Freimaurer
16.06.2009 um 00:29Anzeige
morlog schrieb:Klar,natürlich hast du kein Problem mit der Wahrheit.Mein Freund - ich kann noch sehr gut zwischen den Zeilen lesen - sei Dir gewiß!
Genau so gut wie einer der helligten Tag sagt es sei Nacht, wo soll also das Problem sein.
Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil.Ich mag mich an der derzeitigen Diskussion nicht beteiligen
"Praxis, die eine Art hermetisch-magisches Imitat der christlichen Liturgie darstellt" durchaus berechtigt Alchemistisches Symbole sieht man ja reichlich.Als erstes: Ich reiche dir ein sehr Interessantes Buch über die Geschichte der Alchemie http://books.google.de/books?id=EqwIAAAAIAAJ&pg=PA228&lpg=PA228&dq=Alchemie
Wenn Du wirklich eine Medizin hast, dann beweise es und stell Dich nicht nur hin und zeig uns wie schlecht das war - das weiß ich selber zu gut.Eine Medizin? Du selbst bist die Medizin lieber tekton. Etwas anderes kann ich dir nicht geben
Outsider schrieb:Achte die Menschenwürde die jedem Menschen ohne Rücksicht auf seine Überzeugung innewohnt. Das führt zu Toleranz und Humanitätsideal. Um das zu leben, dafür bedarf es nur eine von zwei Seiten.Mahner hin oder her. Freimaurer sind auch nur Menschen. Der Geduldsfaden ist oftmals mit Sicherheit dicker, als bei den meisten Menschen, weil wir uns in Toleranz üben.
tekton schrieb:Nur sieht das etwas anders aus, als es Du Dir vielleicht vorstellst. Nochmal - es wird nicht be-, ge- oder ent-lehrt! Wer so anfängt, ob Meister oder nicht, hat schon verloren.Ganz deutlich eigentlich von mir geschrieben - wir haben kein Lehrsystem, noch Dogmen, noch Gurus oder wie von Dir erwähnten LehrMeister - das ist uns einfach fremd.
tekton schrieb:Ofte dacht eich schon etwas zu wissen, bis einer kam und mich eines besseren belehrte.Da ging es nicht darum, dass ich von einem Guru belehren lase, wie Du es gern hättest - sondern das war ein Ausdruck, meine offenen Geisteshaltung und Erfahrung, dass es im Leben immer wieder zu neuen Ereknntnissen kommen kann. Ob im Gespräch mit Freunden oder dem Studium von Sachverhalten, die einem bis dato vielleicht noch nicht bekannt waren.