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Freimaurer

32.695 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Glaube, Licht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Freimaurer

Freimaurer

23.07.2012 um 17:34
Skull & Bones ist unter vielen Namen bekannt: The Order of Death („Orden des Todes“), einfach The Order und The Eulogian Club („Der eulogianische Club“) oder Loge 322. Initiierte werden als Bonesmen (Knochenmänner), Knights of Eulogia („Ritter der Eulogia“) oder Boodle Boys bezeichnet.


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Freimaurer

23.07.2012 um 17:37
@Drakon
Du wirfst hier irgendein Zitat in den Raum ohne was dazu zu schreiben oder woher es stammt.
Mir wird daraus nicht ersichtlich was die Skulls and Bones mit der Freimaurerei zu tun haben, nur weil da irgendwas von "Loge 322" erwähnt wird. Könntest du bitte ein bisschen mehr dazu schreiben?

Ach und zu deiner Information, der Begriff Loge ist nicht geschützt und es kann jeder Hanswurst eine "Loge" gründen.


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Freimaurer

23.07.2012 um 17:37
@Drakon
Du weißt aber schon, dass die Selbstbezeichnung "Loge" kein Alleinrecht der Freimaurer ist, oder?


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Freimaurer

23.07.2012 um 17:38
Versucht doch bitte alle erst tief durchzuatmen, ehe ihr eure Post abschickt.
Sachlich bleiben, aber deutliche Worte finden. Auch im Umgang mit pauschlisierenden Rundumschlägen gegen die Freimaurerei und den einzelnen Freimaurern.
Krudität einzelner Diskutanten wird der Diskussion nicht förderlich sein.

Wenn jemand pauschalisiert oder Aspekte zur Ursachenforschung oder Klarstellung der Sachlage abweist, dann liegt zumindest ein unangemessener Diskussionsstil vor. Das sollte man in Antworten kritisieren- und auch darauf hinweisen, wenn eine Argumentation freimaurerische Vorurteile transportiert. Man kann auch - kurz und deutlich - mit Fakten kontern, nur bitte nicht in persönliche Anfeindungen ausufern.


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Freimaurer

23.07.2012 um 17:51
@tekton
So wie dein Beitrag gemeldet wurde, so kannst auch du derartige Beiträge melden.
Du kennst doch den Ablauf.

@Drakon
Ich würde mich über eine Antwort auf meine Fragen freuen. Meinst du, du bekommst das noch hin?
Ebenso warten hier noch einige Diskutanten auf Antworten von dir.


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Freimaurer

23.07.2012 um 17:52
@schwefel

melde mal mit der i-phone app - die funktion fehlt!!!


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Freimaurer

23.07.2012 um 18:48
ach, geht doch auf den Troll gar nicht ein, der will eh nur stänkern und provozieren. Einfach nicht drauf reagieren.


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Freimaurer

23.07.2012 um 19:16
@nervenschock
ich wollte ihm wenigstens eine Chance geben, aber wenn er nicht darauf eingeht und mit blödem rum getrolle ausweicht, dann weiß ich für die Zukunft bescheid was seine Kompetenz betrifft. ;)


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Freimaurer

23.07.2012 um 20:28
@De.ja.vu
Da die reguläre Freimaurerei auf christlichen Wurzeln baut, ganz kurzer Hinweis auf die außerbiblischen Schreiber, die Jesus im Zusammenhang mit den Christen erwähnen :

Tacitus um 116
Plinius der Jüngere um 110
Der griechische Satiriker Lukian von Samosata um 120

Flavius Josephus, die tradierte Form der zwischen 79 und 94 verfassten Antiquitates Judaicae erwähnen Jesus
Flavius Josephus (Ant. 20,200) erwähnt die Hinrichtung des Jakobus, des Herrenbruders, (62) unter dem sadduzäischen Hohenpriester Hannas II.:[7]


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Freimaurer

23.07.2012 um 21:42
Ich weiss, das ist jetzt ein bisschen OT, aber beim Lesen der letzten Seiten - was wirklich spannende Lektüre war - über u.a. die Biblische Symbolik fiel mir ein, was ein guter Freund (ein kluger Katholik, ohnehin eine seltene Mischung, und zudem Historiker und Philosoph, Bodybuilder und jederzeit bereit, einem Kinderschänder alle Knochen zu brechen) sagte: die Hölle, das ist der in sich gekrümmte Mensch.

Ich konnte vorher mit dem Begriff nie was anfangen, aber das hat mir ein Bild gegeben, über das ich seither öfter nachdenke. Wir sind nicht nur unser eigener Dämon, sondern wir tragen auch die Hölle in uns ... das sich Drehen um das Selbst ... nicht wahrzunehmen, dass es Wege hinaus gibt und eine ganze Welt um einen herum ... und es geht nicht um ein Schmoren in ferner Zukunft, sondern um die Ausweglosigkeit im Leben und das sich in-sich-Zurückziehen vom Leben.

(Meine Güte, was für ein Gestammel ... schwer, als Protestant darüber zu schreiben ;) )

Symbolik ist eine feine Sache, wenn man sie als solche begreift. Sonst wird allzu schnell eine Art Götzenkult daraus: Luzifer als Plastikfigur mit innen beleuchteten, roten Augen, und was dergleichen mehr ist. Wörtliches Zitieren aus der Offenbarung Johannes´ gehört für mich auch in die Kategorie.

Ein bisschen Kitsch scheint aber zu allem Vereinswesen gehören, denn auch mein Urgrossvater hatte als Freimaurer eine Tasche mit den aufgestickten Freimaurer-Symbolen. Natürlich von der Urgrossmutter handgestickt (... übrigends ein erklärter Anti-Nazi, der mit der Familie auswandern wollte - aber durch seinen Herzinfarkt und frühen Tod wurde das Vorhaben beendet).

Vielleicht muss das aber auch sein, damit man sich "Geheimbund", "Loge" oder dergleichen nennen kann, und um sich abzugrenzen. Schliesslich soll nicht jeder einfach reinspazieren können, sonst wäre es kein "Bund" von Bedeutung. Schon kleine Jungs denken sich einen Schmarrn aus, Aufnahmerituale, Hierarchien und alles. (Kleine Mädchen auch ... aber nicht so martialisch.)
Bünde zu schmieden (schöne Analogie zur Bruderkette) gehört übrigends zu unserer Kultur:
Wikipedia: Männerbund


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Freimaurer

23.07.2012 um 21:58
gut auf den punkt gebracht und ein interessantes Bild, das mit dem in sich gekrümmten menschen!

ich kannte bisher nur, das was der ausbilder beim bund gesagt hat: "wenn ich mit euch fertig bin, seid ihr eine in sich selbst federnde kampfmaschine!" - lol - kleiner scherz am rande, bin jetzt da irgendwie drauf gekomnen.

aber dein bild gibt mir zu denken - danke dafür!


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Freimaurer

23.07.2012 um 22:43
@FF
Ein interessanter Gedanke. Ähnlich, aber letztlich doch anders hat es Jean Paul Sartre in seinem Stück "Huis Clos" (auf deutsch: Geschlossene Gesellschaft) gesehen: L'enfer - c'est les autres. (Die Hölle, das sind die anderen.)
Gemeint war, dass wir uns das Leben gegenseitig zur Hölle machen.


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Freimaurer

23.07.2012 um 23:45
@Steinlaus
Ist das, was Sartre da sagte, nicht das Gegenteil?
Für mich ist darin zu viel Ausgeliefert-Sein, und zu wenig eigener Anteil an dem, wie sehr ich andere mein Leben beeinflussen lasse.
Stimmen würde es für psychisch Kranke, seelisch Verletzte, die die Mitmenschen als Bedrohung wahrnehmen.
Ohne die Anderen ist der Mensch aber kein Mensch ...


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Freimaurer

24.07.2012 um 20:29
weiss jemand ob Freimaurer-Logen evtl. Stipendien vergeben in der Schweiz? wie und wo kann man sich darüber Informieren ausser Sie direkt anzuschreiben?


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Freimaurer

24.07.2012 um 20:40
habe noch nie etwas davon gehört, was aber nicht heißen mag.

such dir im internet die homepage der schweizergroßloge heraus und maile diese direkt mit dieser frage an.

gruß


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Freimaurer

24.07.2012 um 20:42
Here you are!

http://www.freimaurerei.ch/d/index-d.php?menu=open (Archiv-Version vom 22.07.2012)

Grüße!


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Freimaurer

25.07.2012 um 09:33
jou vielen Dank werd ich machen


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Freimaurer

26.07.2012 um 22:47
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Ist das, was Sartre da sagte, nicht das Gegenteil?
Deswegen schrieb ich ja:
Zitat von SteinlausSteinlaus schrieb am 23.07.2012:Ähnlich, aber letztlich doch anders hat es Jean Paul Sartre ...
Zitat von FFFF schrieb:Für mich ist darin zu viel Ausgeliefert-Sein, und zu wenig eigener Anteil an dem, wie sehr ich andere mein Leben beeinflussen lasse.
Da bin ich im Prinzip ganz bei dir. Noch bestimme ich selber, wen ich mein Leben zur Hölle machen lasse. Das ist aber wohl nicht jedermanns Wahrnehmung.

Während der eine Kritik, z.B. als Chance zur Verbesserung auffasst, über die es sich zumindest mal lohnt nachzudenken, sieht der andere jegliche Kritik als Frontalangriff (oder auch nur Affront), geht sofort in die volle Deckung und schießt zurück. Und so erleben sie statt Freude Leid und statt Freunde unbequeme Mahner. Dabei entscheiden sie, bei völlig authentischer Faktenlage, selbst darüber was sie empfinden, bzw. wie sie damit umgehen.

Gleichwohl sehe ich da nicht unbedingt einen Widerspruch zu Sartre. Denn nicht immer ist geäußerte Kritik auch wohlmeinend ausgesprochen. Nicht umsonst spricht unsere Jugend heute von jemanden Wulffen oder Dietern, wenn sie jemanden herunterputzen meint. Allein die Tatsache, dass es da ein extra Wort für gibt, zeigt doch, dass es offensichtlich auch dafür einen "Bedarf" gibt. Traurig!


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Freimaurer

27.07.2012 um 00:15
Zitat von SteinlausSteinlaus schrieb:Noch bestimme ich selber, wen ich mein Leben zur Hölle machen lasse. Das ist aber wohl nicht jedermanns Wahrnehmung.

Während der eine Kritik, z.B. als Chance zur Verbesserung auffasst, über die es sich zumindest mal lohnt nachzudenken, sieht der andere jegliche Kritik als Frontalangriff (oder auch nur Affront), geht sofort in die volle Deckung und schießt zurück. Und so erleben sie statt Freude Leid und statt Freunde unbequeme Mahner. Dabei entscheiden sie, bei völlig authentischer Faktenlage, selbst darüber was sie empfinden, bzw. wie sie damit umgehen
Unglaublich. Du beschreibst hier sehr gut was mir erst vor kurzem bewusst geworden ist. Die Welt ist exakt so, wie ich es von ihr erwarte! Oder anders: Ich bin der alleinige Herr über meine Wahrnehmung. Ich bestimme selbst wie ich mit Dingen umgehe.

Und seit ich das weiß hat sich meine Welt schlagartig verändert. Und von Tag zu Tag nehme ich sie anders wahr und Dinge die mir vorher unereichbar schienen sind nun zum greifen nah. Viels ist plötzlich unglaublich einfach und/oder weniger beängstigend. Und wie herrlich es ist seit ich angefangen habe zu verstehen was ich alles NICHT MUSS!

ich würde gern mehr schreiben aber das tablet nervt und weit und breit kein PC in Sicht

Lg cp


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Freimaurer

28.07.2012 um 23:38
Frage an alle Interessierten, Ehemaligen und Brüder:

Was gelten Euch Ehrenhaftigkeit oder gar "Ritterlichkeit" in der Freimaurerei? Lebt Ihr nach einer Art Kodex (auch im Privatleben) oder betrachtet Ihr es hobbymäßig nach dem Motto "Es menschelt überall, die Freimaurerei ist schließlich nur ein Verein." ?

Ich für meinen Fall kann es nicht trennen. Toleranz übe ich, aber ich stelle mir durchaus die Frage, ob wir es uns mit dem Vorschieben des "Toleranz-Argumentes" nicht oftmals zu einfach machen.


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