Chemtrails
26.09.2011 um 17:07Anzeige
StUffz schrieb:Jetzt noch mit den Flugrouten kombinieren, dann sollte man auf der sicheren Seite seinGute Idee. Da müsste mal jemand die Flugbewegungen raussuchen. ;)
bigbear60 schrieb:1965 ist man noch von einer baldigen neuen kleinen eiszeit ausgegangen!Das ist mal wieder ein völlig falscher Mythos der nicht totzukriegen ist.
FZG schrieb:Wir erinnern uns an die Chemtrail-Sprühdüse am Triebwerk einer Ryanair-Maschine, welche unseren Lieblingsanwalt dazu brachte, von der Flugsicherung eine sofortige Untersuchung dieser Maschinen zu fordern...Ist überliefert, wie das LBA oder die DFS darauf reagiert hat?
Es ist richtig, dass es sich bei der in dem Triebwerk einer Ryanair-Maschine entdeckten Apparatur auch um einen Sensor (bzw. Temperaturfühler) handeln könnte. Es werden aber keineswegs alle cfm56-Triebwerke ab Werk mit einem Sensor bestückt. Die Fluggesellschaft Ryanair wurde daher mehrfach, zuletzt mit anwaltlichem Schreiben, gebeten, uns die Funktion dieser Apparatur zu erläutern. Hinsichtlich des Schreibens von Herrn Werner Altnickel wurde jedoch – obgleich der konkreten Fragestellung unter Beilegung eines Lichtbildes des Triebwerkes – lediglich pauschalisiert auf die Webseite der Fluggesellschaft verwiesen, obwohl dort keine entsprechenden Informationen zu dieser Fragestellung vorhanden sind. Auf das anwaltliche Schreiben hin erfolgte nicht einmal eine Reaktion, obwohl in diesem Schreiben ausdrücklich angekündigt wurde, dass der Sachverhalt notfalls den deutschen Behörden vorgelegt wird, wozu es jetzt auch gekommen ist. Das Anbringen einer Sprühvorrichtungen im Triebwerk eines Verkehrsflugzeuges wäre das ideale Versteck, da an dieser Stelle ein Sensor angebracht werden könnte und auch tatsächlich stellenweise angebracht wird. Hinzu kommt, dass bei geeigneter Positionierung der Sprühvorrichtung in dem Stahltriebwerk die chemischen Substanzen – zumindest überwiegend – nicht in die Brennkammer gelangen würden, in der sie zusammen mit dem Kerosin verbrennen würden. Vielmehr würden die Substanzen auf diesem Weg überwiegend in den äußeren Luftstrom gelangen, der den inneren und am eigentlichen thermodynamischen Kreisprozess der Gasturbine teilnehmenden Kernstrom ummantelt. Dies hätte zur Folge, dass die versprühten Substanzen – zumindest überwiegend – nicht in der Brennkammer der Turbine verbrennen würden. Stattdessen würden sich die Substanzen bei ihrem Austritt aus dem äußeren Luftstrom des Triebwerkes mit den Abgasen, die aus der Brennkammer stammen, vermischen, womit der Eindruck entstehen würde, dass es sich bei den aus dem Triebwerk austretenden Abgasen um gewöhnliche Kondensstreifen handelt. Der häufig vorgetragene Einwand von Experten, dass es nahezu ausgeschlossen werden könne, dass dem Treibstoff von Linienflugzeugen separate chemischen Substanzen beigemischt werden, um so genannte „Chemtrails“ zu erzeugen, spricht somit nicht gegen eine Ausbringung von chemischen Substanzen über spezielle Sprühvorrichtungen in den Triebwerken auf dem oben aufgezeigten Weg. Wir sind daher nach wie vor der Auffassung, dass diesem Verdacht, den die Fluggesellschaft aufgrund ihres eigenen unglücklichen Verhaltens selbst herbeigeführt hat, vom Luftfahrt-Bundesamt nachgegangen werden muss.
JohnDifool schrieb:Mich würde mal interessieren, wie eigentlich die Öffnung für die Fäkalien der Bordtoilette aussieht.Das sind ja mal ganz neue Anforderungen, da musste ich echt suchen. Rechts unterhalb der hinteren Tür: :D
Hast du dazu vielleicht auch ein Foto?
FZG schrieb:und sie müssen wissen, was sie da tun, denn der Techniker zeigt genau auf das verdächtige Objekt:und wieviele Tonnen pro Flug sollen durch das Mini-Röhrchen nun "gesprüht" werden?
UffTaTa schrieb:und wieviele Tonnen pro Flug sollen durch das Mini-Röhrchen nun "gesprüht" werden?Das sind doch alles Nano-Partikel, da geht das!