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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

1.475 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NWO, Illuminati, Bertelsmann-stiftung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

12.11.2013 um 22:34
@Scox
Was war denn S21,da haben ein Bildungsbürger zu spüren bekommen was unsereiner auf ungezählten Demos hautnah miterlebte,die Bilder sind mehr oder weniger die gleichen,Genua und Göteborg hingegen werden wir nicht vergessen.
In Göteborg sind die Bullen mit ihrer Kavallerie und Hunhden in eine friedliche Demo reingeritten,danach haben wir ihnen ihre friedliebende Scheissstadt zwei Tage lang zerlegt,besseres hat dieses waffenstarrende sogenannte liberale Schweden auch nicht verdient

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Es ist auch vollkommen scheissegal ob die Sozen,die Grünen oder die Christdemokraten am Ruder sind,die Büttel sind die Gleichen

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Die Häuser haben wir uns zurückgeholt und militant verteidigt,wir haben denen klargemacht das es bei der nächsten Räumung Tote geben wird,wir haben keine Steine mehr geschmissen,wir hatten Zwillen mit Wälzlagerkugeln

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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

12.11.2013 um 23:09
Sie sagen Steine sind keine Argumenete und schlagen mit Knüppeln, bomben und baggern, vergiften mit Chemie, verseuchen mit Atom, Töten in Gefängnissen. Sie haben recht, Steine sind keine Argumente. Steine sind erst zögernde Versuche uns zu artikulieren, in der einzigen Sprache die sie verstehen.
Wir haben gerade erst angefangen


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.11.2013 um 11:47
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Die europäische Gendarmerie hat nichts mit der EU
Also ich würde schon sagen, dass Sie was mit der EU zu tun hat... Sie ist im Prinzip ein Spielball der genannten Organisationen und kann unabhängig von nationalen Gesetezn eingesetzt werden.
Wikipedia: Europäische Gendarmerietruppe

Die Europäische Gendarmerietruppe (engl.: European Gendarmerie Force (EGF oder Eurogendfor), franz.: Force de gendarmerie européenne (FGE)) ist eine europäische militärische Polizeitruppe (vgl. Gendarmerie, Militärpolizei, Paramilitärische Organisation), die dem Krisenmanagement dienen soll. Sie wurde 2006 für vollständig einsatzfähig erklärt und hat ihren Hauptsitz im italienischen Vicenza.

Die Militärtruppe kann dabei unter das Kommando der Europäischen Union, der Vereinten Nationen, der NATO sowie anderer internationaler Organisationen oder Ad-hoc-Koalitionen gestellt werden.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb: Ich gehe nicht davon aus, dass @NeoDeus absichtlich Falschpropaganda verbreitet. Er ist vermutlich nur schlecht informiert.
Ich würde das nicht als Propaganda bezeichnen, das sind nur meine Rückschlüsse auf das Thema. Wenn man betrachtet wie der EU-Verfassungsvertrag im Vorfeld gescheitert ist und dann später im 2. Durchlauf unter anderem Namen (Vertrag von Lissabon) den Staaten praktisch aufgezwungen wurde, obwohl sich Staaten geweigert haben. Dann brauch ich nur 1 und 1 zusammenzählen, um zu wissen, für was die EUROGENDFOR gedacht ist. Klar wird sie unter dem Deckmantel einer Hilfstruppe nach außen verkauft...
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Bisher wurde Eurogendfor dreimal angefordert. Zweimal von der UNO (Bosnien, Haiti), einmal von der NATO (Afghanistan).
Im Internet kursieren Berichte darüber, dass man die EGF bereits in Griechenland eingesetzt hat. Mal davon abgesehen glaube ich auch nicht, dass die jeden Einsatz auf Ihrer Homepage veröffentlichen und dokumentieren.

Im allgemeinen solltest du dir den Artikel bei Heise von @Scox (danke für den Link) mal genau reinziehen und lesen, was da steht.

Eine Option für Deutschland

Deutsche Polizisten können (noch) nicht Teil der EGF werden, da sie bisher nicht unter militärischem Kommando agieren dürfen. Um dem endlich abzuhelfen, hat letzte Woche die regierungsnahe "Stiftung Wissenschaft und Politik" (SWP) ein neues Papier vorgelegt. Unter dem Titel "Gendarmerieeinheiten in internationalen Stabilisierungsmissionen - Eine Option für Deutschland" schlagen die Verfasser vor, zukünftig Truppen der Bundespolizei oder der GSG 9 unter militärisches Kommando zu stellen. Sollten der hierfür erforderliche "robuste Selbstschutz", der beispielsweise den Einsatz automatischer Waffen gegen Aufständische einschließt, politisch nicht durchsetzbar sein, könnte stattdessen die "Militärpolizei der Bundeswehr" (Feldjäger) "funktional erweitert" werden. Feldjäger hätten in Afghanistan gezeigt, dass ihr "militärischer Status nützlich" ist und sie grundlegende polizeiliche Aufgaben erfüllen können. Den Militärs würden allerdings "kriminalpolizeiliche Fähigkeiten" fehlen.

Die Bundesregierung soll für die weitere Entwicklung polizeilicher Auslandseinsätze enger mit der EGF-Akademie CoESPU in Vicenza zusammenarbeiten, die gemäß der Studie "internationale Standards für Gendarmeriefähigkeiten" setze. Allerdings fallen den SWP-Strategen Stolpersteine bei uneingeschränkter Verwendung des Militärs gegen einen "Warlordismus" auf. Soldaten seien auf "letale Gewalt" und "Ausschaltung eines gegnerischen Ziels" spezialisiert. Damit könnte der "Kampf gegen das organisierte Verbrechen" mit einigen Kollateralschäden vonstatten gehen, die "übertriebene Gewaltanwendung" sei der Zivilbevölkerung dann schlecht zu vermitteln.

Laut der SWP-Studie droht Deutschland ein Bedeutungsverlust in der NATO, sollte die Bundesregierung nicht mit "einigen hundert Gendarmen" in Afghanistan aushelfen. Die USA hatten unter anderem beim NATO-Gipfel in Strasbourg/Baden-Baden mehr Polizeisoldaten für Afghanistan gefordert. Frankreich ist in Afghanistan für den Aufbau der NATO-Trainingsmission "NTM-A" mit "robusten Polizeieinheiten" verantwortlich, die im Erfolgsfalle zur Bereitstellung weiterer ähnlicher Kräfte führen soll.


Alleine der Absatz lässt darauf schließen, dass auch wenn Deutschland nicht in EGF eintritt, man alternativ eine andere Form von einer Gendarmerie einführen wird, früher oder später... nur um nicht als einziges Land dazustehen, dass keine hat. Polen und Litauen sind bereits Partnerländer von der EGF, die Türkei fungiert als Beobachter...was das wohl bedeutet?


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Scox ehemaliges Mitglied

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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.11.2013 um 13:37
Noch eindeutiger muss es ja wohl nicht sein, wie ich hoffe:

"Ziel der EGF ist laut Selbstbeschreibung "die Verbesserung der Kapazitäten zum Krisen-Management in sensiblen Bereichen". Was man sich darunter vorzustellen hat, wird deutlicher, wenn man die Geschichte der EGF betrachtet. Anlass für die Gründung waren nämlich die sozialen Unruhen in den Vororten von Paris und anderen französischen Städten, den sogenannte Banlieues, im Jahr 2005. Dies legt nahe, dass die EGF im wesentlichen dann eingesetzt werden soll, wenn es in einem Land zu Unruhen kommt. Die EGF hat dann - so interpretieren es viele Experten - gegenüber nationalen Behörden den Vorteil, dass sie nicht an die gesetzlichen Vorgaben des Einsatzlandes gebunden ist. Zudem wird teilweise auch als Vorteil genannt, dass es einen destabilisierenden Effekt hätte, wenn nationale Polizeibeamte der eigenen Bevölkerung gegenüberstehen. Dies würde durch den Einsatz der EGF umgangen.

Aus der Gründung der EGF leiten viele Beobachter ab, dass die Regierungen in den nächsten Jahren mit einer Zunahme von Aufständen und Unruhen rechnen. Dies wird oftmals mit sozialen Problemen und Unzufriedenheit mit der Sozial- und Finanzpolitik in Verbindung gebracht. Der Einschätzung, dass diese Problematik in Zukunft verstärkt zu Unruhen führen könnte, schlossen sich in Gutachten unter Anderem schon der Internationale Währungsfonds (IWF), die Weltbank und die CIA an."


http://www.gulli.com/news/13344-die-egf-euro-polizei-mit-sonderrechten-2010-05-23

@Warhead

Danke für die Videos.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.11.2013 um 13:59
@Scox
Zitat von ScoxScox schrieb:Zudem wird teilweise auch als Vorteil genannt, dass es einen destabilisierenden Effekt hätte, wenn nationale Polizeibeamte der eigenen Bevölkerung gegenüberstehen. Dies würde durch den Einsatz der EGF umgangen.
das bestätigt nur meine Annahme, dass die EGF Söldner weniger skrupell haben werden, gegen Menschen vorzugehen, die nicht ihrer eigenen Nation angehören.
Zitat von ScoxScox schrieb:Aus der Gründung der EGF leiten viele Beobachter ab, dass die Regierungen in den nächsten Jahren mit einer Zunahme von Aufständen und Unruhen rechnen.
tja, auch hier der gleiche Gedankengang... :)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

14.11.2013 um 01:17
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Mal davon abgesehen glaube ich auch nicht, dass die jeden Einsatz auf Ihrer Homepage veröffentlichen und dokumentieren
Auf meiner Homepage?


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

14.11.2013 um 13:07
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Auf meiner Homepage?
natürlich müsste es "ihrer" (klein geschrieben) Homepage, also der von der EGF.... heißen ;)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

14.11.2013 um 15:39
@Scox
deine gulliquelle kannst du wie der name schon sagt im klo runterspülen. die egf wurde schon 2 jahre vorher vorgeachlagen.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

14.11.2013 um 15:43
meinte vorgeschlagen.


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kurvenkrieger Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

18.11.2013 um 18:13
Neues aus der Anstalt! :D
Eine Umfrage des Weltwirtschaftsforums belegt: Die Eliten fürchten sich weltweit vor neuem sozialem Sprengstoff. Vor allem die hohen Arbeitslosenzahlen und wachsende Ungleichheiten gelten als Gefahr.
http://www.welt.de/wirtschaft/article121913417/Die-globale-Elite-fuerchtet-den-Aufstand-der-Massen.html
Ich behaupte mal ganz frech das war abzusehen, und wahrscheinlich werden sich noch adäquate Möglichkeiten finden, diesen (a)sozialen Sprengstoff einer Anschlußverwendung zuzuführen...

N1c3 rant @Quantitative Easing:
You'd think the Fed would have finally stopped to question the wisdom of QE. Think again. Only a few months later—after a 14% drop in the U.S. stock market and renewed weakening in the banking sector—the Fed announced a new round of bond buying: QE2. Germany's finance minister, Wolfgang Schäuble, immediately called the decision "clueless."

That was when I realized the Fed had lost any remaining ability to think independently from Wall Street. Demoralized, I returned to the private sector.

Where are we today? The Fed keeps buying roughly $85 billion in bonds a month, chronically delaying so much as a minor QE taper. Over five years, its bond purchases have come to more than $4 trillion. Amazingly, in a supposedly free-market nation, QE has become the largest financial-markets intervention by any government in world history.

And the impact? Even by the Fed's sunniest calculations, aggressive QE over five years has generated only a few percentage points of U.S. growth. By contrast, experts outside the Fed, such as Mohammed El Erian at the Pimco investment firm, suggest that the Fed may have created and spent over $4 trillion for a total return of as little as 0.25% of GDP (i.e., a mere $40 billion bump in U.S. economic output). Both of those estimates indicate that QE isn't really working.

Unless you're Wall Street. Having racked up hundreds of billions of dollars in opaque Fed subsidies, U.S. banks have seen their collective stock price triple since March 2009. The biggest ones have only become more of a cartel: 0.2% of them now control more than 70% of the U.S. bank assets.
http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424052702303763804579183680751473884 (Archiv-Version vom 18.11.2013)

Abschließend noch ne Doku-Empfehlung:
Wie konnte sich dieses System durchsetzen, und warum können die Staaten es nicht mehr kontrollieren? Die Antwort scheint nahe zu liegen: Die Bankiers haben die Macht übernommen. In den Vereinigten Staaten etwa ist die „Krake“ namens Goldmann Sachs allgegenwärtig und viele Männer und Frauen in Machtpositionen waren oder sind immer noch für diese Bank tätig. Auch in Europa, vor allem in Brüssel, schreiben die omnipräsenten Banken den Staaten ihre Gesetze vor. Und eine Änderung ist trotz globaler Finanzkrise nicht in Sicht.
http://www.arte.tv/guide/de/046522-002/der-tanz-der-geier (Archiv-Version vom 02.12.2013)

Viel Spaß! :)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

01.01.2014 um 17:21
das habe ich eben von einem kommentator kopiert und finde diesen gedanken doch recht interessant. was sagt ihr dazu?
ie das System funktioniert
1. Januar 2014 um 12:20

Es gab ein paar kritische Nachfragen warum ich mich gegen die Multikultur ausspreche, es sei doch eine super Sache und vor allem ich als Zuwanderer müsse doch dafür sein.
Als erstes muss man sich bewusst machen warum die Dinge sind wie sie sind und warum das Gesellschaftsmodell der Multikultur durchgesetzt werden soll.

Dazu muss man sich mit zwei Aspekten befassen, dem wirtschaftlichen und dem gesellschaftspolitischen.

Der Hauptfeind der Wirtschaftsbosse ist die Vollbeschäftigung. Dies ist der Fall wenn die Arbeitslosenzahlen gegen Null tendieren. Dies war auch der Fall in den 60er Jahren während des Wirtschaftsbooms. (1960 bei 1,6%).

Das hat den Wirtschaftsbossen natürlich gar nicht gefallen und hat durch die Beeinflussung der Politik bewirkt, dass Gastarbeiter ins Land geholt wurden.
So konnten die Löhne gesenkt werden durch die erhöhte Konkurrenz am Arbeitsmarkt.
Und dieses Prinzip wurde bis in die Gegenwart durchgesetzt.

Um den gesellschaftspolitischen Aspekt zu verdeutlichen zitiere ich aus einer Rezension zu Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland": (was man als "Mein Kampf" des Linksfaschismus bezeichnen kann)

"Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom (Einwanderung) heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden."

Mit der Einhegung Deutschland ist gemeint, dass der deutsche Nationalstaat komplett abgeschafft und alle Kompetenzen an die EU abgegeben werden sollen.
Das Ziel ist die Entmündigung und die Entmachtung des Volkes.

Was aber klar sein muss, dass die EU die Vorstufe zur New World Order ist.
Das heißt Abschaffung aller Nationalstaaten, Völker und Kulturen, mit dem Ziel der One World Government. Wenn man sich die Politik und das Wesen der EU ansieht, dann sind heute schon diktatorische Züge erkennbar.

Mit innerer Heterogenisierung ist gemeint, dass das Volk vielfältig oder uneinheitlich gemacht werden soll.
Das angestrebte Ziel dabei ist die Spaltung der Gesellschaft, unter anderem um die Auflösung des Nationalstaatesdurchzusetzen.

Die Spaltung der Gesellschaft ist nur durchführbar, wenn man Menschen einwandern lässt die stark nationalistischeingestellt sind und eine so enge Bindung an ihre Religion und Kultur haben, dass sie nicht bereit sind diese aufzugeben.

Dies trifft größtenteils auf muslimische Einwanderer zu, aber auch auf andere Volksgruppen u.a. mein eigenes Volk den Tamilen. Die Wahrscheinlichkeit dass sich diese Menschen in der Zukunft assimilieren werden ist sehr gering.

Größtenteils sind diesen Menschen nationale Interessen und Politik egal und wenn sie sich mal positionieren müssen, dann neigen sie dazu linke Standpunkte einzunehmen, auch wenn sie gleichzeitig in Bezug zu ihrem Heimatland nationalistischeingestellt sind.

Deswegen haben vor allem linke Parteien (SPD,Grüne,Die Linke) Interesse an der Durchführung dieser Politik. Aber zu glauben nur die linken Parteien haben Interesse daran ist naiv. Alle etablierten Parteien im Bundestag verfolgen die Ziele aus Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland".

Die Spaltung der Gesellschaft führt im Endeffekt zum ethnischen Fanatismus, kultureller Segregation, nationaler Fragmentation und in ferner Zukunft vielleicht sogar zu territorialer
Abgrenzung (wenn man sich aktuelle Konflikte auf der Welt anguckt).

Die starke muslimische Einwanderung hat aber auch einen anderen Grund. Mit einem gesunden Menschenverstand gedacht kommt man zu dem Schluss dass das Christentum und der Islam nicht kompatibel sind und ein Zusammenleben dadurch erschwert wird.

Also warum wurde trotzdem ein Zusammenführen der beiden Religionen und Kulturen herbeigeführt?

Wenn man sich die Geschichte der letzten Jahrhunderte betrachtet, dann erkennt man einen roten Faden der sich durch alle großen Konflikte und Ereignisse zieht.

Und wenn man sich mit dem 1. und 2. Weltkrieg genauer beschäftigt (natürlich sind nicht die Lügen in den Geschichtsbüchern gemeint) dann erkennt man die Ziele und Intentionen
die hinter diesen geplanten Kriegen steckten.

Wenn man sich das alles bewusst macht, dann kommt man zu der Erkenntnis dass der 3.Weltkrieg eine logische Folge ist.

Der Mittelpunkt des 3. Weltkrieges soll der Nahe Osten sein.
Durch die Erwähnte Zusammenführung der Zivilisationen sollen die Europäer/Christen für die Kriege im Nahen Osten sensibilisiert werden, weil die Zusammenführung der zwei Religionen und Kulturen automatisch zu Spannungen führt.
Die Einleitung dafür waren die inszenierten Anschläge des 11. September.

Die Niederlage der Zionisten und ihrer Vasallen in Syrien lassen aber hoffen dass der Weg zum 3. Weltkrieg zumindest ausgebremst wurde.

Ich bin ein Mensch der nicht nur Probleme anspricht, sondern auch Lösungen vorschlägt.

Das wichtigste ist dass man sich Bewusst macht warum die Dinge um uns herum passieren und passiert sind.
Man sollte einen Blick hinter die Lügen der Medien und überhaupt des Systems werfen und alles hinterfragen.

Nur aus einem Zustand des Bewusstseins kann man die richtigen Entscheidungen treffen.

Der erste Schritt wäre die Macht der Linksfaschisten (Grüne usw.) zu brechen.
Das gilt vor allem für die GEW (Lehrergewerkschaft), die fast komplett in der Hand dieser Gruppierung ist. Sie predigen in den Schulen Selbsthass und Multikultur.

Stattdessen sollte man ein Leitbild und eine Leitkultur vorgeben, an dem sich alle orientieren können und worauf man stolz sein kann, egal welcher Herkunft man ist.

Wir alle in diesem Land sollten uns nicht spalten lassen und gegeneinander ausspielen lassen. Wir sollten gemeinsam für die Interessen des Volkes kämpfen.

Man sollte auch den Einheimischen das Recht zugestehen gegen mehr Zuwanderer zu sein ohne sie dabei zu verteufeln. Gleichzeitig sollte man nicht den Zuwanderern die Schuld für die Zustände geben, weil sie sind wie die Einheimischen auch nur Mittel zum Zweck.

Die wahren Verantwortlichen sind Leute wie Joschka Fischer, Merkel und wie die Verbrecher alle heißen. Und natürlich ihre Auftraggeber die Wirtschaftsbosse und die Parasiten die in der City of London und in New York sitzen.



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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

01.01.2014 um 17:47
@Android
Durchaus interessant. Nun könnte man einwenden: das hat man mit Christen gegen Juden ja auch probiert, und es hat nicht geklappt. Dass die EU recht diktatorisch und recht wenig demokratisch ist, ja (Europäische Kommission), aber auch da rudert man ja wieder zurück. Das, was mich am meisten an solchen Thesen stört: Cui bono? Wem zum Henker soll das nützen? Insbesondere Bonzen sind doch gerade an stabilen Verhältnissen interessiert.


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01.01.2014 um 19:23
@praiseway
Gerade die Bonzen sind doch an stabilen Verhältnissen interessiert.
Du hast zwar nicht mich gefragt, möchte aber trotzdem mal eine Antwort versuchen:
Ich denke, die Völker lassen sich besser beherrschen, wenn sie uneins sind, also gilt früher wie heute: teile und herrsche. (war doch schon zu Kaisers Zeiten so :) )

Mal sehen wie Andere das sehen.


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01.01.2014 um 19:37
@Optimist
Immer wieder der gleiche Blödsinn: Wenn jemand sehr viel Geld hat, dann ist er auch daran interessiert, es ohne Beeinträchtigung seines Statusses benutzen zu können. Heißt was?


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

01.01.2014 um 19:43
@praiseway
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:dann ist er auch daran interessiert, es ohne Beeinträchtigung seines Statusses benutzen zu können.
Ja ist schon klar.
Aber bis zu einem gewissen Grad kann er das doch auch wunderbar, auch wenn das Volk gespalten ist.

Wenn es zu viele Arme gibt, dann könnte es kippen.
Oder wenn zu viele ethnische Gruppen verfeindet wären, dann könnte Bürgerkrieg drohen.
Ist halt wahrscheinlich eine Gradwanderung.

Aber bis dahin ist es doch nur gut, dass sich nicht alle einig sind.
Was meinst Du was wäre, wenn sich das Volk einig wäre? Dann wäre doch die Chance viel größer, dass sie gegen die Regierenden vorgehen, oder nicht?


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

01.01.2014 um 19:49
@Optimist
Eben genau darum sage ich doch, sie sind an stabilen Verhältnissen interessiert. Denken heute schwer?


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

01.01.2014 um 19:51
@praiseway
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:sie sind an stabilen Verhältnissen interessiert
stabile Verhältnisse bedeutet für die aber nicht, dass das Volk einig sein darf. Das meinte ich.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

01.01.2014 um 19:53
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was meinst Du was wäre, wenn sich das Volk einig wäre?
Hier implizierst Du, dass das Volk nur aus ( sorry, der dramaturgischen Dichte wegen ,) nichtvermögenden Loosern beseht. Wäre das so, gäbe es kein Volk mehr. Denn es gäbe niemanden, der deine Zielgruppe finanziert.


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01.01.2014 um 19:55
@praiseway
Was meinst Du was wäre, wenn sich das Volk einig wäre?

-->
Hier implizierst Du, dass das Volk nur aus ... nichtvermögenden Loosern beseht.
Das hast Du mir jetzt fälschlicherweise hineininterpretiert.
Ich meinte nicht nur dass arm gegen reich oder umgedreht "aufgehetzt" wird, sondern auch jung gegen alt, Ausländer gegen Inländer und umgedreht....
Es gibt noch ganz viele andere Spaltungen.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

01.01.2014 um 20:03
@Optimist
Mal ernsthaft: und wen interessiert das, der mindestens 5 Mio auf dem Konto hat? Solange es nicht zu Straßenschlachten kommt?


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