Chemtrails

@Galaxys81 beziehe das nur auf die Möglichkeiten ;).

Ich weiß nicht wie man Eis für Chemie halten soll.

Klar Eis Kühlt,aber das verfahren wäre nicht gerade durchdacht.

Skyze schrieb:Die Russen machen zum Beispiel zu ihren besonderen Feiertagen den Himmel Frei.

Sie versuchen es zumindest - wie auch die Chinesen oder die Hagelflieger. Ob es erfolgreich ist, steht auf einem anderen Blatt. ;)

das sind urban legends .
schaut her , wir können das wetter beeinflussen , yeah !
was dann wirklich draus wird steht echt auf nem andern blatt . der "wettermachetat" der chinesen liegt im im 2 bis 3 stelligen millionenbereich - mit allem bromborium wie raketen etc . wies dort unten allerdings aussieht weiss auch jeder . inklusive der alljährlichen hochwasserflut von denen wir zt nichma was mitkriegen !

A38O schrieb:Sie versuchen es zumindest - wie auch die Chinesen oder die Hagelflieger. Ob es erfolgreich ist, steht auf einem anderen Blatt. ;)

Als der Schröder zur grossen Mai-Parade eingeladen war, war´s nicht erfolgreich



... ein strahlenblauer, wolkenfreier Himmel sieht eigentlich anders aus

Ich kann mich leider nicht mehr erinnern wann genau das war, aber vor einigen Jahren gab es in Moskau eine regelrechte Schneekatastrophe, weil die Wolkenmanipulation erheblich schief gegangen ist.

@Mr.Q
Naja sie behaupten es halt...
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/146924/index.html

Gebt den Russen doch bitte etwas mehr zeit um den Anschluss an die NWO zu erreichen, hackt doch nicht gleich drauf los :/

@interrobang

ist nicht mehr verfügbar.

@Yotokonyx

Ich kann's aufrufen, ist vom 20.08.2010

interrobang schrieb:Naja sie behaupten es halt...
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/146924/index.html

Vorsicht von der Ionenkanone am Anfang des Artikels, da ist das 3Sat-Team wohl auf einen Scharlatan hereingefallen oder die Ironie ist zu gut versteckt, googelt man nach "Moskauer Komitee für Wissenschaft und Forschung" sind die direkten Treffer alle mit dieser Geschichte verbunden. Bisschen Dünn, haben die noch nichts anderes geleistet, was in Deutschland berichtenswert ist? Und das hier entlarvt die GEschichte eigentlich:

Dieser Tschischevskij-Leuchter braucht die Energie eines Wasserkochers, um fünf Quadratmeter von Regen frei zu halten.

Also mein Wasserkocher hat eine Leistung von 2500 Watt. Und 5 Quadratmeter sind ein bisschen wenig... Wenn man auf diese weise Moskau wolkenfrei machen will - das wird ne teuere Stromrechnung. ;)

@RubyTuesday



bei mir geht es nicht. Zumindest das Video.

@Yotokonyx

Ach so, hab das Playsymbol des Videos gar nicht gesehen, dachte Du meinst die ganze Seite.

Yotokonyx schrieb:bei mir geht es nicht. Zumindest das Video.

Bedank Dich bei den Zeitschriftenverleger, die das öffentlich-rechtliche Fernsehen zur 7-Tage-Regel gezwungen haben, dass der grossteil in den öffentlichen Portalen nur max. 7 Tage nach der Ausstrahlung online sein darf...

Hier die lange Version (Nano und Hitech sind überlappende Redaktionen von 3Sat) Der Beitrag, der nicht geht dürfte ein Ausschnitt aus dieser Sendung gewesen sein...

https://www.youtube.com/watch?v=EXKelIRzU2s

Durchaus sehenswerte doku, in der alles richtig erklärt wird. Nur den Russen mit seinen Gerüst sollte man nicht trauen, ausser man hat ca. ein dutzend Kernkraftwerke für einen Wolkenfreien Himmel übrig

@FZG

Was würde die Thread nur ohne dich machen. :)

Achja, noch eine Anmerkung zu den Video...

WEnn da von Flugzeugen die Rede ist, welche die Russen dafür benutzen. Die "Sprühen" das Zeug nicht, das sind Transportmaschinen. Die fliegen über der Wolke, dann macht der Transporter die Heckklappe auf und was in den Säcken an Bord ist, wird über der Wolke ausgestreut.

Weiss jetzt nicht ob man das im Video sieht oder nicht.

Gute Doku.
Doch ich finde der Mensch sollte dennoch die Finger vom Wetter lassen. Denn die aufgehaltenen Wolken müssen ja irgendwo anders abregnen.
Zudem ist man sich auch über das nutzen völlig im unklaren wie ja erwähnt wurde.

Warum sagen Chemmies dagegen nichts? Etwa weil kein Aluminium und Barium verwendet wird.
Und es offiziell in den Mainstream Medien berichtet wird.

Flugzeuge verursachen im Ballungsraum Rhein/Main

- mehr Schwefeldioxid als der Strassenverkehr (Flugzeug 2%, KFZ 1% der Gesammtemission)

- wesentlich weniger Kohlenmonoxid als der Strassenverkehr (Flugzeuge 2%, KFZ 73%)

- Wesentlich weniger Benzol (Flugzeuge 2% KFZ 84%)

- Wesentlich weniger Tolouldämpfe (Flugzeuge 1%, KFZ 65%)

etc. etc. Kann ja jeder dort nachlesen...

Obwohl 2% Benzol aus einem Flugzeug auch schon ne ordentlich Menge sein können..
Vor allem kann Benzol dem menschlichen Körper ordentliche Schäden zubereiten - hab mal folgendes im Netz dazu gefunden:

[..]Wenn Benzol brennt, dann tut es dies mit einer gelben Flamme und spaltet sich zu Kohlendioxid und Wasser auf. Das Benzol sollte auf keinen Fall eingeatmet werden, da es sehr giftig ist und die Lunge schädigen kann.
Große Mengen an C6H6 kommen besonders in Erdöl und Steinkohlenteer vor. Beim Zigarettenrauchen werden kleine Mengen an Benzoldampf an die Umgebung abgegeben, auch bei dem Ausbruch von Vulkanen und bei Waldbränden sowie bei teilweiser Verbrennung von organischem Material entstehen Spuren von C6H6. Insgesamt entstehen gut 75 Prozent an Emissionen durch den Verbrauch von Kraftstoff.
Folgende Vergiftungserscheinungen können durch Benzol verursacht werden:

Schwindel,
Übelkeit,
Benommenheit,
Fieber,
Sehstörungen. [..]

Quelle: http://benzol.net/ (Archiv-Version vom 17.06.2013)

Anninsa schrieb:Obwohl 2% Benzol aus einem Flugzeug auch schon ne ordentlich Menge sein können..

... und das 84% der gemessenen Benzolemissionen vom Strassenverkehr kommen, hast Du überlesen? ;)

Anninsa schrieb:Flugzeuge verursachen im Ballungsraum Rhein/Main

- mehr Schwefeldioxid als der Strassenverkehr (Flugzeug 2%, KFZ 1% der Gesammtemission)

Die wirklich interessante Frage wäre doch wo denn die restlichen 97% der Schwefeldioxidemissionen herkommen. Offenbar haben nicht mal Autos und Flugzeuge zusammen einen nennswerten Anteil daran.

Anscheinend darf im Kerosin wesentlich mehr Schwefel sein als im Benzin für Fahrzeuge, das dürfte die Erklärung für den höheren Schwefeldioxidanteil sein:

Die Motorenbenzinspezifikation von 10 mg/kg Schwefel kann durch Hydrierung sämtlicher Komponenten erzielt werden. Dieser niedrige Wert ist erforderlich, um den schwefelempfindlichen platindotierten Fahrzeugkatalysator zu schützen.

Ein erheblicher Anteil des Kerosins wird hydriert. Dies geschieht jedoch nicht um den Schwefel zu entfernen (Jet A1 darf einen Schwefelgehalt von 3000 mg/kg aufweisen), sondern um andere schädliche Verbindungen (Naphthensäuren, gemessen über die sogenannte Total Acid Number=TAN ) zu hydrieren.

Wikipedia: Hydrodesulfurierung

@naas

naas schrieb:Die wirklich interessante Frage wäre doch wo denn die restlichen 97% der Schwefeldioxidemissionen herkommen.

Aus der Energieerzeugung (v.a. Kohleverbrennung), dem Schiffsverkehr und der Landwirtschaft, nehme ich an.



Quelle: Umweltbundesamt