Was geschah mit Flug MH370?

Ich denke so ein Wrack, egal wie kaputt, gibt ein gutes Signal ab bzw. sehr viele gute Signale. Die Teile sind so oder so atypisch für den Ozeanboden und sollten mit modernen Sensorsystemen gut zu orten sein. Falls es der oder die Täter auf "spurlos-verschwinden" angelegt hatten, dann wollten er/sie wohl eher so weit nach Süden bzw. auf den Ozean raus, wie es geht. Oder einfacher gesagt: Es ginge dann um die Verschleierung des Absturzortes.

Ob das allerdings der Plan des Täters war, wage ich mal zu bezweifeln. Das hier sieht nicht unbedingt nach einem Pilotensuizid aus.

Ahmose schrieb:Falls es der oder die Täter auf "spurlos-verschwinden" angelegt hatten, dann wollten er/sie wohl eher so weit nach Süden bzw. auf den Ozean raus, wie es geht. Oder einfacher gesagt: Es ginge dann um die Verschleierung des Absturzortes.

Oder stattdessen eine der tiefsten Stellen des Indischen Ozeans ansteuern. Laut neuesten Erkenntnissen liegt diese ja gar nicht so weit südlich, wie bisher angenommen, sondern im Sundagraben, also vor Java.

Der Sundagraben, auch Javagraben genannt, ist eine bis 7290 m tiefe und 2250 km lange Tiefseerinne vor dem Sundabogen im Nordosten des Indischen Ozeans, wo sich der tiefste Punkt dieses Ozeans befindet.

Quelle: Wikipedia: Sundagraben

Wenn ich mich richtig erinnere, war es aber auch so (mit der damaligen Technik), dass die Wrackteile, damit sie mittels Sonar bei den bereits erfolgten Suchen überhaupt hätten aufgespürt werden können, auch noch mindestens knapp 1qm hätten groß sein müssen.

Ahmose schrieb:Ob das allerdings der Plan des Täters war, wage ich mal zu bezweifeln. Das hier sieht nicht unbedingt nach einem Pilotensuizid aus.

Dem schließe ich mich an.
Zumindest nicht in der Form, dass dieses das primäre Ziel gewesen sei.

Eine Selbstmordabsicht setze ich nicht voraus.

Das war eher die letzte Verzweiflungstat, nachdem Plan A schiefgegangen ist.
Ich dachte nur, wenn die Wasserung sanft gewesen wäre, wären die Passagiere schon sehr viel früher getötet worden,
was eine ganz andere Motivlage ergibt, als wenn die Passagiere noch bis zum Flugende am Leben waren.

Ich finde es auch seltsam, dass man trotz der gefundenen Wrackteile und Driftstudien nicht sicher sagen kann, ob der Aufprall
hart oder sanft gewesen ist. Da gehen die Meinungen ja auseinander (z.B. Flaperon ist noch in der Luft abgebrochen bzw. Flaperon
ist beim Aufprall aufs Wasser abgebrochen usw.).

Eine weitere Überlegung ist, dass man bei der Suche eher etwas gefunden hätte, wenn die beiden Triebwerke und ein Teil des
Rumpfes verstreut am Ozean Boden liegen würden, als wenn die Maschine in "einem Teil" knapp außerhalb des Suchgebiets
liegt.

Und zuletzt verwundert es mich, dass man, sollte MH370 zerbröselt sein, nichts von der Fracht bzw. Gepäckstücke, Schwimmwesten
usw. jemals gefunden hat bzw. wo angeschwemmt wurden.

Aringarosa schrieb:Und zuletzt verwundert es mich, dass man, sollte MH370 zerbröselt sein, nichts von der Fracht bzw. Gepäckstücke, Schwimmwesten usw. jemals gefunden hat bzw. wo angeschwemmt wurden.

Sollte MH370 vor Java abgestürzt sein, wundert mich dies überhaupt nicht.
Alles, was schwamm, wurde, bis auf wenige übersehe Teile, halt zu dem Zeitpunkt eingesammelt, als Indonesien die Überflugrechte verwehrte und Malaysia das Suchgebiet verschleppte.

Aringarosa schrieb:Ich dachte nur, wenn die Wasserung sanft gewesen wäre,...

Das wäre kaum planbar gewesen. Bei Sully herrschten diesbezüglich einfach ja auch optimale Bedingungen.

Hier sonst mal ein Beispiel, wie das normalerweise ausgeht, wobei die Bedingungen wohl immer noch besser waren, als sie bei MH370 gewesen wären:

Hijacked Plane Disaster - Water Crash Landing

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Das hier irgendetwas eingesammelt wurde schließe ich aus. Man hätte die "Einsammler" dann erschießen müssen,
um das alles geheim zu halten.

Eine "sanfte" Wasserung ohne Treibstoff beim Wellengang im Indischen Ozean ist wohl unwahrscheinlich,
aber wenn man sich das Flugende bei der Godfrey-Route ansieht - die farbigen Positionspunkte markieren
ein schräges S - würde ich auf keinen harten Aufprall tippen und das Flugende außerhalb des abgesuchten
Gebiets bei 34S96E verorten.

Aringarosa schrieb:Das hier irgendetwas eingesammelt wurde schließe ich aus. Man hätte die "Einsammler" dann erschießen müssen,
um das alles geheim zu halten.

Man darf nicht den Fehler begehen, hier deutsche Maßstäbe anzusetzen. Nicht nur ein "Einsammeln" betreffend, ebenso auch bzgl. tatsächlicher Radar-Sichtung, herrschen in diesen Ländern nämlich ganz andere Gesetze:

Das Hierarchiedenken ist in allen Bereichen des indonesischen Alltags vertreten,

...

Javaner lernen von klein auf Machtverhältnisse zu akzeptieren und sich in diese einzuordnen.

...

Indonesier sehen das Hierarchieprinzip als positiv an.

...

Jeder ist in seiner Rolle verankert und weiß, was er zu tun hat.

Quelle: https://master-dm.de/hierarchiedenken/


Ein "Aufmucken" ist demzufolge also eher weniger zu erwarten.

Dann formuliere ich es anders:

Es geht hier um ein Flugzeug von Malaysia Airlines und einen Flug von Kuala Lumpur nach Peking,
der nie angekommen ist.

Was für ein Interesse Indonesien in dieser ganzen mysteriösen Angelegenheit haben sollte,
irgendetwas zu verschleiern/vertuschen, erschließt sich mir nicht.

Gegenfrage:

Wenn MH370 zunächst stundenlang im indonesischen Luftraum umherschwirrte, die Flugschreiber zusätzlich eine Absicht, dort landen zu wollen, offenlegen würden, dieser jedoch (wiederholt) eine Absage erteilt wurde, woraufhin MH370 letztendlich aus Kerosinmangel vor Java abstürzte, welches Interesse sollte Indonesien daran haben, dieses dann aufzuklären?

Zz-Jones schrieb:Oder stattdessen eine der tiefsten Stellen des Indischen Ozeans ansteuern. Laut neuesten Erkenntnissen liegt diese ja gar nicht so weit südlich, wie bisher angenommen, sondern im Sundagraben, also vor Java.

Auch das würde ein Auffinden nicht verhindern, höchstens die Suche verteuern und verlängern. Das war meiner Meinung nach aber nicht die Absicht des Entführers. Zudem gibt es bei einem Absturz über dem Meer so oder so einen größeren Trümmerteppich an der Oberfläche. Das der hier nicht gefunden wurde ist dummer Zufall. Davon konnte der Entführer meiner Meinung nach nicht ausgehen.

Zz-Jones schrieb:Wenn ich mich richtig erinnere, war es aber auch so (mit der damaligen Technik), dass die Wrackteile, damit sie mittels Sonar bei den bereits erfolgten Suchen überhaupt hätten aufgespürt werden können, auch noch mindestens knapp 1qm hätten groß sein müssen.

Kommt darauf an, welches System man wo und wie einsetzt. Mit AUVs, wie sie schon bei AF 447 und jetzt bei MH 370 eingesetzt wurden, kann man auch kleine Objekte finden. Bis hinunter auf die Größe eines Schuhkartons. Voraussetzung ist, das man mit den AUVs nahe am Meeresboden operieren kann. Dies war und ist bei der Suche nach MH370 eins der größten Probleme, da man bisher keine guten Karten des dortigen Meeresbodens hatte. Das verteuert und verlängert die Suche, da man erst einmal den Meeresboden vermessen und dann nach MH 370 suchen muss. Aber wenn man die AUVs im Einsatz hat, dann würde man MH 370 auch finden, egal wie sehr das Flugzeug zerstört wurde.

https://www.scinexx.de/news/technik/neue-suche-nach-abgestuerztem-air-france-airbus/

Aringarosa schrieb:Was für ein Interesse Indonesien in dieser ganzen mysteriösen Angelegenheit haben sollte,
irgendetwas zu verschleiern/vertuschen, erschließt sich mir nicht.

Mir auch nicht. Indonesien ist kein Freund Chinas. Die würden wahrscheinlich genüßlich den Finger in die Wunde legen, wenn sie etwas Konkretes wüssten. Aber außer ein paar Radaraufzeichnungen haben sie wahrscheinlich auch nichts. Und die Offenlegung dieser Aufzeichnungen würde vermutlich zeigen wie lückenhaft ihr Radarnetz ist. Daran haben sie kein Interesse.

Zz-Jones schrieb:Wenn MH370 zunächst stundenlang im indonesischen Luftraum umherschwirrte, die Flugschreiber zusätzlich eine Absicht, dort landen zu wollen, offenlegen würden, dieser jedoch (wiederholt) eine Absage erteilt wurde, woraufhin MH370 letztendlich aus Kerosinmangel vor Java abstürzte, welches Interesse sollte Indonesien daran haben, dieses dann aufzuklären?

Es ist äußerst unwahrscheinlich das ein Land wie Indonesien es zulässt das eine fremde Maschine ohne Kennung stundenlang in ihrem Luftraum herumschwirrt und/oder wiederholt irgendwelche Anfragen stellt. Indonesien würde darauf wahrscheinlich hart reagieren und nicht mit Anklagen in Richtung Malaysia und China sparen.

@Ahmose

Aus Deinem Link:

„Wir können mit dem Gerät Gegenstände von der Größe eines Schuhkartons erkennen – kein anderes System ist in diesen Tiefen genauer“, erklärt der Kieler Meeresgeologe Klas Lackschewitz, Leiter des AUV-Teams am IFM-GEOMAR. Außerdem können die REMUS 6000 Geräte zusätzlich mit Foto-Kameras ausgestattet werden, um mögliche Fundobjekte noch genauer in Augenschein nehmen zu können.

Diese Technik wurde bei MH370 dann jedoch leider aber ja nicht erneut wieder eingesetzt.

Nachtrag:

Anaximander schrieb am 20.03.2018:Minimale Größe sind die Turbinenkerne, die als ganzes auf dem Meersgrund liegen müssen. Daher ist die Auflösung daraufhin optimiert. Zumindest war das bei der früheren Suche durch Fugro so, es wird auch hier ähnlich sein.

Wo wir gerade bei AF447 sind, wollte ich noch mal folgendes loswerden:

Godfrey hatte jüngst ja wiederholt behauptet, seine Motivation, sich mit MH370 zu beschäftigen, läge in der Tatsache begründet, dass er nur sehr knapp dem Tod entronnen sei, da er ursprünglich genau für eben diesen Unglücksflug, AF447, gebucht gewesen sein soll.
Laut Godfrey soll es dann so gewesen sein, dass er gebeten wurde, sein berufliches Engagement in Brasilien noch für weitere 2 Wochen zu verlängern, woraufhin er glücklicherweise dann noch umbuchte.
Da das Schicksal ihn also so gerade eben noch verschonte, fühle er auch eine hohe Verbundenheit, den MH370-Angehörigen gegenüber.

So geäußert u.a. im Video-Interview mit der chinesischen Nachrichtenagentur oder auch bei der BBC, sowie in weiteren Medien. Findet sich alles hier bereits im Thread, könnte ich bei Bedarf aber auch nochmals verlinken.

Ja, eine herzzerreißende Geschichte...

ABER:

Merkwürdig fande ich bisher ja lediglich, dass er diese nicht auch bereits vor seiner WSPR-Theorie schon einmal äußerte, zumindest habe ich derartiges in den 6 Jahren zuvor nicht entdecken können.
Nun ergeben sich, aus meiner Sicht, jedoch noch viel größere Zweifel, denn diese Geschichte deckt sich nämlich überhaupt nicht mit seinem Lebenslauf.

Den Lebenslauf, auf den ich mich nun beziehe, habe ich kürzlich erst gefunden. Das Interessante hierbei ist, diesen Lebenslauf hat er sogar selber geschrieben.

Es ist richtig, dass Godfrey beruflich in Brasilien tätig war.
Er schreibt dazu:

Outsourcing und Transition Management
01.01.2007 bis 28.02.2009 – HSBC Zahlungsverkehr – Curitiba, Brasilien
Programm und Vertriebs Management im Bereich Privatkunden Zahlungsverkehr für 778
Filialen. Tägliches Volumen von bis zu 1 Mio. Transaktionen mit einem Jahresdurchschnitt von
116 Mio. Transaktionen. Kundenspezifische C++ Software Entwicklung auf Basis einer Oracle
10 Datenbank. Outsourcing von über 400 Mitarbeiter in 2 Service Zentren in Curitiba und
Brasilia. Vertrag $101M über 5 Jahre.

Quelle:
https://silo.tips/download/lebenslauf-hochschulausbildung-studium-der-informatik-1968-bis-1972-universitt-s

Der Air-France-Flug 447 (AF 447) war ein Linienflug der Air France von Rio de Janeiro nach Paris, bei dem in der Nacht vom 31. Mai zum 1. Juni 2009 ein Airbus A330-203 über dem Atlantik abstürzte.

Quelle: Wikipedia: Air-France-Flug 447

Nun könnte man zwar argumentieren, dass Godfrey dann eben halt noch 4,5 Monate hintenrangehängt hätte...

Das ist jedoch mehr als unwahrscheinlich, hatte er doch bereits ab März 2009 die nächsten Aufträge, und zwar aus Deutschland:

01.01.2009 bis 31.12.2009
– comdirect IT Strategie – Quickborn, Germany
Entwicklung und Implementierung der comdirect IT Strategie, Geschäftsanforderungen,
Anwendungsarchitektur, Technische Architektur, neu Implementierungen, Migration Projekte,
IT Organisation, Change Management, IT Planung und Evaluierung von IT Lieferanten. Die
Anwendungsarchitektur beinhaltet ein kundenspezifisches Front End und ein standard Back
End (Unisys – Urbis). Die Basis bildete eine technische Architektur mit einem 3-tier NT
Präsentations Layer, IBM Web Server, IBM WebSphere Applikation Server und einem Oracle
Datenbank Server. Software Entwicklung war in Java.

I.T. Management und Transformation
01.03.2009 bis 31.10.2009 – Lloyds Banking Group Insurance – Heidelberg, Germany
Beratung im Bereich Kundenservice und Regulatory Compliance. Projektmanagement von
interne Abteilungen und externe Lieferanten für 3 I.T. Strategie und Transformation Projekte.

Quelle:
https://silo.tips/download/lebenslauf-hochschulausbildung-studium-der-informatik-1968-bis-1972-universitt-s

Die Geschichte doch demnach dann eigentlich gar nicht stimmen oder?

Desweiteren geht aus seinem Lebenslauf nicht hervor, dass er "Aerospace engineer" wäre.

Einwände?

nein, habe auch nichts gefunden, was ihn als Aerospace engineer ausweisen könnte. Er ist ein IT Spezialist, wohl speziell im Bankensektor tätig.
Hier sein eigener Lebenslauf:

https://silo.tips/download/lebenslauf-hochschulausbildung-studium-der-informatik-1968-bis-1972-universitt-s

Hat er denn von sich behauptet, er sei Luft- und Raumfahrtingenieur? Das glaube ich nicht, andere haben es über ihn geschrieben, vermute ich mal.

Zu der „besonderen“ Motivation sehen Deine Belege natürlich so aus, als gäbe es eine Lücke, aber was heißt das schon. Dafür kann es tausend Gründe geben und ich würde ihm daraus keinen Strick drehen wollen.

Zz-Jones schrieb:Einwände?

Möglicherweise war die Hauptzeit in Brasilien im Februar vorbei, doch musste er im Frühjahr nochmal hin und blieb dort zwei Wochen länger, als ursprünglich geplant.

Man könnte ihn ja mal fragen, ohne auf den Lebenslauf hinzuweisen.

jerrylee2016 schrieb:als gäbe es eine Lücke

Auf die Formulierung muss man erstmal kommen.

deim0s schrieb:Möglicherweise war die Hauptzeit in Brasilien im Februar vorbei, doch musste er im Frühjahr nochmal hin

Vermutlich war unser Hans Dampf in allen Gassen einfach überall gleichzeitig.

@frankysinatra

Wenn du das noch genauen wissen willst, würde ich mich für einen Strömungsabriss auf größerer Höhe entscheiden. Das Flugzeug prallt dann in freiem Fall auf die Wasseroberfläche auf. Es gibt keine Überlebenschance, das Flugzeug bleibt in seiner Gesamtheit als Struktur dabei weitestgehend intakt, was zu einem relativ kleinen Trümmerfeld führt.

AF447 hat gezeigt, wie schwer sich die Suche trotz der bekannten Position da gestalten kann.

Zz-Jones schrieb:jerrylee2016 schrieb:
als gäbe es eine Lücke
Auf die Formulierung muss man erstmal kommen.

So bin ich halt, mein lieber Zz-Jones, immer auf der Suche nach dem Guten im Menschen. Du hingegen bezeichnest ihn als Hochstapler, was sogar justiziabel ist.
Deine „Beweisführung“ hier ist konstruierend anklagend, Du suchst Dir Fakten und baust um diese ein nicht zu beweisendes Narrativ auf. Das ist klassisches VT Vorgehen, passt zwar hier, bringt aber nichts.
Er arbeitete auch schon ab dem 01.01.09 für comdirect, obwohl er noch in Brasilien für HBSC bis 28.02 09 arbeitete. Na sowas aber auch …und was konstruieren wir jetzt daraus?
Auf demselben Schiene auch Dein Vorwurf bzgl. des Aerospace engineer. Zeig mir einen Beweis, wo er sich als Aerospace engineer bezeichnet!

jerrylee2016 schrieb:Zeig mir einen Beweis, wo er sich als Aerospace engineer bezeichnet!

Ob er sich selbst so bezeichnet, kann ich nicht sagen, habe ich auch nicht behauptet.
Geoffrey Thomas bezeichnet ihn aber in jedem Fall so:

Aerospace engineer Richard Godfrey

Quelle: https://www.airlineratings.com/news/richard-godfrey-interviewed-by-sunrise-on-mh370-location/

.. und das wird dann halt dementsprechend natürlich auch aufgegriffen, z.B.:

Aerospace Engineer Richard Godfrey Believes He Located Missing Flight MH370

Quelle: https://24htech.asia/aerospace-engineer-richard-godfrey-believes-he-located-missing-flight-mh370-s172278.html

https://www.google.com/search?client=firefox-b-m&sxsrf=AOaemvJETSGE44MwFHSw2EPwRbLItEJsOg%3A1640645571010&q=aerospace+engineer+Richard+Godfrey&oq=aerospace+engineer+Richard+Godfrey&aqs=heirloom-srp..

jerrylee2016 schrieb:Du suchst Dir Fakten und baust um diese ein nicht zu beweisendes Narrativ auf.

Sich Fakten zu suchen, ist jetzt aber auch nicht der schlechteste Ansatz, oder?

jerrylee2016 schrieb:So bin ich halt, mein lieber Zz-Jones, immer auf der Suche nach dem Guten im Menschen.

Das ist ja auch sehr lobenswert. Auch ich war Godfrey gegenüber anfänglich wirklich alles andere als voreingenommen. Nur, kommt halt irgendwann auch die Zeit, wo man sich zu entscheiden hat, wem man noch weiterhin glauben schenkt.
Es können nunmal ja nicht alle gleichzeitig recht haben und ich nehme an, das "Gute im Menschen" gilt für Dich dann ebenso auch für Godfrey's Kritiker.