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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

29.12.2014 um 20:47
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:habe gerade das buch JFK Staatsstreich in Amerika von Mathias Bröckers gelesen.
was Bröckers beschreibt lässt einem das blut in den adern einfrieren.
Hast du das gelesen was Sunlay da geschreiben hat?? Fand ich echt interessant. Es sollen viel mehr noch als 3 Schüsse gefallen meint er. Glaub ich auch!. Auch finde ich interessant, das die Medien so dermaßen zu der Regierung halten, gehalten haben, und halten bis jetzt!. Ich meine: Die müssen ja die Leute für echt dämlich halten, wenn die glauben einem da irgendwelche Märchen auftischen zu wollen, und man soll dann auch noch deren Zeitungen kaufen. Ich mache das jedenfalls nicht!

( By the Way: Deine Beiträge sind genauso gut swie @sunlay ´s )

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29.12.2014 um 21:47
@Africanus
@HeurekaAHOI
meiner meinung nach benötigt es weit mehr autoren die die offizielle darstellung auseinander nehmen, und deren heuchlerische versionen eines attentates wie auch vertuschungen aufdecken.


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29.12.2014 um 21:51
@EC145

Es wäre sehr freundlich, wenn du noch meine Frage bezüglich der manipulierten Fotos beantworten würdest.


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29.12.2014 um 22:43
@EC145

Träum süß!


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30.12.2014 um 07:36
@Africanus
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb: Träum süß!
was soll das jetzt?

ich bin kein träumer sondern jemand der sich nicht beweihräuchern lässt.
im mordfall kennedy ist für dich klar Oswald ist der alleinige täter der ohne hilfe von aussen gehandelt hat.

und für dich ist auch klar das der Zapruder film der ultimative beweis dafür ist dass auf der Elm Street 3 schüsse gefallen sind.

für dich scheint das attentat auf kennedy gelöst zu sein. Oswald war es alleine


genau so ist für dich klar dass sich Uwe Barschel in Genf selbst das leben genommen hat.


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30.12.2014 um 08:47
@EC145

O.K. ich habe verstanden, dass du diese Frage nicht beantworten willst oder kannst.

Darf ich wenigstens erfahren, warum du mir nicht antwortest?
Du hast doch bei dem Thema sonst eifrig mitdiskutiert.


(Jeder andere der glaubt, die "Oswald mit Gewehr vor der Veranda"-Fotos sind manipuliert, kann mir die Fragen natürlich auch herzlich gern beantworten. @bredulino z.B.)


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30.12.2014 um 12:53
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:was soll das jetzt?

ich bin kein träumer sondern jemand der sich nicht beweihräuchern lässt.
Doch, genau das bist Du, ein Träumer. Deine Vorstellung, es gebe Leute, die die offizielle Version in Sachen Kennedy auseinandergenommen hätten, ist reines Wunschdenken.
Zitat von EC145EC145 schrieb:im mordfall kennedy ist für dich klar Oswald ist der alleinige täter der ohne hilfe von aussen gehandelt hat.
Ja, und das aus dem einfachen Grund, dass die Faktenlage eindeutig auf eine Alleintäterschaft Oswalds hindeutet.
Zitat von EC145EC145 schrieb:und für dich ist auch klar das der Zapruder film der ultimative beweis dafür ist dass auf der Elm Street 3 schüsse gefallen sind.
Da es bis heute niemanden gelungen ist eine Fälschung des Zapruder-Films nachzuweisen, sehe ich ihn weiterhin als authentisch an. Und meine Einschätzung, dass damals drei Schüsse abgegeben wurden basiert beileibe nicht auf dem Zapruder-Film alleine.
für dich scheint das attentat auf kennedy gelöst zu sein. Oswald war es alleine
Da es keinen Beweis, nicht einmal einen Hinweis darauf gibt, dass es anders sein könnte, ist der Fall für mich tatsächlich gelöst.
Zitat von EC145EC145 schrieb:genau so ist für dich klar dass sich Uwe Barschel in Genf selbst das leben genommen hat.
Nein, der klitzekleine Unterschied ist nämlich, dass die Faktenlage im Fall Barschel bei weitem schlechter ist als beim Fall Kennedy.

Und wie @Groucho warte auch ich immer noch auf einen Beweis, dass irgendwelche Materialien (Fotos, Röntgenaufnahmen, Filmaufnahmen) gefälscht sind. Schließlich hast Du erst vor kurzem behauptet, wir wüssten alle, dass diese Materialien gefälscht sind. Wer so etwas behauptet, der muss doch gutes Beweismaterial haben.


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04.01.2015 um 17:18
Hallo zusammen :)

Wurde bestimmt schon des Öfteren hier diskutiert, aber mir ist es nicht erinnerlich. Deswegen meine Frage:

Die Projektile, welche John F. Kennedy in Schulter und Kopf trafen, sind ja wieder ausgetreten. Richtig? Wenn NEIN, dann berichtigt mich.

Ich gehe mal davon aus, dass kein Projektil im Körper zurück blieb. Somit kann man doch auch nicht feststellen, dass das Projektil aus dem Gewehr von Herrn Oswald stammt. Oder lieg ich da falsch?

Liebe Grüße, Dumas


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05.01.2015 um 23:01
@Dumas
Zitat von DumasDumas schrieb:Ich gehe mal davon aus, dass kein Projektil im Körper zurück blieb. Somit kann man doch auch nicht feststellen, dass das Projektil aus dem Gewehr von Herrn Oswald stammt. Oder lieg ich da falsch?
Wenn man das Projektil findet schon. Entscheidend ist eher der Zustand des Projektils. Ist das Projektil stark verformt oder gar zersplittert, wird es mit der Zuordnung schwer (meines Wissens ist die Kugel, die Kennedys Kopf traf fragmentiert).


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11.01.2015 um 09:23
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 28.12.2014:DAS ist nun wirklich absoluter Unsinn.

Der Halstreffer kann nun überhaupt nicht vom Grassy Knoll gekommen sein.
Der Winkel passt nicht und es gibt auch keine entsprechende Austrittswunde oder eine, zu der Eintrittswunde passende, stecken gebliebene Kugel.

Reine Fantasy, sorry
Es gab eine entsprechende Eintrittswunde an Kennedys Hals, die Dr. Crenshaw eindeutig beschreibt, ein kleines Loch und keine große Wunde, wie sie auf den bekannten Fotos zu sehen ist. Darüberhinaus ist er ein Arzt gewesen, der in seiner anfänglichen Karriere häufig mit Schussverletzungen zu tun hatte und diese auch zu bewerten wusste. Diese Kugel durchdrang aber nicht den Hals, sondern blieb stecken.
Das passt auch zu der Tatsache, dass der Hals und die damit zusammenhängenden Organe NICHT untersucht werden durften, weil es Dr. Humes verboten hatte.

Nochmal, mach dir eine Minute die Mühe Dr. Crenshaw´s Background zu checken und man kommt gar nicht daran vorbei, seine Meinung als sehr gewichtig anzuerkennen. Noch besser, kauf dir das Buch und werde Teil von 3. Tagen im November aus Sicht eines Arztes und seinem Team, die alles direkt, live und unverfälscht wahrnehmen konnten.

Crenshaw war direkt im Behandlungsraum als JFK am Leben gehalten werden sollte, er war einer der wenigen Ärzte, die direkte Maßnahmen sowohl bei JFK, als auch bei Oswald unternommen haben. Aufgrund seiner Vita, als einer der Top-Ärzte der USA, darf man seinen Beobachtungen und Aussagen eine sehr sehr hohe Qualität zu sprechen. Er war von Behandlungsbeginn bis zum Ende im Parkland-Hospital anwesend, nahm dabei Jackie in den Arm und konnte genau sehen, welche massiven Verletzungen JFK hatte, da er direkt, ich wiederhole DIREKT an seiner Trage stand und Kennedy mit behandelte. Kein flüchtiger Blick auf den Kopf und Körper Kennedy´s, sondern die gesamte Behandlungszeit über hatte Crenshaw direkten Kontakt zum Präsidenten.
Da gibt es nichts daran zu rütteln und er hat auch nicht fantasiert oder im Stress etwas anderes wahrgenommen, als es da war. Seine Aussagen, decken sich mit allen Aussagen der Parkland-Mediziner, weil die Kennedy so sahen, wie er wirklich nach den Todeschüssen aussah.


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11.01.2015 um 09:34
Sunlay schrieb:
Vom Grassy Knoll abgefeuert, trifft in Kennedy´s Hals, erfolgt unmittelbar bevor die Limo hinter dem Schild verschwindet (Schuss in etwa bei Frame 197).
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 28.12.2014:
DAS ist nun wirklich absoluter Unsinn.

Der Halstreffer kann nun überhaupt nicht vom Grassy Knoll gekommen sein.
Der Winkel passt nicht und es gibt auch keine entsprechende Austrittswunde oder eine, zu der Eintrittswunde passende, stecken gebliebene Kugel.

Nö, ist kein Schwachsinn, Connally wurde nachweislich von mindestens 2 Kugeln getroffen, das zeigt der Zapruderfilm eindeutig. Schau ihn Dir an, wie ich es gemacht habe, Frame für Frame und Du erkennst deutlich das die Single-Bullet-Theorie ins Reich der Träume zu verabschieden ist.
Der Halstreffer kam nicht von hinten und hat in der Konsequenz Connally´s Wunden nicht verursacht. Das ist absoluter Nonsens.

Wie kann Connaly sonst bitteschön noch den Stetson-Hut unverändert halten, wenn ihm das Handgelenk zerschossen wurde. Er zeigt im Z-Film 2 eindeutige und vor allem voneinander unterschiedliche Reaktionen auf Treffer von Kugeln.

So wie Du den Z-Film als heiligen Gral ausweist, so behandele ihn bitte auch und schau ihn dir noch mal dahingehend genauer an. Zählt man nun den Headshot, die Rückenverletzung und den Halstreffer + eben diese beiden Treffer von Connally zusammen kann es gar nicht mehr ein Schütze mit 3-4 Kugeln gewesen sein.
Dazu kommen noch dokumentierte Schäden, die an besagten Tag von Kugeln verursacht wurden.


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11.01.2015 um 09:42
Mittlerweile gebe ich Dir so gar Recht Groucho, der Zapruder-Film, ist auf jeden Fall das aussagefähigste Beweismittel zum Attentat. Ob er nun in irgendeiner weise verfälscht wurde, spielt gar keine Rolle mehr.
Sämtliche Reaktionen auf die Schüsse und deren Auswirkungen sind klar zu erkennen und decken sich mit zahlreichen Aussagen von Zeugen. Der Z-Film kann für sich alleine schon die wichtigste Frage beantworten.

War das Attentat auf Kennedy eine Verschwörung? JA, definitiv!

Da es mehr Kugeln gab, als es offiziell ausgeführt wurde und mehr Kugeln, als dass sie eine einzige Person, von einer einzigen Position aus hätte abfeuern können. Das belegt der Z-Film, das belegen Fotos von Aufprallspuren und von Kugeln verursachte Schäden und das Ganze kann von Zeugen noch zusätzlich unterfüttert werden. Mehr braucht´s nicht.


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11.01.2015 um 10:49
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Nö, ist kein Schwachsinn
Doch, völliger Schwachsinn.
Ebenso ist die Reputation von Dr. Crenshaw völlig egal.

Gibt es eine Austrittswunde, zu der Halswunde, die darauf hin deutet, dass der Schuss in den Hals vom Grassy Knoll kam?

Soweit ich weiß, nein, gibt es nicht.

Gibt es eine stecken gebliebene Kugel, die zu der Eintrittswunde und dem Schusswinkel (vom Grassy Knoll ) passt?

Nein, gibt es meines Wissens nicht.

Ergo: Völliger Unsinn.


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11.01.2015 um 13:02
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Doch, völliger Schwachsinn.
Ebenso ist die Reputation von Dr. Crenshaw völlig egal.

Gibt es eine Austrittswunde, zu der Halswunde, die darauf hin deutet, dass der Schuss in den Hals vom Grassy Knoll kam?

Soweit ich weiß, nein, gibt es nicht.

Gibt es eine stecken gebliebene Kugel, die zu der Eintrittswunde und dem Schusswinkel (vom Grassy Knoll ) passt?

Nein, gibt es meines Wissens nicht.

Ergo: Völliger Unsinn.
Nochmal bitte den obigen Post von mir lesen.

Es gab eine kleine Eintrittswunde, keine Austrittswunde am Hals.
Es wurde verhindert, dass der Hals näher untersucht werden konnte, demzufolge hat es auch nie eine vollständige Autopsie gegeben.
Man hat Kennedy´s Resthirn in Scheiben geschnitten, aber den Hals nicht näher untersucht, was macht das für einen Sinn?
Warum gibt es kein einziges Foto der Autopsie, auf dem man mindestens eine Sonde sieht, um den Schussverlauf nachzubilden also Winkel, Wundkanal usw...? Das ist doch das 1 mal 1 der Autopsie bei Schusswunden.

Und nochmal ein Arzt, der etliche Minuten direkten Einblick und Zugriff auf den Präsidenten hatte, hat die allergrößten Chancen, das Gesehene auch später sachgerecht wieder zu geben, wie sämtliche seiner Kollegen, die mit in dem Behandlungsraum waren.

Da Du immer wieder von Winkel sprichst, welcher Winkel wurde denn anhand einer Sonde, oder was auch immer nachgebildet, der einen Treffer von hinten untermauern würde? Das Kennedy von hinten einen Treffer durch den Hals bekam, ist ein Märchen. Ebenso, dass genau diese Kugel Connally verletzte.
Wenn Du nicht sehen willst, was man klar sehen kann, dann ist das okay. Andererseits schau Dir den Z-Film in beschriebener Art und Weise an und Du wirst erkennen, dass die Kugel, die Kennedy in den Hals traf, nicht verantwortlich füt Connaly´s Wunden und Stressreaktionen ist. Damit fällt leider das Lone-Gun-Szenario in sich zusammen, so einfach ist das.


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11.01.2015 um 13:07
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Da Du immer wieder von Winkel sprichst, welcher Winkel wurde denn anhand einer Sonde, oder was auch immer nachgebildet, der einen Treffer von hinten untermauern würde? Das Kennedy von hinten einen Treffer durch den Hals bekam, ist ein Märchen. Ebenso, dass genau diese Kugel Connally verletzte.
Wenn Du nicht sehen willst, was man klar sehen kann, dann ist das okay. Andererseits schau Dir den Z-Film in beschriebener Art und Weise an und Du wirst erkennen, dass die Kugel, die Kennedy in den Hals traf, nicht verantwortlich füt Connaly´s Wunden und Stressreaktionen ist. Damit fällt leider das Lone-Gun-Szenario in sich zusammen, so einfach ist das.
Ne, das funktioniert so nicht und wenn du nur etwas über die Sache nachgedacht hättest, dann wäre dir das auch selbst klar geworden.

Die Wunde am Hals war eine Austrittswunde. Wäre es keine Austrittswunde, dann müsste sich der Attentäter im Wagen selbst befunden haben und das kann man ja dank dem Z-Film ausschliessen.

Emodul


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11.01.2015 um 13:20
Schuss 2:
Vom Grassy Knoll abgefeuert, trifft in Kennedy´s Hals, erfolgt unmittelbar bevor die Limo hinter dem Schild verschwindet (Schuss in etwa bei Frame 197).
Bei Frame 225-226 sieht man (knapp eine Sekunde nach dem Treffer in den Hals )eine erste Reaktion, da die Hände Kennedy ´s bereits auf dem Weg zum Kehlkopf hochgezogen werden.
Frame 230 und folgende zeigen die klarste Reaktion Kennedy´s auf den Halstreffer.

Der Halstreffer erfolgt bei ca. Frame 197, Connally´s Reaktion erfolgt erst bei Frame ca. 237.
Es liegen also ca. 40 Frames dazwischen. 18 Bilder pro Sekunde nimmt die Zapruder-Kamera auf, macht also einen Abstand von etwa 2 Sekunden vom Halstreffer Kennedy´s, bis zum Kugeleintritt Connally´s. Und genau diese Reaktion sieht man anhand des Z-Films wunderbar.

Kennedy will sich schon an den Hals greifen (ca. Frame 226), da hat Connally noch nicht mal auf den Treffer reagiert.
Eine Kugel macht nicht kurzfristig Mittagspause, oder braucht länger als 2 Sekunden für eine Distanz unter einem Meter, um von Kennedy´s Hals auszutreten und in Connally´s Körper einzutreten.
Und es braucht auch keine 2 Sekunden, um auf die Wucht einer Kugel physisch zu reagieren?
Wenn man getroffen wird, erfolgt direkt eine Reaktion und nicht zeitverzögert. Schieße ich auf eine Melone, bewegt Sie sich auch nicht erst 2 Sekunden später, sondern directamente.

Der Halstreffer Kennedy´s hat also überhaupt nichts mit der späteren Reaktion Connally´s zu tun. Folglich waren es auch 2 Kugeln, die eben Kennedy und Connally trafen.


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11.01.2015 um 13:32
Zitat von emodulemodul schrieb:Ne, das funktioniert so nicht und wenn du nur etwas über die Sache nachgedacht hättest, dann wäre dir das auch selbst klar geworden.

Die Wunde am Hals war eine Austrittswunde. Wäre es keine Austrittswunde, dann müsste sich der Attentäter im Wagen selbst befunden haben und das kann man ja dank dem Z-Film ausschliessen.

Emodul
Die Wunde, die Du als Austrittswunde beschreibst, war nie eine Austrittswunde. Und da der Schuss von vorn erfolgte, braucht´s auch keinen Schützen innerhalb des Wagens, sondern z.B. vom grassy knoll.

Die Theorie, dass die Kugel, die angeblich von hinten kam und sowohl Kennedy, als auch Connally verletze, ist mittels des Z-Films als unwahr widerlegt.
Schau ihn Dir an, hab´s gerade auch noch mal gemacht, Frame für Frame. Genau diese Passage entlarvt die Einzeltätertheorie. Erst kurz bevor Connally zusammensackt (ca. Frame 324) und auf die Beine seiner Frau abgleitet, wird seine Hand und der Oberschenkel von einer Kugel verletzt, nicht unmittelbar nach Kennedy´s Halstreffer. Alleine diese Verzögerung untermauert die Tatsache, das es zwei Kugeln waren, die Connally trafen. Die erste tritt unter seiner Brust aus, die zweite trifft ihn später an Hand und Oberschenkel.
Und damit passt nun mal die Gesamtschussmenge nicht mehr mit der eines Einzeltäters zusammen. 2 Kugeln für Connally, plus (mindestens) 3 für Kennedy (Hals, Rücken, Kopf) , macht schon mal eine Summe von 5 Kugeln aus. Dazu gezählt sind nicht einmal die Schäden die weitere Kugeln verursachten, oder zusätzlich verursacht haben.


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11.01.2015 um 13:52
Halswunde laut Aussage von Dr. Perry:

http://www.123upload.de/image.php?id=018593526a7fae9c7fa633f86bc001fd

minimal tissue damages. Also minimale Gewebsverletzungen.
Nicht wie die aufgerissene Wunde, die wir von Fotos her kennen, wo ein größeres, klaffendes Loch eine Austrittswunde suggerieren soll.


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JFK - Attentataufdeckung

11.01.2015 um 14:03
So sah es wohl eher auf Kennedy´s Kopfrückseite aus:

links das bekannte Foto, rechts das stimmige Bild zu den Aussagen der Parkland-Mediziner. Ein und dasselbe Bild, aber zwei unterschiedliche Darstellungen. Nachbearbeitung des Bildmaterials?

http://www.123upload.de/image.php?id=585946308daf561e8c3437b51363d400


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11.01.2015 um 14:29
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Die Wunde, die Du als Austrittswunde beschreibst, war nie eine Austrittswunde. Und da der Schuss von vorn erfolgte, braucht´s auch keinen Schützen innerhalb des Wagens, sondern z.B. vom grassy knoll.
Das passt vom Winkel her nicht, selbst wenn man die Eintrittswunde im Nacken ignoriert.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Die Theorie, dass die Kugel, die angeblich von hinten kam und sowohl Kennedy, als auch Connally verletze, ist mittels des Z-Films als unwahr widerlegt.
Schau ihn Dir an, hab´s gerade auch noch mal gemacht, Frame für Frame. Genau diese Passage entlarvt die Einzeltätertheorie. Erst kurz bevor Connally zusammensackt (ca. Frame 324) und auf die Beine seiner Frau abgleitet, wird seine Hand und der Oberschenkel von einer Kugel verletzt, nicht unmittelbar nach Kennedy´s Halstreffer. Alleine diese Verzögerung untermauert die Tatsache, das es zwei Kugeln waren, die Connally trafen. Die erste tritt unter seiner Brust aus, die zweite trifft ihn später an Hand und Oberschenkel.
Du gehst dabei aber davon aus, dass jeder Mensch unmittelbar auf eine Schussverletzung reagiert, und zwar unabhängig davon, wo er getroffen wurde. Das ist aber nicht so. Und dass JFK vor Connally reagierte belegt deswegen gar nichts, ausser dass beide offenbar verletzt wurden.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:minimal tissue damages. Also minimale Gewebsverletzungen.
Nicht wie die aufgerissene Wunde, die wir von Fotos her kennen, wo ein größeres, klaffendes Loch eine Austrittswunde suggerieren soll.
Soviel ich weiss, hat man die bestehende Wunde für eine Tracheotomie "genutzt", was ja in Anbetracht der Wundlage durchaus Sinn macht.

Emodul


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