camelot schrieb:Der Sachverhalt, den du darstellst ist teilweise recht interessant, nur hat das mit dem Verschwinden von MH370 meiner Meinung nach nichts zu tun. Da kannst du dann alles und nichts für das Verschwinden verantwortlich machen. Es könnte auch ein tödliches Virus an Bord gewesen sein und das Flugzeug musste irgendwo tief im Ozean verschwinden, um die Menschheit zu retten usw.
Das kann ja gerne deine Meinung sein, aber Fakt ist, dass die offizielle Darstellung seit über 11 Jahren zu keinem Ergebnis führt.
Drum, so meine Meinung, müssen wir die Scheuklappen ablegen und das große Ganze betrachten, um den Nebel, der MH370 umgibt, mal beiseite zu schieben.
Zudem bräuchten wir uns hier anderweitig sonst auch gar nicht mehr zu unterhalten, denn es wurde alles schon gesagt.
Dass es komplex ist, die Anfänge der hybriden Kriegsführung zu analysieren, steht außer Frage. Dass man da nicht immer sofort ins Schwarze treffen kann, sollte ebenfalls klar sein, aber dazu sind Diskussionen ja halt auch da.
Für mich hat dieser Ansatz einen Mehrwert und da verbiete ich mir auch, dass ohne eigenes Beitragen kurz mal so eben mit Virus/Allien-Vergleichen ins Lächerliche zu ziehen.
@Panaetius TCAS wäre wohl nur dann von Interesse gewesen, wenn dieses auch unabhängig von einem aktiven Transponder (mit Kennung MH370) genutzt hätte werden können, um nahende Flugzeuge ohne Controller-Unterstützung trotzdem frühzeitig zu erkennen.
Wobei, nachdem sich die Flight-Id dann änderte, als war wäre 9M-MRO dann bei aktivem Transponder überhaupt erkannt worden?
Um unseren neuen Ansatz etwas übersichtlicher zu gestalten, sollten wir das zukünftig womöglich in einzelne Themenblöcke unterteilen, bspw. als
Logische Kette:
Motiv: Großer geopolitischer Akteur will Fähigkeit demonstrieren / Gegner einschüchtern / Chaos streuen oder verdeckte Operationen ermöglichen.
Vorbereitung: Nutzung von elektronischer Kriegsführung, AIS-/ADS-B-Störungen, HUMINT/Agentennetz, Zugang zu Boden- oder Seeinfrastruktur.
Durchführung: Operation läuft (teil-)geplant — Ergebnis kann absichtlich ambivalent sein (maximale Verwirrung) oder außer Kontrolle geraten (Kollateralschaden).
Narrative & Verschleierung: Desinformation, gefälschte Quellen, Ablenkungen, Nutzung Dritter (Shadow-Assets) zur Plausibel-Leugnung.
Sekundäre Effekte: Änderungen in Handelsrouten, „Schattenflotten“-Manöver, verändertes Verhalten von Airlines/Navys, geopolitische Schachzüge.