JFK - Attentataufdeckung

und was sollen Deine Links nun belegen? Das Einzige, das sie tun, ist die Meinungen Anderer wider geben.
Sorry, Interpretationen sind keine Belege.

Es gibt kein einziges Foto, das Oswald beim Betreten bzw. Verlassen der Konsulate Kubas und der UdSSR zeigt, obwohl die CIA mehrere Kameras auf die ein- und Ausgänge gerichtet hatte
FBI-Agenten, die den Verhören Oswalds in Dallas beiwohnten hörten sich die abgehörten Gespräche "Oswalds" in Mexico City an- die Stimme der Person, die auf den Bändern zu hören war entsprach nicht der Oswalds. Darüber wurde das Weiße Haus informiert.
In den Berichten über LHO in Mexico wird dieser dieser als "fließend spanisch sprechend" beschrieben- der echte Oswald sprach kein Spanisch
Silvio Odio und ihre Schwester begegneten Oswald zu einem Zeitpunkt, als dieser angeblich schon auf den Weg nach Mexico gewesen sein soll.

Hoover schreibt noch im Dezember 63 über die "falschen Geschichten hinsichtlich Oswald in Mexico"

@Groucho

zum Attentatsversuchs auf Walker:

http://22november1963.org.uk/did-lee-oswald-shoot-general-edwin-walker (Archiv-Version vom 01.11.2015)
http://www.whokilledjfk.net/Walker.htm

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3308941/Mob-hitman-James-Files-stands-claims-man-responsible-President-John-F-Kennedy-s-assassination-prepares-release.html

Mob hitman who says he was the man on the grassy knoll and killed JFK to be released - and he still insists he did it

James Files claims in the documentary I Killed JFK that he was the man who killed President John F. Kennedy
Files was moved from a high security jail to a less secure one in Illinois as he prepares for his release next spring after 36 years behind bars
Files says he was standing on the grassy knoll in Dallas, Texas on November 22, 1963 and fired the shot that killed Pres. Kennedy
He also claims that Lee Harvey Oswald never fired a single shot, and that his boss Charles 'Chuckie' Nicoletti was in the book depository
Files claims that the CIA turned against Kennedy after the Bay of Pigs Invasion and plotted with the mafia to kill the president

http://www.mopo.de/politik---wirtschaft/mafioso-behauptet--ich-toetete-john-f--kennedy-,5066858,32380626.html (Archiv-Version vom 12.11.2015)

Lüftet ein 72-jähriger US-Häftling das Rätsel um den Mord an US-Präsident John F. Kennedy 1963? Ex-Mafioso James Files sitzt seit 36 Jahren in Illinois im Knast – und behauptet jetzt in einer TV-Doku, nicht Lee Harvey Oswald, sondern er habe in Dallas den Todesschuss auf Kennedy abgefeuert.

„Ich stand am 22. November 1963 an der Paradestrecke des Präsidenten auf einem Grashügel. Und ich feuerte die Kugel ab, die John F. Kennedy in den Kopf traf – und ihn tötete“, sagt der Mann mit langer weißer Mähne und Schnurrbart in der Doku „Ich tötete JFK“ des US-Senders Newsmax TV. „Ich zielte auf Kennedys rechtes Auge“, berichtet James Files. „Als ich abdrückte, fuhr er nur zwei Meter vor mir im offenen Wagen vorbei. Sein Kopf fiel sofort nach vorn.“
James Files will von einem Grashügel aus auf US-Präsident John F. Kennedy gefeuert haben. Drahtzieher des Attentats sei die Mafia gewesen – in Zusammenarbeit mit der CIA, wie der 72-Jährige behauptet.
James Files will von einem Grashügel aus auf US-Präsident John F. Kennedy gefeuert haben. Drahtzieher des Attentats sei die Mafia gewesen – in Zusammenarbeit mit der CIA, wie der 72-Jährige behauptet.
Foto: dpa

Dass Files dann seelenruhig vom Hügel wegging, hätten sogar die beiden Polizisten nicht bemerkt, die wenige Meter von ihm entfernt standen, so der Ex-Auftragskiller der Mafia.

Die beiden anderen Schüsse, von denen einer Kennedys Hals traf, habe Files’ Boss Charles Nicoletti vom Schulbuch-Depot abgefeuert. Wo angeblich Lee Harvey Oswald, der offizielle Kennedy-Mörder, gestanden haben soll. „Aber Oswald hat an jenem Tag kein einziges Mal geschossen“, versichert Files.
Im offenen Lincoln wird John F. Kennedy von den Schüssen getroffen, Ehefrau Jackie versucht in Todesangst aus dem Auto zu klettern.
Im offenen Lincoln wird John F. Kennedy von den Schüssen getroffen, Ehefrau Jackie versucht in Todesangst aus dem Auto zu klettern.
Foto: dpa

Der Vietnam-Veteran will auch wissen, warum Kennedy sterben musste: Sein Boss Nicoletti habe zum Killer-Team des Chicagoer Mafioso Sam Giancana gehört, so Files. Giancana hatte für Kennedys Präsidentschaftswahlkampf gespendet. Umso verärgerter war der US-Arm der sizilianischen Cosa Nostra, als Justizminister Robert Kennedy begann, die Mafia zu bekämpfen. Zusammen mit der CIA habe die Mafia das Mordkomplott geschmiedet. Files: „In der CIA wollten viele Kennedy loswerden, nachdem er im April 1961 gegen den Widerstand der CIA die Invasion in der Schweinebucht zum Sturz von Fidel Castro abgebrochen hatte.“
Lee Harvey Oswald wurde als Kennedys Mörder beschuldigt.
Lee Harvey Oswald wurde als Kennedys Mörder beschuldigt.
Foto: AP, sw

Schon seit Jahren kursiert die Theorie, dass es in Dallas zwei Schützen gegeben haben muss. Doch fünf Regierungs-Kommissionen beschuldigten Oswald als alleinigen Täter. Oswald bestritt den Mord, wurde noch vor Prozessbeginn von einem Nachtclub-Besitzer erschossen – der Kontakte zur Mafia pflegte ...

grade heute erschienen, der artikel auf mopo.de

was sagt man denn dazu.... *sich das kinn reib*

@tanas

tanas schrieb:grade heute erschienen, der artikel auf mopo.de

was sagt man denn dazu.... *sich das kinn reib*

Dazu sagt man, dass das alles ein alter Hut ist, diese Behauptung hat James Files bereits 1994 gemacht ( http://www.jfkmurdersolved.com/confession2.htm ). Dass es sich bei den Behauptungen von Files um Unsinn handelt, kann man bereits an folgenden Satz erkennen:

Als ich abdrückte, fuhr er nur zwei Meter vor mir im offenen Wagen vorbei. Sein Kopf fiel sofort nach vorn.“

Wie soll der Kopf Kennedys nach vorne fallen, wenn der Schuss von vorne kommt?

Und auch folgendes ist auch nicht sonderlich glaubwürdig:

Dass Files dann seelenruhig vom Hügel wegging, hätten sogar die beiden Polizisten nicht bemerkt, die wenige Meter von ihm entfernt standen, so der Ex-Auftragskiller der Mafia.

@Africanus

tanas schrieb:Als ich abdrückte, fuhr er nur zwei Meter vor mir im offenen Wagen vorbei. Sein Kopf fiel sofort nach vorn.

jo, diese aussage hat mich auch am meisten gewundert, aber vielleicht ist die auch einfach nur zu schwammig. er wird ja auch nicht aus 2 metern entfernung geschossen haben. er hat wohl geschossen und DANN ist der wagen, zumindest seiner aussage nach, 2 meter von ihm entfernt vorbei gefahren. wieso sollte er denn die aussage tätigen, der kopf fiele nach vorne, wenn er genau weiß, dass der kopf nicht nach vorne gefallen ist? und um das zu wissen, muss er ihn nichtmal erschossen haben, logischerweise.

auf der anderen seite stellt sich die frage, wie der kopf nach hinten gehen soll, wenn der schuss von hinten kommt.

du benutzt ja die gleiche argumentation, und zwar, dass der kopf nicht nach vorne gehen kann, wenn der schuss von vorne kommt, laut offizieller darstellung ist ja aber der kopf nach hinten gegangen, obwohl der schuss von hinten kam.

@tanas

tanas schrieb: laut offizieller darstellung ist ja aber der kopf nach hinten gegangen, obwohl der schuss von hinten kam

Wie das Zustande gekommen ist werter Kollege frage Ich mich auch schon sehr lange.
Eigentlich ist es nur damit zu Erklären das es Kennedys Kopf beim angeblichen Schuss nach vorn gerissen hat und durch das tragen eines Korrset wieder nach hinten geschleudert hat. Viele Verfechter der offiziellen Darstellung Argumentieren mit genau dem.

Logisch ist das wenn ein Schuss von Vorne kommt es den Kopf nach hinten reist. Was immer noch meine persönliche Meinung ist. Finaler Headshot kam von vorne. Egal was dieser Z Film zeigt.

EC145 schrieb: Egal was dieser Z Film zeigt.

Dass dir und anderen die Fakten des Zapruder Filmes egal sind, war überflüssig zu erwähnen. :D

@Groucho
der Witz ist ja dass genau der Zapruder-Film von VTlern als Beweis für den Schuss von vorne angeführt wird

querdenkerSZ schrieb:der Witz ist ja dass genau der Zapruder-Film von VTlern als Beweis für den Schuss von vorne angeführt wird

Ja, aber das ist ja nichts, was der Film zeigt, sondern eine Fehlinterpretation.

@Groucho
ich weiss das kann man nur rein interpretieren wenn man die Physik ignoriert

@tanas

tanas schrieb:auf der anderen seite stellt sich die frage, wie der kopf nach hinten gehen soll, wenn der schuss von hinten kommt.

du benutzt ja die gleiche argumentation, und zwar, dass der kopf nicht nach vorne gehen kann, wenn der schuss von vorne kommt, laut offizieller darstellung ist ja aber der kopf nach hinten gegangen, obwohl der schuss von hinten kam

Das stimmt so nicht ganz, Kennedys Kopf kippt zuerst nach vorne (Frames 312/313 des Zapruderfilms) und erst anschließend nach hinten. Die Bewegung nach vorne kann man auf diesem animierten gif sehr gut erkennen:



In Frame 313 kann man außerdem auch erkennen, dass Gewebe von Kennedys Kopf nach vorne weggeschleudert wird.

Original anzeigen (0,2 MB)

Das spricht also auch gegen einen Schuss von vorne.

@EC145

EC145 schrieb:Wie das Zustande gekommen ist werter Kollege frage Ich mich auch schon sehr lange.

Das wurde Dir bestimmt schon etliche Male erklärt, allerdings muss man auch bereit sein, die Antwort zu akzeptieren. Dass Du das allerdings nicht machst, zeigt Dein abschließender Satz ja ganz gut:

EC145 schrieb:Finaler Headshot kam von vorne. Egal was dieser Z Film zeigt.

@querdenkerSZ

querdenkerSZ schrieb:der Witz ist ja dass genau der Zapruder-Film von VTlern als Beweis für den Schuss von vorne angeführt wird

Wieso? Das ist für einen Verschwörungstheoretiker die leichteste Übung! Wenn die Fakten nicht zur eigenen Theorie passen, dann sind diese entweder gefälscht oder der betreffende Gegenstand kann unterschiedlich reagieren. Bestes Beispiel für ersteres die der Zapruderfilm, bestes Beispiel für letzteres ist Nanothermit, das man so einstellen kann, dass es sprengt oder schmilzt (meint zumindest Dr. Truth Sitting-Bull immer). Vielleicht haben wir es bei Kennedy mit einer neuartigen Form von Gewehrkugeln zu tun, die man so präparieren kann, dass sie bei einem Schuss von vorne die Auswirkungen eines Schuss' von hinten hervorrufen.

Africanus schrieb: Vielleicht haben wir es bei Kennedy mit einer neuartigen Form von Gewehrkugeln zu tun, die man so präparieren kann, dass sie bei einem Schuss von vorne die Auswirkungen eines Schuss' von hinten hervorrufen.

Na klar, das waren Nano-Thermit Kugeln :D

@Groucho

Africanus schrieb: für letzteres ist Nanothermit, das man so einstellen kann, dass es sprengt oder schmilzt (meint zumindest Dr. Truth Sitting-Bull immer).

Ist nicht ganz unstimmig. Frag mal einen der sich mit dem Thema auskennt.

Africanus schrieb:Wenn die Fakten nicht zur eigenen Theorie passen, dann sind diese entweder gefälscht oder der betreffende Gegenstand kann unterschiedlich reagieren

bzw. sie sind irrelevant oder Ablenkungsmanöver

@bredulino

bredulino schrieb: sie sind irrelevant oder Ablenkungsmanöver

So sehe Ich das auch.
Entweder ist es völliger Bullshit, oder ein Ablenkungsmanöver.
Nur ist im Fall Kennedy vieles ein Ablenkungsmanöver der Verfechter der offiziellen Version.
Das beste Ablenkungsmanöver stellt die Warren - Commission dar. Die ein Abschlussbericht ( Warren - Report ) in genau einem Jahr fertig gehabt haben. So schnell geht das nicht, es sei denn man hatte bereits vor dem Attentat genügend Beweise gebastelt und nach dem Attentat verteilt.

Das ganze gleicht einem Cover Up.

@EC145
@tanas

wie es sich mit den Kopfbewegungen verhält, wurde bereits, u.a. auch von mir ein paar Seiten früher diskutiert.

EC145 schrieb:Egal was dieser Z Film zeigt

Eine erstaunliche, hochgradig bedenkliche Äußerung. Aber genau so entstehen eben haltlose Verschwörungen: egal, welche handfesten Belege / Beweise / Fakten es gibt, der gemeine Verschwörer ignoriert sie alle und behauptet zum Trotz das absolute unhaltbare Gegenteil ...

... und wundert sich, dass er nicht ernst genommen wird.

P.S. Tipp: besorgt Euch ne Melone ...

@off-peak
Dann erklär mir doch bitte mal, wie es eine Warren Kommission geschafft hat ihre Ermittlungen innerhalb eines Jahres mit dem Warren Report zu beenden?

@EC145

EC145 schrieb:Dann erklär mir doch bitte mal, wie es eine Warren Kommission geschafft hat ihre Ermittlungen innerhalb eines Jahres mit dem Warren Report zu beenden?

Drück Dich bitte klarer aus. Was erstaunt Dich eigentlich? Ist es Dir zu schnell gegangen? Oder hat es zu lange gedauert? Oder wie? Oder was?

@off-peak
Es ist sehr erstaunlich das der Warren Report so schnell fertig geworden ist. Wenn man bedenkt das die Ermittlungen im Fall von Lady Di sich über ein Jahr hinaus erstreckt haben. Vor allem erstaunlich weil der Fall Kennedy um Längen komplexer war.

@EC145

Ah, Deine Kritik bezog sich auf die Schnelligkeit.
Nun ja, ich denke, je klarer die Faktenlage, und umso weniger Kommissionsmitglieder die Untersuchung aus welchen Gründen auch immer verzögern könnten, umso schneller kommt man eben zu einem Schlussbericht.