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JFK - Attentataufdeckung

32.174 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

12.09.2025 um 10:40
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Es gibt hier im Thread seitenweise Diskussionen, wie dieser Begriff zu interpretieren ist. Welche Region so bezeichnet wird. Und wie präzise er ist.

Dass da KI nicht durchsteigt, weil sie in ihren eigenen Informationen ersäuft, ist kein Wunder. Intelligenz ist mehr als Algorithmen, Rechen- und Speicherkapazität.
Es ging hier aber nicht darum, den Thread mit KI zu analysieren. Der von @bredulino durchgeführte Vorgang war eine KI-geboostete Websuche von Google.


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JFK - Attentataufdeckung

21.09.2025 um 19:30
Zitat von NemonNemon schrieb am 12.09.2025:Warum soll ich die fragen. Was soll die denn auch anders lesen als in Dokumenten geschrieben steht.
LOL

Eben- es hieß doch, ich würde den Autopsiebericht falsch lesen als im Dokument eigentlich geschrieben steht.

Das wurde mir von @Groucho @Africanus und anderen vorgehalten. Offenbar lese ich das, was im Autopsiebericht geschrieben steht.
Zitat von NemonNemon schrieb am 12.09.2025:Und strittig war die ganze Zeit, wenn ich mich richtig erinnere, ja auch nicht, dass es die Occipital-Aussage gibt, sondern wie sie zu deuten ist. Sie war, wie so vieles, eben nicht präzise.
Wikipedia:
The large and irregularly-shaped wound in the right side of the head (chiefly to the parietal bone, but also involving the temporal and occipital bone) is described as being about 13 centimetres (5.1 in) wide at the largest diameter
Wikipedia: Autopsy of John F. Kennedy#The gunshot wound to the head

Da die Wunde über den parietal bone hinaus hinausging, war sie nicht nur im parietal bone. Somit ist die Occipitalaussage klar und unmissverständlich- "chiefly parietal, but extending into occipital":
Zitat von bredulinobredulino schrieb am 12.09.2025:The large exit wound was located on the right side of the head, involving the parietal, temporal, and occipital bones.
Zitat von bredulinobredulino schrieb am 30.08.2025:Details of the Parietal Wound:
Location: Primarily on the right side of the head, involving the parietal, temporal, and occipital bones.
Zitat von bredulinobredulino schrieb am 30.08.2025:Details of the Parietal Wound
Location: The large wound was located on the right side of the head, chiefly involving the right parietal bone but also extending into the temporal and occipital bones.
https://www.google.com/search
Der wesentliche Einwand der "Diskussion" aus OT-Richtung hier im Thread war, dass der Autopsiebericht angeblich aussagen würde, dass die große Kopfwunde nur auf den Bereich des Parietalknochens beschränkt gewesen wäre, NICHT mangelnde Präzision.
Zitat von NemonNemon schrieb am 12.09.2025:Nur kommt es bei KI öfter vor als bei mir, dass sie halluziniert.
Du hast doch selbst KI ins Spiel gebracht- warum nicht auch beim Autopsiebericht versuchen? Die KI liest genau das, was tatsächlich geschrieben steht und gleichzeitig halluziniert sie...

Wenn die KI meine Lesart bestätigt, kann sie ja nur halluzinieren, nicht wahr? ;)
Zitat von NemonNemon schrieb am 12.09.2025:Aber ich habe nicht behauptet, dass so ein Plan 100% ohne Unwägbarkeiten und Risiko aufzustellen gewesen wäre.
Dito.
Auch Militär- oder Geheimdienstoperationen, Banküberfälle usw. sind nicht ohne Unwägbarkeiten und Risiken. Du hast dein Argument selbst widerlegt. Es gab Unwägbarkeiten und Risiken, folglich lief es nicht geschmeidig ab.
Zitat von NemonNemon schrieb am 12.09.2025:Der Plan (von wem genau?) mit der Anweisung (an wen genau? Humes?): "Mach da mal vor der Autopsie an dem Schädel rum, sodass Oswald der Schütze ist" - ziehst du das ernsthaft in Erwägung?
Wenn das Argument nationale Sicherheit und eine mögliche kommunistische Verschwörung ist?


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JFK - Attentataufdeckung

22.09.2025 um 09:13
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Eben- es hieß doch
Wo hieß es das? Das solltest du zitieren, statt drei Mal dich selbst.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Offenbar lese ich das, was im Autopsiebericht geschrieben steht.
Du liest Wikipedia, nicht das, was im Autopsiebericht steht. Wikipedia ist irrelevant. Es geht um Primärquellen. Dies hier ist die Quelle, die Wikipedia angibt:
Appendix IX: Autopsy Report and Supplemental Report Archived 2007-08-26 at the Wayback Machine, Warren Commission Report, p. 541.
Quelle: Wikipedia: Autopsy of John F. Kennedy#cite note-autogenerated1-43

Nur der Korrektheit halber.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Somit ist die Occipitalaussage klar und unmissverständlich- "chiefly parietal, but extending into occipital":
Das es die Aussage gibt, ist wohl nicht strittig. Dem fügst du mit dem dreimaligen Selbstzitat aber auch kein Gewicht hinzu.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Der wesentliche Einwand der "Diskussion" aus OT-Richtung hier im Thread war, dass der Autopsiebericht angeblich aussagen würde, dass die große Kopfwunde nur auf den Bereich des Parietalknochens beschränkt gewesen wäre, NICHT mangelnde Präzision.
In meiner Erinnerung, und ich muss mich wiederholen, wurde infragesgestellt, wie bedeutend die Aussage ist, dass die Wunde da hineinreichte und auf welche Weise überhaupt. Wieder aus der Erinnerung: War es nicht so, dass es da mehr oder weniger um einen Riss ging, der von der Einschusswunde ausging und nicht um deren Dimensionen selbst? Und dass die Berichte das nicht klar dokumentieren?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du hast doch selbst KI ins Spiel gebracht- warum nicht auch beim Autopsiebericht versuchen? Die KI liest genau das, was tatsächlich geschrieben steht und gleichzeitig halluziniert sie...

Wenn die KI meine Lesart bestätigt, kann sie ja nur halluzinieren, nicht wahr? ;)
Verdrehe nicht meine Aussagen. Und ich habe mehr gesagt als das, was du dir rauspickst. KI ist hier aber auch nicht das Thema.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Dito.
Auch Militär- oder Geheimdienstoperationen, Banküberfälle usw. sind nicht ohne Unwägbarkeiten und Risiken. Du hast dein Argument selbst widerlegt. Es gab Unwägbarkeiten und Risiken, folglich lief es nicht geschmeidig ab.
Wiederlegt ist hier gar nichts. Man müsste den gesamten Ablauf mit sämtlichen Faktoren genau unter die Lupe nehmen und die entscheidenden Punkte herausarbeiten.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wenn das Argument nationale Sicherheit und eine mögliche kommunistische Verschwörung ist?
Ja wenn ... ist halt Spekulation.


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JFK - Attentataufdeckung

22.09.2025 um 10:44
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Da die Wunde über den parietal bone hinaus hinausging, war sie nicht nur im parietal bone. Somit ist die Occipitalaussage klar und unmissverständlich- "chiefly parietal, but extending into occipital":
Das hatten wir mit Dir schon so oft hier im Thread. Warum die immer gleichen ollen Kamellen? Es wird durch gebetsmühlenartige Wiederholungen nicht besser. Schon auf Seite 400 ff. wurde die Sache durchgekaut:

JFK - Attentataufdeckung (Seite 400)

Und später immer wieder erneut aufgegriffen. Zum Glück bringst Du jetzt keine gefakten Bildchen mehr mit falschen Einschusslöchern wie diese:

Beitrag von monstra (Seite 1.212)
Zitat von NemonNemon schrieb:In meiner Erinnerung, und ich muss mich wiederholen, wurde infragesgestellt, wie bedeutend die Aussage ist, dass die Wunde da hineinreichte und auf welche Weise überhaupt. Wieder aus der Erinnerung: War es nicht so, dass es da mehr oder weniger um einen Riss ging, der von der Einschusswunde ausging und nicht um deren Dimensionen selbst? Und dass die Berichte das nicht klar dokumentieren?
Ja. Da wird flott aus einer im Bericht geschilderten Fraktur ein Einschussloch gebastelt und der Winkel des Einschusses manipuliert.

Aber im Autopsiebericht steht eben nicht, die Eintrittswunde sei am Hinterkopfbein erfolgt, da, wo es die VTler gerne haben wollen (auch wenn sich das alles mit Grassy Knoll, Eisenbahnbrücke, Manipulationen bei der Autopsie usw. beißt und so oder so keine Logik ergibt). Sondern Frakturen des Schädels reichten bis dorthin.
Zitat von monstramonstra schrieb am 17.04.2018:"Occipital bone" (Hinterkopfbein) ist spezieller (und kleiner) als "occiput" (Hinterkopf) bzw. "occiput region" (Hinterkopfregion). Ergo: Verhältnis ist terminus specialis zu terminus generalis.

Das ist rein semantisch verstehbar, auch ohne medizinische Kenntnisse.
Der Einschuss erfolgte in der Hinterkopfregion. Wie auch im Zapruder-Film zu sehen. Der Autopsiebericht und die Einzeltäterthese (LHO) ergeben ein stimmiges Bild.


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