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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

1.475 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NWO, Illuminati, Bertelsmann-stiftung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

16.10.2013 um 14:42
@NeoDeus
Wer stirbt, wer bleibt übrig? Der Plan ist keine Verschwörung. Der Plan ist eine Art Produkt-Entwicklung der Banken.
Darüber entscheidet die Evolution des Kapitalismus. Die Macht verschiebt sich zum Kapitalstärksten System. Die Spielregeln bestimmen den Verlauf.
Wer jetzt seine Felle schwimmen sieht, wird alles tun um sie aus dem Fluß zu holen.

Kapitalismus ist Krieg - nicht für uns Konsumenten - sondern für die Spieler...

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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

16.10.2013 um 14:54
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Kapitalismus ist Krieg - nicht für uns Konsumenten - sondern für die Spieler...
Die Konsumenten stellen nur den willfähigen Landsknechthaufen und das Trossvolk dar. Hin und wieder werden dann Titel und Lehen herabgetrickled um den besonders heldenhaften Einsatz *hüstel* zu würdigen, und um die Moral hoch zu halten, hält mittendrin Gevatter Sinn eine seiner gehuldigten Schlachtpredigten.
Ich glaub das war genug Polemik fürs erste, wir sollten uns lieber wieder auf die Fakten stürzen. :trollsanta:


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

16.10.2013 um 15:04
@kurvenkrieger
mir ist auch schon aufgefallen, dass der Autor von dwn mit vielen ähnlichen Seiten am Start ist und sein Credo in eine bestimmt Richtung geht, die du ja schon treffend hier erläutert hast.
Deshalb auch die Weiterverlinkung auf Melone selbst... mir persönlich war es auch stellenweise zu viel Text und mein Englisch ist fachspezifisch dann doch noch ein bisschen lückenhaft um 100% alles zu erfassen.
Dennoch denke ich, ist die Quintessenz auf dwn zusammengefasst, zwar mit ein bisschen "fearmonger" (geiles Wort :D ) gewürzt, aber das kann man ausblenden und sich auf das wesentliche konzentrieren.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

16.10.2013 um 15:09
Zitat von jacksbackjacksback schrieb: Die Spielregeln bestimmen den Verlauf.
Ich würde sagen, der jenige der die Spielregeln bestimmt, der bestimmt auch den Verlauf... und wenn das so ist, ist auch der Sieger bereits bestimmt, bevor das Spiel begonnen hat. ;)
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Kapitalismus ist Krieg - nicht für uns Konsumenten - sondern für die Spieler...
In jedem Krieg gibt es aber auch eine Zivilbevölkerung die darunter leidet und das Opfer des Krieges ist.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

16.10.2013 um 15:17
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Ich würde sagen, der jenige der die Spielregeln bestimmt, der bestimmt auch den Verlauf... und wenn das so ist, ist auch der Sieger bereits bestimmt, bevor das Spiel begonnen hat. ;)
...und wer bestimmt denn im großen Monopoly Spiel die Regeln, nein, besser gesagt wer kann sie ggf. zu seinen Gunsten besser ändern?
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:In jedem Krieg gibt es aber auch eine Zivilbevölkerung die darunter leidet und das Opfer des Krieges ist.
...jupp, - weil sie sich nicht einig ist - u.a. wegen dem uralten Prinzip "Divide et Impera".


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

16.10.2013 um 22:18
Nach der Dauerwerbepause gibbet wieder Freshes outta the hood.
Zentralbanken kann mittlerweile ja nun praktisch jedes wirtschaftlich bedeutsame Land vorweisen und anknüpfend an Part III steht immer noch die Frage im Raum:

Wer zur Hölle kontrolliert das fuckin' Finanzsystem? (Part IV - Federal Reserve System)

Im Jahre 1907 wurde erstmals der Plan einer großen Zentralbank mit Geldschöpfungsmonopol auf den Tisch geschmissen. Dieser wurde dabei nicht etwa von Regierungsmitgliedern ausgearbeitet, sondern von Privat-Bankern, deren Namen bis heute eine tragende Rolle im Finanzsystem spielen.
Early in 1907, New York Times Annual Financial Review published Paul Warburg's (a partner of Kuhn, Loeb and Co.) first official reform plan, entitled "A Plan for a Modified Central Bank," in which he outlined remedies that he thought might avert panics. Early in 1907, Jacob Schiff, the chief executive officer of Kuhn, Loeb and Co., in a speech to the New York Chamber of Commerce, warned that "unless we have a central bank with adequate control of credit resources, this country is going to undergo the most severe and far reaching money panic in its history." "The Panic of 1907" hit full stride in October. [Herrick]
Wikipedia: History of central banking in the United States#1907 - 1913: Creation of the Federal Reserve System

Wer die Investmentbank "Kuhn, Loeb & Co" nicht kennt, darf sich hier einlesen:
Wikipedia: Kuhn, Loeb and Co.

Felix Warburg (der Bruder vom Fed-Erdenker Paul Warburg) war dort ne Zeit lang die Führungskraft neben Otto Kahn, bevor die Bank mit Lehman Brothers verschmolz (sie wurde auch vor ihrem Tod durch Goldman Sachs im Jahr 2008 treffend "Lehman Brothers, Kuhn, Loeb Inc." genannt).
Aufgestiegen war die Bank durch das Eisenbahn-Geschäft und wuchs schnell zum wichtigsten Finanzmagneten Amerikas nach JP Morgan heran.
It also acted as the leading investment house for John D. Rockefeller, through the guidance of his investment adviser, Frederick T. Gates. Rockefeller invested in many syndicates with the bank, including major stakes in the prominent railroad companies, as well as contributing to its consolidation of the Chicago meatpackers, which resulted in the formation of a leading trust. Overseas ventures that Rockefeller also got involved with included the bank's loans to the Chinese and Imperial Japanese governments.

The firm also joined a partnership with Rockefeller in 1911 to gain control of the Equitable Trust Company, which was later to merge and become the Chase Bank.[2]
Hand in Hand mit Rockefeller hochsyndikiert. Nur am Rande, um mal aufzuzeigen, wie hier die Vernetzungen sind. Dabei wird's direkt noch bunter:
In its early years, intermarriage among the German-Jewish elite was common. Consequently, the partners of Kuhn, Loeb were closely related by blood and marriage to the partners of J & W Seligman, Speyer & Co., Goldman, Sachs & Co., Lehman Brothers and other prominent German-Jewish firms. Prior to the Second World War, a particularly close relationship existed between the partners of Kuhn, Loeb and M. M. Warburg & Co. of Hamburg, Germany, through Paul and Felix, who were Kuhn, Loeb partners. Later on, following World War II, their cousin Sigmund Warburg would briefly continue this relationship as a partner and Executive Director of the firm.
Wikipedia: Kuhn, Loeb and Co.#History

Und den Zusammenhang von Kuhn, Loeb-Gründer Jacob Schiff mit den Rothschilds zu erkennen, ist auch nich schwer:
Schiff was born in 1847 in Frankfurt am Main, Germany, to Moses and Clara (née Niederhofheim) Schiff, members of a distinguished Ashkenazi Jewish rabbinical family that traced its lineage in Frankfurt back to 1370. His father, Moses Schiff, was a broker for the Rothschilds.[1]
Wikipedia: Jacob Schiff#Early life

Die "Panik von 1907" war eine Finanzkrise, nachdem die New Yorker Börse 50%-ige Abstürze zu verzeichnen hatte. Dann kam es zu massenhaften Bank Runs. Was hier passierte, kann man schon als Handstreich bezeichnen, um die Etablierung einer Zentralbank voranzutreiben:
The panic might have deepened if not for the intervention of financier J. P. Morgan,[3] who pledged large sums of his own money, and convinced other New York bankers to do the same, to shore up the banking system. At the time, the United States did not have a central bank to inject liquidity back into the market. By November, the financial contagion had largely ended, only to be replaced by a further crisis. This was due to the heavy borrowing of a large brokerage firm that used the stock of Tennessee Coal, Iron and Railroad Company (TC&I) as collateral. Collapse of TC&I's stock price was averted by an emergency takeover by Morgan's U.S. Steel Corporation—a move approved by anti-monopolist president Theodore Roosevelt. The following year, Senator Nelson W. Aldrich, father-in-law of John D. Rockefeller, Jr., established and chaired a commission to investigate the crisis and propose future solutions, leading to the creation of the Federal Reserve System.[4][5]
Wie lustig, dass J. P. Morgan reeeeiiin zufällig direkt an der Kreation der Fed beteiligt war. Alles Rainer Zufall natürlich. :trollking:
Wer tiefer einsteigen will, der lese und staune weiter und wundere sich nicht über die ständige Wiederholung des Namens "Rockefeller":
Wikipedia: The Panic of 1907

Über den Aldrich-Vreeland Act, ein Gesetz, welches durch die Panik von 1907 in Kraft trat, kam die Empfehlung zum sog. Federal Reserve Act zustande. Der A-V Act erlaubte nationalen Notenbanken u.a., sich als Verbände von mindesten 10 Mitgliedsinstitutionen gruppiert, durch Staatsanleihen und andere Wertpapiere gedeckte "Notfall-Währungen" rauszugeben, angefangen bei wenigstens 5 Mio. $ Grundkapital, und etablierte die National Monetary Commission:
The chairman of the Commission, Senator Nelson Aldrich, a Republican leader in the Senate, personally led a team of experts to major European capitals. They were stunned to discover how much more efficient the European financial system appeared to be and how much more important than the dollar were the pound, the franc and the mark in international trade.

The Commission issued 30 reports (1909-1912) that provided a detailed and authoritative survey of banking systems of the late 19th and early 20th centuries. The reports examine such topics as U.S. financial laws; U.S. state banking statutes; Canadian banking history; and the banking and currency systems of England, France, Germany, Switzerland, Italy, Belgium, Mexico, Russia, and other nations.
Wikipedia: National Monetary Commission

Und mittlerweile nach all den vorherigen Quellenverweisen und Erklärungen kann man sich ja denken, warum gerade das europäische System so vorbildlich war. Denn die Bank of England gab es VOR der Fed und wer ein bisschen zurückblättert, wird auch sehen, wer da die Finger im Game hatte.
Was geschah in der Folge?:
Um 1900 wurden die Grundlagen für die Errichtung einer privaten Notenbank in den USA geschaffen. Jacob Schiff, Vertreter der Bank Kuhn, Loeb & Co., ließ die New Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907 wissen: „Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.“

Der US-Kongress beschloss 1907, nach dem Ende der Wirtschaftskrise, Rahmenbedingungen für ein sicheres und flexibleres Bankensystem zu schaffen. Daraufhin gründete der Kongress die National Monetary Commission; diese hatte zur Aufgabe, die Lage der US-Bank und des Geldsystems zu untersuchen und deren eventuellen Probleme festzustellen. Die National Monetary Commission beantragte die Gründung einer Institution, welche die Banken lenkt, Kreditbeschaffungen kontrolliert und Finanz- und Geldkrisen vorbeugt beziehungsweise diese vermindert. Dies hatte zur Folge, dass 1913 der Federal Reserve Act erlassen und damit die zentrale Bankinstanz – Federal Reserve System – gegründet wurde. Der Federal Reserve Act ermöglicht es der Federal Reserve bis heute, Geld ohne intrinsischen Wert als Kreditgeld zu schaffen und es beispielsweise der amerikanischen Regierung gegen Zinsen zu leihen (fractional-reserve banking).
Wikipedia: Federal Reserve System#Zustandekommen und Gr.C3.BCndung

Die Verantwortlichen mit Nelson Aldrich an der Spitze taten sich 1910 zusammen und schufen "Das Gespenst von Jekyll Island". Und was noch viel wichtiger ist, die Vetternwirtschaft kam nicht zu kurz:
Aldrich went to Europe opposed to centralized banking but, after viewing Germany's banking system, he came away believing that a centralized bank was better than the government-issued bond system that he had previously supported. Centralized banking was met with much opposition from politicians, who were suspicious of a central bank and who charged that Aldrich was biased due to his close ties to wealthy bankers such as J.P. Morgan and his daughter's marriage to John D. Rockefeller, Jr.[5]

In 1910, Aldrich and executives representing the banks of J.P. Morgan, Rockefeller, and Kuhn, Loeb & Co., secluded themselves for ten days at Jekyll Island, Georgia.[5] The executives included Frank A. Vanderlip, president of the National City Bank of New York, associated with the Rockefellers; Henry Davison, senior partner of J.P. Morgan Company; Charles D. Norton, president of the First National Bank of New York; and Col. Edward House, who would later become President Woodrow Wilson's closest adviser and founder of the Council on Foreign Relations.[6] There, Paul Warburg of Kuhn, Loeb, & Co. directed the proceedings and wrote the primary features of what would be called the Aldrich Plan. Warburg would later write that "The matter of a uniform discount rate (interest rate) was discussed and settled at Jekyll Island."
Wikipedia: History of the Federal Reserve System#The National Monetary Commission

Ich denke, das kann man gar nicht fett genug markieren.^^

Die Jekyll Island-Konferenz fand selbstverständlich unter strikter Geheimhaltung statt. So schrieb Bertie Charles Forbes, Gründer des Forbes-Magazins:

"Picture a party of the nation's greatest bankers stealing out of New York on a private railroad car under cover of darkness, stealthily riding hundred(s) of miles South, embarking on a mysterious launch, sneaking onto an island deserted by all but a few servants, living there a full week under such rigid secrecy that the names of not one of them was once mentioned, lest the servants learn the identity and disclose to the world this strangest, most secret expedition in the history of American finance. I am not romancing; I am giving to the world, for the first time, the real story of how the famous Aldrich currency report, the foundation of our new currency system, was written... The utmost secrecy was enjoined upon all. The public must not glean a hint of what was to be done. Senator Aldrich notified each one to go quietly into a private car of which the railroad had received orders to draw up on an unfrequented platform. Off the party set. New York's ubiquitous reporters had been foiled... Nelson (Aldrich) had confided to Henry, Frank, Paul, and Piatt that he was to keep them locked up at Jekyll Island, out of the rest of the world, until they had evolved and compiled a scientific currency system for the United States, the real birth of the present Federal Reserve System, the plan done on Jekyll Island in the conference with Paul, Frank, and Henry... Warburg is the link that binds the Aldrich system and the present system together. He more than any one man has made the system possible as a working reality."

Wikipedia: Jekyll Island#Planning of the Federal Reserve System

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Dem Federal Reserve Act war eine Untersuchung des Kongresses durch Samuel Untermyer, die Pujo Money Trust Investigation, vorangegangen. Untermyer, als Anwalt Teilhaber der Kanzlei Guggenheimer, Untermyer & Marshall, assistierte auch beim Entwurf des Gesetzes. Der Vorschlag zur Etablierung einer Zentralbank nach europäischem Vorbild stammte von Paul Moritz Warburg, Teilhaber des Bankhauses Warburg in Hamburg und Kuhn, Loeb & Co. in New York. Er wurde auch 1914 auf Vorschlag Präsident Wilsons in den Rat der amerikanischen Zentralbank (Federal Reserve Board) berufen und zu ihrem Vizepräsidenten ernannt.
Wikipedia: Federal Reserve System#Zustandekommen und Gr.C3.BCndung

Der Selfmade-Man Samuel Untermyer war aktiver Unterstützer des Zionismus und im Hintergrund an entscheidenden Sachen beteiligt:
Im Oktober 1912 wurde er Ermittler des Committee on Banking and Currency im US-Repräsentantenhaus, das auf seinen Vorwurf hin, ein „Geld-Trust“ würde die US-Ökonomie kontrollieren, ins Leben gerufen worden war und unter anderem J. P. Morgan befragte. Per Kongressbeschluss wurde dann das Federal Reserve System als private Zentralbank eingerichtet. Untermyer war weiter an mehreren Gesetzen der Regierung Wilson im Wirtschaftssektor beteiligt, so dem Federal Trade Commission Act und dem Clayton Antitrust Act.

Im Ersten Weltkrieg anfangs für Deutschland, unterstützte er nach dem Kriegseintritt 1917 die USA, kaufte Kriegsanleihen (Liberty Bonds), und reiste dafür werbend durchs Land. Als im Januar 1918 die Eisenbahnen verstaatlicht wurden, trat er als Berater der National Association of Owners of Railroad Securities in lange Verhandlungen mit der Regierung.

In den 1920er Jahren war er mit der Regulierung des öffentlichen Schienenverkehrs in New York City, wie des New York City Subway, befasst. Konsequenterweise wurde er 1933 zum Finanz- und Verkehrsberater der Stadt ernannt. Er war häufig Delegierter der Democratic National Convention.
Wikipedia: Samuel Untermyer#Politik

Wir sehen also immer mehr, wie viel tatsächlich von der Macht einiger weniger Personen zustandekam und gelenkt wurde. Außerdem sehen wir, welche Personen hier tatsächlich an GESETZESENTWÜRFEN mitmischten. Es darf erraten werden, zu wessen Interessen.

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Das System war der dritte Versuch, eine Zentralbank in den USA zu schaffen (siehe Geschichte des Federal Reserve Systems). Der Federal Reserve Act - ein Gesetz aus dem Jahre 1913, welches das Fed als das bis heute gültige US-Notenbank-System begründete - wurde über die Parteigrenzen hinweg erst diskutiert, nachdem US-Präsident Woodrow Wilson erheblichen politischen Druck auf die Kongressabgeordneten ausgeübt hatte, um eine Zustimmung zu erreichen.[1]

Die frühesten Auseinandersetzungen über zentrale Banken in den Vereinigten Staaten konzentrieren sich auf ihre Verfassungsmäßigkeit, den privaten Status der Banken und auf die Frage, in welchem ​​Maße die Wirtschaft zentral gelenkt werden sollte. Einige der bekanntesten frühen Kritiker waren Thomas Jefferson, James Madison und Andrew Jackson. Die Kritik begründet sich vor allem darauf, dass es sich bei den Mitgliedsbanken und Eigentümern der Federal Reserve Bank um private Gesellschaften handelt. Kritiker wie beispielsweise der republikanische Kongressabgeordnete Ron Paul bemängeln bis heute, dass durch die Einsetzung des Fed als US-Notenbank der privatwirtschaftliche Einfluss dieser Mitgliedsbanken auf die Geld- und Zinspolitik der USA zu groß sei. Woodrow Wilson soll das Gesetz nach seiner Amtszeit wiederholt als Fehler bezeichnet haben.
Wikipedia: Kritik am Federal Reserve System

Der Federal Reserve Act wurde kurz vor den Weihnachtstagen, am 23. Dezember 1913, verabschiedet. Hier kann man sich die Frage stellen, ob dieser Zeitpunkt vllt. strategisch vorteilhaft war, um dieses Gesetz ohne große Zickerei durchzusetzen...

1916 sagte Präsident Woodrow Wilson:

"A great industrial nation Is controlled by its system of credit. Our system of
credit Is concentrated. The growth of the Nation, therefore, and all our activities
are In the hands of a few men * * *. We have come to he one of the worst
ruled, one of the most completely controlled and dominated Governments in the
civilized world-no longer a Government by free opinion, no longer a Government
by conviction and the vote of the majority, but a Government by the opinion and
duress of small groups of dominant men."


....sowie in Anbetracht der Unterzeichnung des Gesetzes...:

"A great industrial nation Is controlled by its system of credit. Our system of
credit Is concentrated. The growth of the Nation, therefore, and all our activities
are In the hands of a few men * * *. We have come to he one of the worst
ruled, one of the most completely controlled and dominated Governments in the
civilized world-no longer a Government by free opinion, no longer a Government
by conviction and the vote of the majority, but a Government by the opinion and
duress of small groups of dominant men."


http://ia700500.us.archive.org/11/items/NationalEconomyAndTheBankingSystemOfTheUnitedStates/NationalEconomyAndTheBankingSystem.pdf

...und als Warnung, womit Wilson noch vor Kennedy und Eisenhower und damit als 3. Regierungsperson in der Geschichte auf eine gigantische Verschwörung hinwies:

"Since I entered politics, I have chiefly had men's views confided to me privately. Some of the biggest men in the United States, in the field of commerce and manufacture, are afraid of somebody, are afraid of something. They know that there is a power somewhere so organized, so subtle, so watchful, so interlocked, so complete, so pervasive, that they had better not speak above their breath when they speak in condemnation of it."

Source: Woodrow Wilson's The New Freedom: A Call for the Emancipation of the Generous Energies of a People (New York and Garden City: Doubleday, Page & Company, 1913)

http://en.wikiquote.org/wiki/Talk:Woodrow_Wilson

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Die Sesam-öffne-dich-Frage ist nun: Ist das Federal Reserve System nun privat oder nicht?
Sie gilt als eine der wichtigsten Finanzinstitutionen der Welt: die "Fed", die amerikanische Notenbank. Währungshüter in der weltgrößten Volkswirtschaft. Wenn die Finanzgemeinde darauf wartet, ob "die Fed" nun den Leitzins verändert, suggeriert das: Die Fed ist eine Behörde. Doch das ist ein Irrglaube.

Die Fed überwacht auch die Stabilität des Dollar

Wem genau gehört eigentlich die Fed? Wenn man dieser Frage nachgeht, liest man immer wieder den plakativen Vergleich: "The federal reserve system is as federal as Federal Express". Die Fed ist also ebensowenig staatlich wie der Logistikkonzern Fedex, sondern vielmehr eine privatwirtschaftlich basierte Institution. Im Internet kursiert eine Liste der wichtigsten Eigentümer, darunter Bankiersfamilien wie Rothschild, Lazard Frères, Kuhn Loeb, Warburg, Lehman Brothers, Goldman Sachs, Rockefellers Chase Manhattan, JP Morgan. Von einem "Kartell der Großbanken" ist gar die Rede, das die Fed regiert. Rund um die Fed ranken sich auch diverse Verschwörungstheorien, die die Zentralbank als undurchsichtige, gefährliche Einrichtung beschreiben, durch die die Großbanken Geld abschöpfen.
....und um's schon mal vorweg zu nehmen:
Es stimmt also: Die Fed ist keineswegs eine Behörde, sondern eine Privatveranstaltung. 100 Prozent der Fed-Anteile liegen in den Händen privater Banken. Kein einziger Anteil wird von der Regierung gehalten.
http://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenwissen-fuer-fortgeschrittene/die-fed-hueterin-des-dollar-100.html (Archiv-Version vom 23.07.2013)

Wer suchet, der findet und zu finden gibt' ne ganze Menge:

"Wir leben in einer Welt, die von Konzernen und Giganten im Finanzsektor dominiert wird. Es gibt verschiedene Listen, eine davon nennt sich „Global 2000“, in denen die größten Privatunternehmen genannt werden – mit Unsätzen, Gewinnen und dem Wert des Anlagevermögens. Auch bei den gelisteten Konzernen ist es kaum möglich, die wahren Besitzer zu eruieren. Doch das weltweit mit Abstand mächtigste Privatunternehmen findet in diesen Verzeichnissen nicht die geringste Erwähnung. Obwohl es in den Vereinigten Staaten beheimatet ist, sind selbst für US-Abgeordnete die Besitzverhältnisse nicht einsehbar. Für den amerikanischen Staat gibt es keine rechtliche Grundlage, die Bücher einzusehen. Nachdem dieses Unternehmen der Welt Leitwährung kontrolliert, wäre es für uns alle von Interesse zu wissen, wer dahinter steckt, wem sie eigentlich gehört: Die Federal Reserve Bank der Vereinigten Staaten.
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Sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa handelt es sich natürlich bei der Ausgabe von Buchgeld um das lukrativste Geschäft aller Zeiten. Zentralbanken stellen den Geschäftsbanken lediglich Mittel zur Sicherung der geforderten Mindestreserven zur Verfügung. Allein in den USA, dem mit knapp 55 Billionen Dollar höchstverschuldeten Land der Welt, führt dies zu einer Zinsleistung allein in diesem Jahr von rund 3,7 Billionen Dollar (oder $ 11.743 pro Bürger, wie die US-Schuldenuhr ausweist). In welchen Kanälen diese unglaublichen Zinseinnahmen letztendlich verschwinden, dabei handelt es sich ebenfalls um eines der großen Mysterien der modernen Wirtschaftswelt. Hauptsache, der Bürger zahlt weiter. Und an wen er bezahlt, scheint ihn dabei nicht einmal sonderlich zu interessieren. "

http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/3234-wem-gehoert-das-weltweit-maechtigste-privatunternehmen.html

Dazu ebenfalls lesenswert:
Das Forbes Magazin gibt als reichsten Männer der Welt Carlos Slim, Bill Gates und Warren Buffet an. Doch sind dies wirklich die finanziell einflussreichsten Männer, die die Welt gesehen hat? Könnte sein, sofern einer von ihnen zufällig auch der Besitzer der Federal Reserve Bank ist. Doch die Namen der Bankiers unterliegen strengster Geheimhaltung. Da niemand weiß, wer die mächtigsten Männer im Rücken des militärisch mächtigsten Staates der Welt sind, darf über ein enormes Gefahrenpotential munkeln, dass durch die Privatisierung eines so einflussreichen Instrumentes wie die Notenbank entstanden ist. Die Namen der Verantwortlichen, in denen die Währungspolitik der USA liegt und die damit über die Leitwährung durchaus auch Einfluss auf die gesamte Weltwirtschaft nehmen, derart zu verschleiern, muss sicherlich seinen Grund haben. Man fragt sich allerdings, wie es um eine Demokratie bestellt ist, in der die Wähler nicht nachvollziehen können, wer eigentlich wirklich die Fäden in der Hand hält.
http://www.claro.de/magazin/wem-gehoert-das-weltweit-maechtigste-privatunternehmen-132/ (Archiv-Version vom 06.09.2013)

Tja, wer sind denn nun die geheimnisvollen Shareholders? Dazu präsentier ich mal folgende Liste, quasi als Überraschungsei:

http://land.netonecom.net/tlp/ref/federal_reserve.shtml (Archiv-Version vom 03.10.2013)

Ihr seht die Rückverfolgungen zu denjenigen Bankhäusern, die die Fed kontrollieren sollen. Und wen haben wir da? N.M. Rothschild & Sons mit der Bank of England an der Spitze sowie J.P. Morgan, Schroders, Rockefeller, Warburg, Kuhn, Loeb Inc. und - jetzt ja nicht mehr - Lehman Bros.
Dazu noch ein Chart über David Rockefeller mit Verbindung zu J.P. Morgan.

Ob das so stimmt, wie dargelegt, sei mal dahingestellt. Es gibt dafür keine Gewähr von meiner Seite aus. Wie realistisch das so ist, kann sich nach der Lektüre der ganzen obigen Informationen jeder für sich selbst beantworten.

Danke an @kurvenkrieger für die Hilfe!


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

16.10.2013 um 23:16
Okay, die Rothschilds beherrschen die Märkte....wo seid ihr???


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16.10.2013 um 23:24
@Scox
Whow...du kannst C&P...kannst du auch selbst was denken??


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16.10.2013 um 23:27
@Warhead

Was willst du denn jetzt? Willst du mir was bestimmtes sagen oder willst du mich doof von der Seite anpampen, hm?


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16.10.2013 um 23:43
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Okay, die Rothschilds beherrschen die Märkte....wo seid ihr???
Nein.
Zitat von ScoxScox schrieb:Ihr seht die Rückverfolgungen zu denjenigen Bankhäusern, die die Fed kontrollieren sollen.
Plus Geschichtsstunde in FED-Historie, mit Quellverweisen nachvollziehbar aufbereitet. So wünsch ich mir das! Zwar nur ne sidenote zum Thema, aber m.E. ne sehr aufschlußreiche.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Whow...du kannst C&P...kannst du auch selbst was denken??
Lies das Thema mal komplett, falls tatsächlich noch nich geschehen. Du wirst erstaunt sein was da bisher so gedacht wurde. ;)


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17.10.2013 um 00:16
Zitat von schmitzschmitz schrieb:die Rothschilds beherrschen die Märkte
Blödsinn. Es sind immer noch die Fugger die Herren der Welt.


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17.10.2013 um 00:20
Ja, die Fugger, -alte Hüte in neuer Passform....


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17.10.2013 um 00:24
Zitat von schmitzschmitz schrieb:alte Hüte in neuer Passform...
1312872381Glaubenssachen Goldhut
Gaaanz alte Hüte. :D


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17.10.2013 um 01:43
Wenn nochn Knick drin wäre, wärs "Aqua Ardens"....:D


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17.10.2013 um 09:12
@Scox
applause und danke an dieser Stelle für das Zusammentragen, sehr informativ.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

17.10.2013 um 23:46
@Scox
Das dürfte sich mit Deinen Beobachtungen decken:
Federal Reserve Bank of San Francisco Claims
"Some people think we're a branch of the Government. We're not. We're the banks' Bank."
This confirms our discussion in this book.
http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/~gbpprorg/obama/Antony.C.Sutton.The.Federal.Reserve.Conspiracy.pdf (Archiv-Version vom 26.10.2013)
Another fine and extremely well researched work by Antony C. Sutton. An expose' of the people and forces behind the takeover of the US economy by the Federal Reserve system, on behalf of the oligarchs. A must for anyone interested in the inner workings of US politics and economics, and the concealed reasons for current events.
http://archive.org/details/TheFederalReserveConspiracy_568

...

Und wem das mit der FED zu trocken is (so wie mir :D), dem hätte ich was von A. Curtis anzubieten:
The Century of the Self is an award-winning British television documentary series by Adam Curtis. It focuses on how the work of Sigmund Freud, Anna Freud, and Edward Bernays influenced the way corporations and governments have analyzed,‭ dealt with, and controlled ‬people.[1
Wikipedia: The Century of the Self

Adam Curtis -- The Century Of The Self
http://archive.org/details/AdamCurtis-TheCenturyOfTheSelf


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Scox ehemaliges Mitglied

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17.10.2013 um 23:59
Thx @kurvenkrieger!

Aus deinem Link:
Though Federal Reserve Board members are appointed by the U.S. President and confirmed by the Senate, the Federal Reserve is a privately owned institution controlled mainly by large private banks. Once board members are appointed, the U.S. government has no control over their decisions other than the president's ability to remove a board member. Yet a study of the history and functions of the Federal Reserve reveals that powerful bankers such as J.P. Morgan have had inordinate power and control over the formation and management of the monetary policy of the United States through their power over the Fed. Congress has virtually no influence over this incredibly powerful institution.



Neither does the Fed have reserves to back all of the credit it issues. None of the money in circulation is backed by anything of real value such as gold or silver. The backing of U.S. currency by a gold standard was removed under President Nixon in 1971. In fact, the Fed, like all banks, at any one time has only 3 to 10% of all credit issued held in reserve as bank notes. So the Federal Reserve is neither truly federal, nor a full reserve. It is not owned or directly controlled by the United States government. The fact that the words "United States Federal Reserve System" are printed on every U.S. bank note thus raises serious questions.



The foundation for the Federal Reserve system was crafted in the utmost secrecy in 1910 at the Jekyll Island resort by several powerful men with very close ties to the Rockefellers, the J.P. Morgan family, and the Rothschilds - the richest and most powerful families in the world at that time. A version of the legislation crafted eventually passed in 1913 over the objections of many who feared that turning over control of the nationâs money supply to a consortium of private bankers would inevitably only produce more riches for the ultra rich at the expense of the general public.
http://archive.org/details/10ThingsThatEveryAmericanShouldKnowAboutThefederalReserve

Na, wenn dieses Phantom mal keins mehr ist. Allmy goes 007! :D

@NeoDeus

Danke. :)


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19.10.2013 um 00:18
@Scox
@kurvenkrieger

Danke für die tolle Zusammenfassung! Das meiste kannt ich schon, aber für Andere die hier unterwegs sind und lesen, sehr gut aufbereitet


Passt auch rad ganz gut rein:

Na wer hat 44,2 Billionen Dollar mal eben so als Finanzinstrument?

Nur eine einzelne Bank - Goldman :D

Who knew that at the end of December 2011 Goldman had $44.2 trillion in the notional amount of derivatives contracts on its books
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-01/why-are-the-fed-and-sec-keeping-wall-street-s-secrets-.html

Aber das geht noch besser
9 Biggest Banks = $228.72 Trillion in Derivative Exposure

http://www.ritholtz.com/blog/2012/04/228-trillion-derivative-exposure/

Alles abgeleitete Finanzinstrumente - Schuldenkrise? Ach was, wir haben eine Guthabenkrise...


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

19.10.2013 um 15:32
Zitat von kannnichseinkannnichsein schrieb:Alles abgeleitete Finanzinstrumente - Schuldenkrise? Ach was, wir haben eine Guthabenkrise...
Naja, im Prinzip ist es beides, da Schulden = Guthaben.

Soso, State Street, eins der systemisch bedeutsamen Finanzinstitute, hat ja auch einige Billiönchen auf der hohen Derivatekante... Wenn man mal bedenkt, dass diese Bank Anteile an praktisch allen Großunternehmen besitzt, wird die Vorstellung eines Crashs immer überbordender...


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

22.10.2013 um 12:45
Am Dienstag war bekannt geworden, dass die CDU vergangene Woche drei Großspenden von der Familie Quandt in einer Gesamthöhe von 690.000 Euro erhalten hat. Die Familie Quandt hält zusammen knapp die Hälfte der Anteile am bayerischen Autobauer BMW. Wie auf der Webseite des Bundestags veröffentlicht wurde, spendeten Johanna Quandt ebenso wie ihre Kinder Susanne Klatten und Stefan Quandt der CDU am 9. Oktober jeweils 230.000 Euro.
...
Umweltminister Peter Altmaier (CDU) hatte am Montag beim Treffen mit seinen EU-Amtskollegen in Luxemburg einen zuvor erzielten Kompromiss über strengere Abgasnormen für Pkw ab dem Jahr 2020 blockiert. Die Bundesregierung will die Einführung der Normen über einen längeren Zeitraum strecken. Dies käme vor allem den Oberklasse-Herstellern BMW, Daimler und Audi zugute.
http://www.sueddeutsche.de/politik/quandt-grossspende-an-cdu-verdacht-der-kaeuflichkeit-1.1795522?TB_iframe=true&height=650&keepThis=true&width=850&caption=Alle+Artikel+-+Nachrichten+aus+Politik%2C+Wirschaft+und+Sport

Ein Paradebeispiel dafür, wie Oligarchen und Konzerne die Politik hinter dem Rücken der Wähler beeinflussen können.
Wer die Quandts - bekannte deutsche Milliardärsdynastie - nicht kennt, bitte:
Quandt ist der Name einer deutschen Industriellenfamilie. Das heutige Vermögen der Familie wird auf 20 Milliarden Euro geschätzt.[1] Die Mitglieder der Familie zählen zu den reichsten Menschen Deutschlands und gelten als öffentlichkeitsscheu.
Wikipedia: Quandt (Familie)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

22.10.2013 um 12:57
@Scox

...so so, ein Quandt - aber das was bestimmt kein quantenmechanischer Effekt - oder sogar eine Schöpfung aus dem Nichts...


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

22.10.2013 um 13:11
@Scox
Na du bist aber empfindlich.Also ich seh das so:Wenn sich jemand ein Auto,Haus oder Pool kauft,dann geschieht dies ja meist auch nicht im Verborgenen.
Außerdem gibt es bei uns ja diese demokratischen bzw. parlamentarischen Hürden,wie in diesem Forum schon mehrfach angebracht wurde.Du kannst doch nicht ernsthaft annehmen,dass jemand daran vorbeikommt,nur weil ein bisserl Geld fließt,also nein...niemals.
Das ist unmöglich.Würde doch bedeuten,die Politik wäre käuflich.

@jacksback
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:oder sogar eine Schöpfung aus dem Nichts...
Hm...also die Meisten müßen für Geld arbeiten.Was ist dann mit denen,die für Geld nix tun?
Also irgendwie schon Geldschöpfung aus dem Nichts.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

22.10.2013 um 13:19
Zitat von skepskep schrieb:Hm...also die Meisten müßen für Geld arbeiten.Was ist dann mit denen,die für Geld nix tun?
Also irgendwie schon Geldschöpfung aus dem Nichts.
...ich dachte bisher immer das von Nichts nichts kommen kann.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

22.10.2013 um 13:25
Zitat von skepskep schrieb:Na du bist aber empfindlich.Also ich seh das so:Wenn sich jemand ein Auto,Haus oder Pool kauft,dann geschieht dies ja meist auch nicht im Verborgenen.
Außerdem gibt es bei uns ja diese demokratischen bzw. parlamentarischen Hürden,wie in diesem Forum schon mehrfach angebracht wurde.Du kannst doch nicht ernsthaft annehmen,dass jemand daran vorbeikommt,nur weil ein bisserl Geld fließt,also nein...niemals.
Das ist unmöglich.Würde doch bedeuten,die Politik wäre käuflich.
Ich steh auch auf Sarkasmus! :trollbier:

@jacksback

Quan(d)tenmechanik, is doch klar. :D Schließlich bauen die ja Autos. :troll:


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

22.10.2013 um 13:36
@Scox
@jacksback
Also nee,datt wird mir getz zu wissenschaftlich.Da bleib ich doch lieber aufm Teppich.
Also ich bin da nich neidisch,kann datt gut verstehen.Haus,Auto,Boot oder Pool hat doch jeder.
Aber wenn ich dann noch en Foto von ner eigenen Partei ausm Hut zaubern kann,ja hömma,
wer hat datt schon?


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