Chemtrails
05.12.2010 um 13:13Anzeige
merkur78 schrieb:Chemtrailgegner dürfen den normalen Flugverkehr nicht als saubere Sache darstellen.Ich wüßte nicht, wo das so geschehen sein sollte.
merkur78 schrieb:In dem Sinne ist es schon richtig dass der Himmel mit Giftstoffen vollgepumpt wird.Stimmt. Dann wären da aber noch die vielen Millionen Autos (IIRC so bei 500 Millionen), die das ebenso gut können.
merkur78 schrieb:Chemtrailgegner dürfen den normalen Flugverkehr nicht als saubere Sache darstellen.Wie Groschengrab schon geschrieben hat …
merkur78 schrieb:Ich informierte mich grundsätzlich über Kondensstreifen, wie sie Entstehen und wovon sie abhängen.Gratulation und Kompliment! Leider liest man sowas nur selten.
merkur78 schrieb:Und keine Weltverschwörung von Freibeutern,Du meinst sicherlich Freimaurer ... ;)
Ulf schrieb:Die hohe Aluminiumbelastung ließ sich auch im Haar eines Kindes dort nachweisen.Schon wieder die CT-Alu-Haar Nummer? Nochmals: wer hat wann wie festgestellt, aus welcher Quelle das Alu stammt?
AluminiumDer Hauptverursacher ist unser täglicher Umgang mit der Nahrung, nicht irgendein obskures Hirngespinst namens Chemtrail. Du magst dir das zwar so wünschen, aber das ist dein eigener unbewiesener Glaube.
gerät zunehmend in die Nahrungskette. Es ist Bestandteil unseres Alltags und findet sich u.a. in Alufolie, Tetra-Packs, Dosen, Pfannen und Geräten in der Küche. Deodorants enthalten Aluminium, ebenso manche Medikamente und Impfstoffe. Trinkwasser ist regional unterschiedlich mit Aluminium belastet.
Nahrungsmittel enthalten Aluminium in Form von Farbstoff (E 173) oder als Aluminiumsalz (E 520 bis E 559) z.B. in Schmelzkäse. Besonders gefährlich für Kinder sind Getränke aus Aluminiumdosen wie Limonaden und Eistee, die als Konservierungsstoff Zitronensäure (E 330) enthalten.
Insbesondere die Langzeitfolgen der Aluminiumbelastung werden intensiv erforscht, denn Aluminium lagert sich bevorzugt im Gehirn ab.
Zusammenhänge ergeben sich mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Morbus Alzheimer oder Parkinson, zeigen sich aber auch bei Kindern mit ADS und Hyperaktivität.
In den genannten Beispielen werden oft sehr hohe Aluminiumeinlagerungen in den Haaren festgestellt.
Ulf schrieb:Du meinst also Alu kommt über die Nahrungsmittel ins Haar, in den Boden und ins Wasser?Ich meine nicht nur, ich weiß es. Es sind Aluminium Verbindungen, die da eine Rolle spielen. Unser Kochsalz besteht übrigens auch aus einer Verbindung von Natrium (brennbares Metall) und Chlor (giftiges Gas).
Ulf schrieb:Und ich habe gedacht, dass es bei den Nahrungsmitteln strenge Kontrollen gibt.Diese Kontrollen kontrollieren genau was?
Ulf schrieb:Und deswegen muss man genverändertes Saatgut nehmen?Keine Ahnung, aber es wäre gut, du würdest dich selber mal um andere Informationsquellen bemühen.
Puerto Rico: Tropisches Inselparadies der KWSEin Artikel aus dem Jahre 2004:
Auf der zu den USA gehörenden Karibikinsel Puerto Rico werden massiv gentechnische Experimente durchgeführt. Der Staat sei zum "tropischen Inselparadies" der AgroBiotech-Indus-trie geworden, erklärt das Projekt für die Biosicherheit von Puerto Rico, eine 2004 entstandene zivilgesellschaftliche Initiative. Bezogen auf die Größe der US-Bundesstaaten zählt die Insel demnach zu den Spitzenreitern in Sachen Freisetzung. Allein im vergangenen Jahr wurden dort 3.483 Experimente auf 1.330 Flächen genehmigt. Nur Hawaii (ebenfalls USA) kann mehr Experimente pro Quadratkilometer Landfläche vorweisen, dort sind es insgesamt 5.413. In Puerto Rico sind im Vorjahr transgene Kulturen von Mais (944), Soja (262), Baumwolle (99), Reis (15), Tomate (8), Papaya (1) und Tabak (1) angebaut worden. Erst unlängst hat sich dort das Saatgut-Unternehmen AgReliant Genetics niedergelassen, das zu den vier weltweit führenden Herstellern von Mais gehört.
Und China ist kein Einzelfall. Auch von Hawaii kommen Nachrichten von wild gewordenen Genkonstrukten. Dabei hatten die Forscher beste Vorsätze. In den neunziger Jahren drohte die gesamte Papaya-Industrie der Inseln dem Ringspot-Virus zum Opfer zu fallen. US-Forschern jedoch gelang es, ein Zusatzgen in die Pflanze einzubauen, das den Baum gleichsam impft und gegen das Virus immunisiert. Seit 1998 wird die Papaya-Sorte namens "Rainbow" kommerziell genutzt. 50 Prozent des Anbaus machen die Bäume in Hawaii inzwischen aus - ein Riesenerfolg, der als Paradebeispiel für die Segnungen der Biotechnik gilt.Was das jetzt mit Chemtrails zu tun haben soll, ist mir nicht klar.
Groschengrab schrieb:Was das jetzt mit Chemtrails zu tun haben soll, ist mir nicht klar.Du hast es aber geschrieben.
Ulf schrieb:Du hast es aber geschrieben.Kannst du dich noch an deinen Beitrag einige Zeilen höher erinnern?
Ulf schrieb:Das normale Saatgut wächst nicht mehr auf Hawaii, man muss gentechnisch verändertes nehmen, wegen der hohen Aluminiumbelastung im Boden.Du hast vom Saatgut - O-Ton - wegen der hohen Alu.. Belastung - über die Haarprobe den Bogen zu den CT gezogen.
Die hohe Aluminiumbelastung ließ sich auch im Haar eines Kindes dort nachweisen.
Aber da wird dann kein Zusammenhang zwischen Chemtrails und den Giften gesehen, obwohl es genau die Stoffe sind, die man in diesen Chemtrails vermutet.
gecu schrieb:warum postest du es dann...Beitrag von Ulf (Seite 720)
merkur78 schrieb:Wo geht der Film denn darauf ein, an welcher Stelle wird die Einnahme von Alu z.B. duch Medikamente oder Kochgewohnheiten ausgeschlossenDie Überdosis Alu wurde doch nicht nur im Haar festgestellt. Dann hätte man auf Nahrungsmittel kommen können. Aber wie kommt man von Nahrungsmittel auf Boden?
Das erstarrte Lavagestein entsteht nun durch Kristallisation einer silikatischen Schmelze (dem Magma) und setzt sich letztendlich aus Kristalle verschiedener Mineralien zusammen. Hauptbestandteil dieser Mineralien sind neben Silizium und Sauerstoff, Elemente wie Eisen, Aluminum, Magnesium, Calzium und Natrium. Häufige Minerale sind Plagioklas, Quarz, Olivin, Pyroxen, Amphibol, und Biotit.-gg