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Die Klima-Verschwörung

6.364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, CO2, Erderwärmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Klima-Verschwörung

25.03.2007 um 22:10
@sabsele
Und noch was zu deinem wissenschaftlichen Video-Beitrag:


Betrachtet man sich das Standbild, so wird jedem kalr, das hier bieBehauptung
aufgestellt wird, das sich zwischen 1900 und 2000 die Temperatur der Erdeum 0,8°C
gesteigert hat.

Da muß ich mich glatt revidieren, wenn ich sage dasdie
Temperatur von 1980 bis 2006 um 0,85°C gestiegen ist.

So ist das Ausmaßja noch
viel, viel geringer als ich gedacht habe.

Ein Grund mehr denHoskusbokus als das
zu entlarven, was er ist: Volksverblödung.

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Die Klima-Verschwörung

30.03.2007 um 16:39
Erst heisst es in einer großen Boulevard-Zeitung:


Und nun gerät auch dieses "Volks-Blatt" immer mehr ins Strauchelnund fragt sich mittlerweile, waswir denn nun glauben sollen (Archiv-Version vom 10.04.2007).

Interessant ist dazu auch ein Interview (Archiv-Version vom 30.08.2007) mit demrenommierten US-Klimatologen Richard S.Lindzen (Archiv-Version vom 10.06.2007).

Lesenswert ist auch eine Studie des deutschen Klimaforschers E.G. Beck .

Und für den lesestarken und wirklich Interessierten sollte der neueste Nairobi-Report 4.0 (benötigt Adobe-Reader ) aucheine Leseempfehlung sein.


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Die Klima-Verschwörung

30.03.2007 um 16:55
Ich sterb gleich wenn ich mir das Gejammer von erderwärmung und so weiter noch weiteranhören muss also es gibt ein paar dinge über das sich vieeeeeeeele leute doch nochmalgedanken machen sollten nehmen wir mal das Wort:

Klima"WANDEL" was sagt unsjetzt dieses wort??? Das wort sagt uns das das Klima sich wandelt und oh mein Gott dasist normal das Klima hat sich in der vergangenheit immer gewandelt es wird sich jetztwandeln und es wird sich in zukunft wieder wandeln, wenn man es genau nimmt dan sind wiraus dem letzten klimawandel nicht mal ganz raus denn schaut euch mal Nord und Südpol anwas findet man dort? EIS viel eis eigentlich ist die Erde ein Planet gewesen der keineEiskappen hat aber seit der letzten grossen Eiszeit haben wir da eis. Es wird so sein dasdie Kappen zurückgehen oder auch ganz verschwinden viele Menschen werden dabei sterbenaber ich finde es krank zu sagen das "WIR" dran schuld sind unsere Schuld ist es das wires ein wenig schneller geschehen lassen wenn wir jetzt aufhören würden die Umwelt zubelasten dann würde trotzdem früher oder später eine grosse änderung geschehen.

Vielleicht ist ja grade sowas auch mal wieder nötig unsere Vorfahren waren solchensituationen auch immer wieder mal ausgesetzt und lange zeit war jetzt ruhe (bis auf diekleine eiszeit) und im endeffekt läuft es so weiter entweder die Auswirkungen sind sogross das wir Aussterben oder aber sie sind gering genug das "nur" einige MenschenSterben aufgrund der änderungen aber in diesem fall werden sich die Menschen auch wiederanpassen.

LG Noki


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Die Klima-Verschwörung

30.03.2007 um 17:24
@ derDULoriginal

Ich bin vollstens Deiner Meinung.

Ich erinnere michsehr gut an den Moment, als ich zum ersten Mal eine Meldung bzgl. "Klimaveränderung" zuOhren bekam. Mein erster Gedanke war, dass es demnächst eine Ökosteuer geben wird. Und jeweiter die Panikmache voran getrieben wird, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass dasalles riesiger Scheiß ist.

Im Übrigen gehört für mich die "Feinstaub-Aufhetzung"auch dazu.
"Feinstaub" ist ein Begriff, der urplötzlich aus dem Nichts in jederNachrichtensendung auftauchte, als wäre das ein altbekannter, gefährlicher Begleiter.Fakt ist aber, dass man bis vor ca. 2 Jahren nie auch nur ein Wort über Feinstaub zuhören bekam.


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Die Klima-Verschwörung

30.03.2007 um 20:23
Klimawandel ist die natürlichste Sache der Welt
Sich dem Thema Klimawandel einmalausführlicher zu widmen, ist an sich zu begrüßen, doch ist die Gesamtdarstellung imFeuilleton vom 2. März wissenschaftlich sehr einseitig geblieben. Es ist eben nicht so,dass der IPCC-Bericht alle "wissenschaftlich denkenden Menschen überzeugt", denn dieserBericht wie auch Professor Hans Joachim Schellnhuber im Interview "In Europa wird es dasgroße Zittern geben" machen es sich zu einfach. Es ist keine Marginalie, sondern es zeigtden fundamentalen Grundwiderspruch in den Aussagen der heute nur noch zu Wort kommendenKlimaforscher, dass es in der Vergangenheit trotz nur geringer Änderungen in deratmosphärischen Kohlendioxidkonzentration zu Warm- und zu Eiszeiten kommen konnte. Dassdas so ist, erwähnt Schellnhuber sogar im Interview, um dann sofort zu behaupten, seineKlimamodelle, die gerade das Gegenteil davon vorhersagen, seien belastbar. Entweder dasKohlendioxid ist die entscheidende Ursache, dann hätte es die Warm-und Eiszeiten nichtgeben dürfen, oder es gibt weitere sehr gewichtige Einflussfaktoren. Die sind aber in denKlimamodellen unterschätzt beziehungsweise ignoriert. Man muss auch zur Kenntnis nehmen,dass nur etwa drei Prozent des jährlich in die Erdatmosphäre emittierten Kohlendioxidsvom Menschen stammen, 97 Prozent sind natürlichen Ursprungs. So weit zu unserer eigenenWichtigkeit.
Interessant wäre auch die Beantwortung der Frage, warum dann, wenn esin der langen Klimavergangenheit unserer Erde überhaupt einmal signifikante Kohlendioxid-Konzentrationsanstiege gab, diese zumeist im Anschluss an Warmperioden, teilweise mehrerehundert Jahre danach, auftraten und nicht zu deren Beginn. Bis heute verstehen wir nicht,das fragt auch Nasa-Chef Michael (F.A.Z. vom 26. Januar), warum die Wikinger in Grönlandsiedeln konnten, es dann aber dafür zu kalt wurde. Jene Periode, beginnend etwa um 1000nach Christus, wird übrigens "Klimaoptimum" genannt und entspricht recht genau jenemKlima, dem wir uns zur Zeit nähern. Mehr als sechzig Wissenschaftler, Meteorologen,Physiker, Chemiker, Klimawissenschaftler, haben im April 2006 einen Brief an denkanadischen Ministerpräsidenten geschrieben und aufgezeigt, dass es bisher keinen Belegfür einen wesentlichen anthropogenen Einfluss auf das Weltklima gibt. Es ist irreführend,wenn die von der Klimakatastrophentheorie profitierenden Klimaforscher argumentieren, derBeweis für ihre Theorien sei der real zu beobachtende Klimawandel. Klimawandel ist dienatürlichste Sache der Welt, niemand stellt das in Abrede. Es gab ihn ohne den Menschen,und es wird ihn auch mit dem Menschen immer geben. Nicht das Klima gilt es zu schützen,sondern die Menschen auf die jeweils aktuellen Klimaveränderungen vorzubereiten. Da istPanikmache aber der schlechteste Ratgeber.
In der Politik kennt man den Satz: "Wasschert mich mein Geschwätz von gestern?" Er fällt einem ein, wenn man sich erinnert, wiedie Klimaforscher Ihrer Feuilletonausgabe seinerzeit unisono die Umsetzung derKyoto-Protokoll-Ziele als extrem wichtig für das Überleben der Welt einschätzten undheute geringschätzig von "Klimakosmetik" sprechen.
Diese nun indirekt zugegebeneUnwirksamkeit bei höchsten Kosten hat schon 2005 (F.A.Z. vom 21. Dezember 2005) Lee Lane,der Direktor des Climate Policy Center in Washington, erkannt und gesagt: "Kyoto wareiner der schlimmsten Deals in der Geschichte." Wenn man weiß,
dass jede Woche inChina ein Kohlekraftwerk in Betrieb genommen wird, dort allein viele Milliarden TonnenKohlendioxid emittiert werden und Deutschland mit Brüssel darüber streitet, ob 450 oder470 Millionen Tonnen emittiert werden dürfen, dann zeigt das, wie recht Lane hat, dennChina und Indien waren gar nicht durch Kyoto betroffen.
Wenn Schellnhuber davonspricht, in Europa werde es das "große Zittern" geben, meint er dann, dass Amerika einDrei-Liter-Auto bauen würde, wie es lange Jahre im Programm eines deutschenAutoherstellers stand, bis es wegen fehlender Nachfrage eingestellt wurde? Man solltesich kundig machen, bevor man anderen Vorwürfe macht. Oder meint er mit diesem Zittern,dass im Süden Europas die Ernteerträge um etwa zwanzig Prozent zurückgehen könnten, dieim Norden aber um siebzig Prozent steigen? Frank Schirrmacher begibt sich mit seinerAussage "Atomkraftwerke helfen nicht" auf fachlich fremdes Terrain. Der F.A.Z. vom 3.März ist die Einsparung von 0,45 Millionen Tonnen Öl durch alle Solarheizanlagen inDeutschland durchaus eine Schlagzeile wert, das sind etwa eine Million TonnenKohlendioxid pro Jahr. Die Atomkraftwerke in Deutschland reduzieren die ansonstenanfallende Kohlendioxid-Menge um einen etwa einhundertmal größeren Wert. Und das sollnicht helfen? Keiner der befragten Forscher hält den Ausbau der Atomenergie für eineOption. Das sieht die Welt aber anders. Selbst in Deutschland darf man zumindest das Wortwieder aussprechen. Den Klimakatastrophenvertretern wird gelegentlich der Vorwurfgemacht, man fördere die Angst, um mehr Gelder zu erhalten. Das Gegenargument ist meist:"Das wird halt immer behauptet." Nun ist das zwar eigentlich keine Widerlegung, aber wiesieht es denn in der Wirklichkeit aus? In der gleichen Feuilletonausgabe fordern HartmutGrassl und Martin Claußen eine "global koordinierte
Forschung mit Milliardeneinsatz".Soweit zu diesem Argument.
Seit Industrialisierungsbeginn vor mehr als 150 Jahren istder Temperaturmittelwert um etwa 0,7 Grad Celsius gestiegen. Wir nähern uns denKlimaoptimum-Bedingungen des Mittelalters. Was ist daran denn so falsch? Die letzteKaltzeit brachte den Höchststand der Gletscher, eine gebietsweise Verringerung wird zuverkraften sein. Das Gebiet der Seriosität wird allerdings verlassen, wenn zuKlimagipfeln fliegende Klimaforscher oder gar die deutsche Regierung Gelder zum Ausgleichder Kohlendioxid-Emission ausgeben. Das erinnert schon stark an das Mittelalter mit demAblasshandel durch Tetzel, doch wurde damals wenigstens noch das eigene Geld verwendet.Die Klimaforschung brauchte eigentlich einen Luther. Auf jeden Fall sollten wir uns aberdavor hüten, mit die Wirtschaft zerstörenden Maßnahmen zu versuchen, den stets gegebenenKlimawandel aufhalten zu wollen.


Dr. Detlef Symietz, Wangen, Schweiz
Text: F.A.Z., 30.03.2007, Nr. 76 / Seite 11


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Die Klima-Verschwörung

30.03.2007 um 21:14
ja genau, es geht letztlich auch um den ("natuerlichen") klimawandel

genauso wie gentechniker von "normalen" vorgehensweisen sprechen wen sie vongen-technik sprechen(weil die natur im prinzip ja auch nix anderes macht (horizontalerund vertikaler gentransfer sei mal dahingestellt)).

aber habt ihr euch schon malgedanken darueber gemacht, dass es sich "nur" um einen "hinweis" handeln koennte?

es ist, denke ich" unumstoessliche sicherheit das wir menschen den planeten(dessenbiosphaere) maszgeblich beinflussen und das nicht gerade in form einer symbiotischenbeziehung sondern eher wie ein virus (die konsequenzen mag ich hier nun nichterlaeutern).

kommt denn niemand auf den gedanken das all dies ein "hinweis"darauf sein koennte "unzudenken"?

im grunde "wollen" all die "skeptiker" nur daseine > So weitermachen wie sei es _gewohnt_ sind!


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Die Klima-Verschwörung

30.03.2007 um 21:19
@against_nwo
Klimawandel ist die natürlichste Sache der Welt, niemand stellt dasin Abrede. Es gab ihn ohne den Menschen, und es wird ihn auch mit dem Menschen immergeben. Nicht das Klima gilt es zu schützen, sondern die Menschen auf die jeweilsaktuellen Klimaveränderungen vorzubereiten. Da ist Panikmache aber der schlechtesteRatgeber.

WAHNSINN. Besser kann man es nicht ausdrücken.


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Die Klima-Verschwörung

30.03.2007 um 21:28
@neoschamane
Du irrst, wenn du saggst, das alle Skepitiker nur so weiter machenwollen wie bisher.

Ich selbst bin im Umweltschutz sehr aktiv. Aber ich kannSsinnvolles von Blödsinn unerscheiden.

Das aber der Mensch das Klima im Großenwandeln kann, ist schlicht weg nur Tagträumerei.

Wir befinden uns auf einemstarken gefestigen Planeten mit einer empfindlichen Atmosphäre, die zu 95 % von denAktivitäten der Gasausbrüche auf der Sonne, verbunden mit dem von ihr ausgehendenSonnenwinden, beeinflußt werden.

Wäre dem nicht so, dann hätte es, wieAgainst_NWO schon sehr exakt dargelegt hat, nie Klimawandel auf der Erde gegeben.

Grönland heißt übrigens in der Wikingersprache GRÜNLAND. Denk mal drüber nach, denndas ist erst kanpp 1000 Jahre her. Und damals gab es keine Autos, auch keineIndustriealisierung


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Die Klima-Verschwörung

30.03.2007 um 23:07




Obige Grafik zeigt anhand der Messwerte aus antarktischen Eisbohrkernen, dass derCO2-Anteil Veränderungen der Atmosphärentemperarur folgt anstatt vorangeht. Die aktuelleKlimadebatte stellt den CO2-Gehalt in der Atmosphäre als zentrale, klimarelevanteBezugsgröße dar. Die Klimageschichte der Erde stützt diese These nicht. Im Gegenteil, siedeutet darauf hin, dass der CO2-Anteil höchstens einen untergeordneten Einfluss auf dasKlima hat. Die Medien haben bisher Fakten ignoriert, die nicht im Einklang mit der Thesevom menschengemachten Klimawandel stehen.
Bisher waren die deutschen Medien beidiesem Thema gleichgeschaltet in einem Ausmaß, das der propagandistischenMassenmanipulation sozialistischer Diktaturen glich. Von kritischem Journalismus undInformationsvielfalt war wochenlang so gut wie nichts mehr zu sehen. Gestern scherte dieWeltwoche aus diesem Gesinnungskonsens aus, heute die FAZ und Bild, die sich auf die FAZberuft, und nennen Fakten zu Kfz-Emissionsvolumina und Wetter-Extreme als das Klima noch"gut" war, also lange bevor der "böse Mensch" CO-2 massenhaft freisetzte.
Vertiefendhierzu eine sehr interessante, grafisch gut aufbereitete Webseite http://www.biokurs.de/treibhaus/treibhgl2.htm#mo, derenvier Schlußfolgerungen lauten:

1. ) Die mittlere Erdtemperatur warseit ca. 600 Millionen Jahren meist konstant hoch auf ca. 22°C, unterbrochen durch 4Kältephasen (- 10°C kälter).
2. ) Wir leben heute in einerZwischeneiszeit und gehen vermutlich einer neuen Eiszeit entgegen (Temperaturabfall seitca. 8000 Jahren um ca. 3°C!)
3. ) Aus der Erdgeschichte ist KEINEprinzipielle Korrelation CO2/Temperatur erkennbar. Die Temperatureränderungen haben mit"anthropogenen Treibhausgasen" nichts zu tun.
4. ) DieErdoberflächentemperaturen änderten sich während der Erdgeschichte laufend. GlobalWarming und -Abkühlungen sind natürliche Prozesse.

Hier der FAZ-Beitragin Bild-gewohnter, gekürzter Version:
Behauptung 1
Kalt- undWarmzeiten haben sich ständig abgelöst. Unabhängig davon, wie viel CO2 gerade in derAtmosphäre war.
8000 bis 6000 vor Christus war es auf der Nordhalbkugel der Erdedeutlich wärmer als heute. Obwohl extrem wenig Kohlendioxid in der Luft war. Danach stiegder Anteil des Gases, die Erdtemperatur sank jedoch.
Zu Christi Geburt setzte eineWarmzeit ein, die Römer konnten dadurch ihr Weltreich bis in den fruchtbaren NordenEnglands ausdehnen.
In den Jahren 300 bis 800 folgte eine Kaltzeit – die Germanenzogen Richtung Süden („Völkerwanderung“).
Danach wieder eine Warmzeit: Wein wuchs vomNiederrhein bis nach Neufundland, im Rheinland wuchsen Feigen und Oliven. Grönland(„Grünland“) wurde besiedelt.
1300 bis 1700 eine neue Kaltzeit in Europa: Schnee imHochsommer, der Bodensee fror zu. Ernten fielen aus, Menschen hungerten. Lufttemperaturim Sommer: manchmal nur 15 Grad.
Ab 1800 wurde es wieder wärmer, jedoch starkverzögert wegen eines Vulkanausbruchs in Island (verdunkelte die Atmosphäre). DerCO2-Gehalt der Luft blieb aber fast konstant.

[b]Behauptung 2
WarmeWinter (wie 2006/2007) sind kein Beleg für eine aktuelle Klimaveränderung. Auch sie gabes schon immer. Im Sommer 1904 herrschte in Europa tropische Hitze, die Elbe war fastvöllig ausgetrocknet. Im Dezember 1907 war in Deutschland ein solch mildesFrühlingswetter, dass schon die Knospen austrieben. Ursache: verstärkte Sonnenstrahlung.
Dänische Forscher bewiesen, dass die Sonne Ende des 20. Jahrhunderts so intensiv wieseit 1000 Jahren nicht mehr strahlte.
Das könnte die Hauptursache für die aktuelleWarmzeit der Erde sein. 2004 war mit seinen Temperaturen ein Jahrtausend-Sommer.

[b]Behauptung 3
Autos haben kaum einen Einfluss darauf, wie viel Kohlendioxidin der Atmosphäre ist.
Alle Autos weltweit erzeugen 2,1 Milliarden TonnenKohlendioxid pro Jahr. Die 6,7 Milliarden Menschen erzeugen durch ihre Atmung 2,5Milliarden.
Der Anteil des Menschen am Kohlendioxid wird weltweit insgesamt nur auf 1bis 4 Prozent geschätzt. Der Großteil stammt aus tierischer Atmung und aus den Ozeanen.Die geben umso mehr CO2 ab, je wärmer sie werden.
Die „Frankfurter Allgemeine“:„Selbst, wenn in Deutschland alle Verbrennungsmotoren verboten würden, hätte das nichtdie geringste Auswirkung auf das Klima...“
Die Zeitung weiter: „Der menschlicheBeitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugter nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tagezu bestimmen.“


Fragwürdig ist auch die Aussage der Klima-Apokalyptiker, dieangeblich CO2-bedingte Erwärmung würde Wetterextreme hervorrufen. Demnach hätten dieWetterextreme in den letzten 100 Jahren zunehmen müssen im Vergleich zu Wetterereignissenvor der Industrialisierung. Doch in der vorindustriellen Epoche traten weitausgravierendere Wetterextreme auf als in den letzen 150 Jahren - und das bei vielniedrigerem CO2-Gehalt der Atmosphäre als heute.
Die logische ! Schlußfolgerung wäregemäß dieser Datenlage, sofern man an die Klimarelevanz des CO2-Faktors wirklich glaubt,daß der menschengemachte CO2-Eintrag mit einer Abnahme der Wetterextreme korreliert unddas Wetter stabilisiert. Doch genau anders herum wird argumentiert. Folglich verlegensich die Klimaapokalyptiker auf Schreckensszenarien die in der Zukunft stattfindensollen. Diese könnten allerdings erst dann als Beleg für die CO2-Relevanz für das Klimadienen, wenn die vorindustriellen Wetterextreme an Intensität und Häufigkeit übertroffenwerden. Daß dies eintritt, dafür spricht jedoch kaum ein Indiz.
Unabhängig vommöglichen Einfluß auf das Klima sprechen für die Einsparung fossiler Brennstoffewesentlich solidere, politische und wirtschaftliche Gründe.
Ein Argument für dieAussagekraft der Computer-Simulationen, die uns eine Erderwärmung prognostizieren ist,daß die Rückberechnung von Klimaschwankungen mit den vorliegendenDaten (Archiv-Version vom 07.05.2011)überein stimmt.

Die Wissenschaftler ließen Computerzunächst 1000 Versionen eines Klimamodells konstruieren. In jedem der Modelle laufenProzesse wie das Verhalten der Wolken oder Ozeanströmungen etwas unterschiedlich ab. Fürdas globale Erwärmungsszenario bei einer
Verdoppelung der CO2-Konzentration liefertendie Modelle dementsprechend unterschiedliche Ergebnisse – wie dies auch bei Klimamodellenunterschiedlicher Forschergruppen der Fall ist.
Die Potsdamer Gruppe prüfteanschließend, wie gut die Modelle das Klima der letzten großen Eiszeit vor zirka 21.000Jahren simulieren können. Bei den Modellen, die zu empfindlich aufCO2-Konzentrationsänderungen reagieren, fiel das Eiszeitklima kälter aus, als es war. Zugrobe Modelle lieferten dagegen ein zu warmes Eiszeit-Klima.



CO2als klimarelevanter Faktor ist plausibel. Möglich wäre aber auch, daß mit der ZielsetzungCO2 als entscheidendem klimarelevantem Faktor nachzuweisen so lange modelliert wurde, bisman die gewünschten Ergebnisse erhält. Der Effekt, daß der CO2-Gehalt der Atmosphäre denEiszeit-Temperaturen nachfolgt, wird mit obiger These nicht schlüssig erklärt.Stattdessen:

Die Wissenschaftler um Thomas Schneider von Deimlingrichteten ihren Blick auf die letzte große Eiszeit. Eiszeiten werden durch Änderungen derErdumlaufbahn ausgelöst. Für die großen Abkühlungen sind jedoch mehrere Faktorenverantwortlich. Ein entscheidender ist die Absenkung der Kohlendioxid-Konzentration inder Atmosphäre.



Die Einflußgröße der Milanković-Zyklenwird einfach mal unterschlagen, um den Einfluß des CO2 zu überhöhen. Unterschlagen wirdauch, daß die Veränderlichkeit des CO2-Anteils in der Atmosphäre während der Eiszeitendurch Ausgasung der Ozeane bei Temeraturanstieg zustande kommt. Daher auch der Temperaturnachfolgende Anstieg des CO2 am Ende der Eiszeiten. Auf den natürlichen CO2-Anteilsattelt der Mensch nun durch Verbrennung einen anthropogenen Anteil auf.
Um denanstehenden anthropogen verursachten Klimawandel überhaupt plausibel begründen zu können,muß man also die geringe CO2-Klimarelevanz in der Vergangenheit ignorieren oderummodellieren, um CO2 zum gradezu dominanten Klimafaktor aufzublasen.
Obwohl derSolarfaktor das irdische Klimageschehen immens beeinflußt, wird in der aktuellen Debatteso getan, als wäre dieser völlig untergeordnet. Ein Blick in die jüngereKlimageschichte (Archiv-Version vom 04.04.2007) offenbart das Gegenteil.

Die wiederholteneiszeitlichen Wechsel von Kalt zu Warm heißen heute Dansgaard-Oeschger-Ereignisse. Eswaren krasse Klima-Umschwünge. [b]Innerhalb von nur ein, zwei Jahrzehnten stieg dieLufttemperatur über dem Nordatlantik um bis zu zwölf Grad Celsius. Zwei Dutzendsolcher Ereignisse gab es offenbar. Mit schöner Regelmäßigkeit kehrten sie immer wieder -etwa alle 1500 Jahre. Um Zufallserscheinungen kann es sich also nicht gehandelt haben.Doch wodurch wurden die abrupten Wärmeeinbrüche ausgelöst?
"Man sieht in denKlimadaten einen solchen 1500jährigen Zyklus in den Dansgaard-Oeschger-Events, aber mankennt ihn nicht in den Antrieben des Klimasystems. Also in den Orbitalzyklen - dieErdbahn um die Sonne - oder in Schwankungen der Sonne selber."



Deratmosphärische CO2-Gehalt lag während den Eiszeiten niedriger als in den wärmerenZwischeneiszeiten. Dennoch kam es zu deutlichen, gradezu abrupten Temperatursprüngenwährend der Eiszeiten aufgrund von Veränderungen beim solar-induzierten Energieeintrag.Dieser Befund steht im krassen Gegensatz zur aktuell herausgehobenen Stellung des CO2 alsklimarelevantem Faktor.
Schlüssig ist hingegen wieder:

Heutereicht der warme Nordatlantikstrom locker bis hinauf nach Skandinavien. Eine Situation,in der die Forscher Klima-Kapriolen nach dem Muster der Eiszeit ausschließen. Rahmstorf:
"Wir gehen davon aus, dass die Strömung heute viel stabiler ist als während derletzten Eiszeit. Es gibt einfach seit 8000 Jahren keine solchen abrupten Klimasprüngemehr."



D.h. bei dem aktuellen Temperarturniveau auf der Erde führendie genannten zyklischen Schwankungen des solaren Energieeintrages nicht zu einem neuen(temporären) Gleichgewichtszustand, da ihr Wirkungsgrad keine Kettenreaktion derEinflußkomponenten in Gang setzt, weil diese quasi nicht "auf der Kippe stehen" derzeit.
Dieser zufällige Umstand verführt dazu, den Einfluß des solaren Energieeintrages zuunterschätzen, bzw. als konstant anzunehmen - um darauf eine möglicher Weise überhöhteBedeutung der CO2-Klimarelevanz aufzubauen.
Es grenzt an Größenwahn einerseits, dieMenschheit könnte mittels nur eines angeblichen Schlüssel-Einflußfaktors (CO2) dasWeltklima verstehen, beeinflußen, und letztlich beherrschen durch Kyoto-Protokolle undEnergiesparlampen.
Und es ist Ausdruck quasi-religiös geprägter Massenhysterie, wennes zum "Konsenswissen" wird, atmosphärische Naturkatastrophen wären das Resultat"sündigen" Verhaltens wie der Nutzung fossiler Brennstoffe.
Wenn allerdingspolitisch erwünschte Bekenntnisse und Glaubensdogmen sogar die Wissenschaftenvereinnahmen, ist einer der wertvollsten kulturellen Güter in Gefahr. Die Folge könntesein, daß Billionen von Dollar und Euro in sinnlose Projekte zur Abwendung einesCO2-Klimawandels investiert werden, wobei der Klimawandel als klimatischer Normalzustanddennoch mit Sicherheit eintreten wird. Es also letztlich völlig egal ist, was einenKlimawandel verursacht.
Sinnvoll ist daher, sich generell darauf einzustellen, daßsich das irdische Klima ständig und abrupt wandelt. Und hoffen wir, daß es tatsächlichwärmer wird. Denn bald 10 Milliarden Menschen lassen sich unter Bedingungen wie derkleinen Eiszeit nur schwer ausreichend mit Energie und Nahrung versorgen.

20030730

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Die Klima-Verschwörung

30.03.2007 um 23:58
Ich habe gestern mit einem sehr altem Bauern gesprochen... der sagt das was zur Zeitabgeht hatten wir schon mehrfach.. ( Heiße Sommer, milde Winter etc..) doch eines hat er,und auch sein Vater der ihm alles über die Natur beigebracht hat noch nie erlebt...

Er fragte mich, ist Dir schon mal aufgefallen das die Vögel hier teilweise auch beiNacht singen und zwitschern, so etwas meinte er, hat es noch nicht gegeben.

Ichwar gerade auf der Terrasse und habe tatsächlich einige Vögel gehört ?!


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Die Klima-Verschwörung

31.03.2007 um 00:03
Nun, m.W. ist es z.B. bei Amseln bekannt, dass sie auch Nachts singen - vor allem inGebieten mit viel Beleuchtung.


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Die Klima-Verschwörung

31.03.2007 um 00:04
Und natürlich gabs auch früher extreme Wettersituationen.
Allerdings eben nicht inder Häufung wie derzeit.


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Die Klima-Verschwörung

31.03.2007 um 00:09
Das ist alles nur eine geschickter Schachzug der EU-Demokratur und Politiker, eineKlimasteuer einzuführen, zu welcher wir dann sogar noch selbst rufen (SchlechtesGewissen! Ängste!)!
Und wieder gilt der Spruch: Die dümmsten Kälber, holen ihrenMetzger selber!


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Die Klima-Verschwörung

31.03.2007 um 00:26
Umweltschutz in das Bewußtsein der Menschen zu integrieren finde ich völlig in Ordnung ,egal wie akut der Klimakollaps nun sein mag.


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Die Klima-Verschwörung

31.03.2007 um 00:30
@poly

Bei uns ist es wirklich nicht hell ! Hinter unserem haus ist ein riesigermit Borkenkäfer verseuter Wald und vor dem Haus ein "Kaff" mit ca 4000 Einwohnern ..

und es sind nicht nur Amseln die ich hier höre .. ist schon etwas komisch :-(

Zum Wetter ( Klima) : Ganz egal ob es normal oder vom Menschen gemacht ist, ichglaub uns alle erwarten sehr sehr harte Zeiten und wir werden die Macht der Natur erstnoch richtig kennenlernen...


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31.03.2007 um 00:31
Hinter unserem Haus ist ein riesiger mit Borkenkäfer verseuchter Wald <- muß es heißen


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31.03.2007 um 02:00
sagt euch der film "Eine unbequeme Wahrheit" was?


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Die Klima-Verschwörung

31.03.2007 um 09:46
@ nokturn
>eigentlich ist die Erde ein Planet gewesen der keine Eiskappen hat aberseit der letzten grossen Eiszeit haben wir da eis.<

aha, und warum, hats dortzu heftig geschneit? dachte sich der schnee, oh hier gefällts mir hier bleib ich erst malliegen und nach ein paar millionen jahre schmelze ich dann mal.

@ against nwo
>Da ist Panikmache aber der schlechteste Ratgeber.<

aber für diepolitik die beste geld-eintreib-quelle und kaum jemand wird fragen wo unsere steuergelderhinfliessen. und wenn jemand fragt, sagt man einfach, wir müssen unsere strukturen denaktuellen klima änderungen anpassen.


wenn die politiker unbedingt denplaneten retten wollen, warum erinnert sich niemand an Nikolai Tessla? man könnte ja dannmal bei der amerikanische regierung höfftlichs anfragen ob sie seine patente z.B. überbodenenergie aus ihrem safe holen könnten.


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Die Klima-Verschwörung

31.03.2007 um 17:39
@EricBlair
Nein es hat dort nicht mehr geschneit sondern es liegt daran das die erdemal vom eis umgeben war und das Eis an den stellen "noch" nicht zurückgegangen ist undwarum grade an den polen? naja das liegt an der Sonne und der ausrichtung der erde.
Hier mal ein beispiel du nimmst Eiswürfel aus nem Eisfach und legst sie in denKühlschrank, das eis wird zwar "langsamer" schmelzen aber es wird schmelzen und nu issessoweit das es merkbar schmilzt das es nunmal auch ein wenig wärmer wird, aber früher oderspäter wirds wieder kälter und ich würde sagen das könnte weitaus gefährlicher werden alswenns wärmer wird.


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Die Klima-Verschwörung

31.03.2007 um 17:41
Link: de.wikipedia.org (extern)

sagt euch der film "Eine unbequeme Wahrheit" was???

wer hier mit "Nein"antworten muss, sollte ihn sich mal in seiner videothek ausleihen.

Wikipedia: Eine unbequeme Wahrheit


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