine hitzige Debatte auslösen. Eine andere Sache aber ist es, wenn Politiker versuchen, den Bundespräsidenten in der Folge der von ihm festgestellten unbequemen Wahrheiten herabzuwürdigen.

Im Übrigen ist das, was Polenz, Özdemir und Veit nun im Zusammenhang mit der fünftägigen Türkeireise von Wulff verlangen, auf der er verschiedene Termine mit religiösen Bezügen wahrnimmt, die ureigenste Aufgabe von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle. Die beiden halten den direkten Kontakt zur Regierung in Ankara.

Sie müssen auf den ihnen zur Verfügung stehenden diplomatischen Kanälen immer wieder die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber der christlichen Minderheit und den Kurden einfordern. Und wenn jemand wie Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) mit seiner Meinung zur Integration die politische Führung in Ankara verstimmen sollte, dann ist es ihre Pflicht, für Verständnis gegenüber dieser Haltung zu werben, die von einer Mehrheit der Deutschen geteilt wird.

Christian Wulffs Aufgabe aber ist eine andere. Der Bundespräsident kommt als Repräsentant aller Deutschen. Er ist nicht der Bote, zu dem er nun degradiert werden soll, sondern höchster Botschafter seines Landes. Und zu den Deutschen gehören inzwischen auch viele Menschen mit türkischen Wurzeln und muslimischem Glauben.

Das ist eine unumkehrbare Tatsache. In seiner Rede hat Wulff diese neue deutsche Realität treffend beschrieben: „Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“

Wer wollte das ernsthaft bestreiten? Insgesamt leben in Deutschland rund vier Millionen Muslime. Sie sind damit die zweitstärkste Religionsgruppe nach den christlichen Kirchen. Von den rund drei Millionen Menschen türkischer Herkunft besitzen mehr als 700.000 einen deutschen Pass.

Mit Mesut Özil spielt ein Fußballer mit türkischen Wurzeln für die deutsche Nationalmannschaft. Am 3. Oktober hatten über 500 Moscheen zum Tag der offenen Tür eingeladen. Es kann kaum mehr Belege für die Anwesenheit des Islams in Deutschland geben.

Christian Wulff hat diese Fakten benannt und dafür geworben, gegenseitige Vorurteile abzubauen und die Integration intensiver anzugehen als dies bisher der Fall war. Das darf ein Bundespräsident nicht nur, er sollte es sogar tun, wenn er sei Amt ernst nimmt.

Der Rest ist Aufgabe der Politiker, der Parlamente und der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, sprich der Leute, die Wulff nun ungebetene Ratschläge erteilen. Sie müssen die von Wulff festgestellte neue deutschen Realität so gestalten, dass daraus ein für alle lebenswertes Land entsteht. Damit stehen sie vor einer Riesenherausforderung. Zur ihrer Bewältigung braucht es allerdings mehr als Sprüche.

Mit seinem Bekenntnis, der Islam gehöre zu Deutschland, hat der Bundespräsident ihnen den Boden für die weitere politische Arbeit bereitet. Dazu gehört auch, dass der türkische Präsident Abdullah Gül seine Landsleute in der Bundesrepublik nun aufforderte, endlich Teil der deutschen Gesellschaft zu werden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article10375771/Wulff-der-Islam-und-viele-unerhoerte-Ratschlaege.html


Deutschland benötigt noch ein wenig Zeit eben das zu realisieren. ;)


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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

18.10.2010 um 18:42
Dazu gehört auch, dass der türkische Präsident Abdullah Gül seine Landsleute in der Bundesrepublik nun aufforderte, endlich Teil der deutschen Gesellschaft zu werden.

Uhhhhh....na wenn der die auffordert, dann werden sicher alle auf ihn hören.

Ja klar....diplomatische Phrase, nichts weiter als ein Papiertiger.


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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

19.10.2010 um 17:41
NEIN.

Das man sich so eine Frage überhaupt erst stellen muss!


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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

19.10.2010 um 18:47
Natürlich gehört der Islam zu Deutschland,genauso wie Judentum,Budhismus,Hinduismus usw.


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19.10.2010 um 19:03
Bin ich noch in Deutschland?


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Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?

19.10.2010 um 19:51
@xXClubberXx
Glaube nicht ^^


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