JFK - Attentataufdeckung

@voidol
In der Zwischenzeit hatte die Polizei das Schulbuchdepot durchsucht und im sechsten Stock unter Bücherkisten versteckt ein Repetiergewehr mit Zielfernrohr gefunden. Officer und Waffenexperte Seymour Weitzman identifizierte die aufgefundene Waffe eindeutig als ein deutsches Präzisionsgewehr der Marke Mauser 7.65 mm. Die Deputy Sheriffs Roger Craig und Eugene Boone kamen zweifelsfrei zum selben Ergebnis. Roger Craig erkannte deutlich den im Metall eingravierten Schriftzug „Mauser“. Eugene Boone gab dazu eine eidesstattliche Erklärung ab, in der er die Waffe als Mauser identifizierte. Diese Information der Polizei gab der Bezirksstaatsanwalt von Dallas, Henry Wade, somit an die Medien weiter, die darüber ausführlich berichteten. Ebenso wurden drei leere Patronenhülsen gefunden. Einen Tag später revidierte die Polizei die Angaben zur Tatwaffe und teilte mit, dass es sich um ein Repetiergewehr der Marke Mannlicher-Carcano handele. Fingerabdrücke Oswalds wurden auf dieser Waffe durch das FBI-Labor in Washington nicht gefunden.

ist doch schon oberkomisch. wie kann sich eine Mauser 7.65 mm über nacht in eine Mannlicher Carcano verwandeln?

@EC145
Gegenfrage, waren die Verschwörer so dämlich, daß sie nichtmal die richtige Waffe unterjubeln konnten?

@voidol


Doch es gibt noch mehr Ungereimtheiten: Unmittelbar nach den Schüssen wurde Kennedy ins Parkland Memorial Hospital gebracht. Dort kämpften mehrere Ärzte - darunter Charles A. Crenshaw um das Leben des Präsidenten. "Fassungslos sah ich den Präsidenten der Vereinigten Staaten vor mir liegen. Sein strahlgrauer Anzug und sein Hemd waren blutgetränkt. Doch sogar in dieser Verfassung war sein Charisma im Raum zu spüren", beschreibt der damals 30-jährige Chirurg 1992 im Buch "JFK - Conspiracy of Silence" seinen Eindruck, als er den angeschossenen Kennedy zum ersten Mal sieht. Während Crenshaw den Körper des Präsidenten untersuchte, bemerkte er, dass "die gesamte rechte Kopfseite vom Haaransatz bis weit hinter das rechte Ohr, nicht mehr da war. Teile des Schädels, die nicht weggerissen worden waren, hingen im blutverkrusteten Haar". Zudem will Crenshaw eine "Öffnung von etwa bleistiftgroßem Durchmesser auf halber Höhe" von Kennedys Kehle gesehen haben. Er identifizierte sie als Eintrittsloch einer Kugel. Auch angesichts der enormen Kopfverletzung hatte der junge Chirurg keinen Zweifel, dass eine Kugel durch die Vorderseite von Kennedys Kopf eingedrungen war. Auf späteren Autopsiebildern ist von einer großflächigen Verletzung am Hinterkopf Kennedys nichts mehr zu sehen. Für Crenshaw ist klar: "Man hatte große Mühe darauf verwandt, den hinteren Bereich des Kopfes wiederherzustellen".

@rambaldi

rambaldi schrieb: Gegenfrage, waren die Verschwörer so dämlich, daß sie nichtmal die richtige Waffe unterjubeln konnten

mit verlaub gesagt, die waren mehr als dämlich.

@EC145

Ich zitiere zwei Stellen:

Während Crenshaw den Körper des Präsidenten untersuchte, bemerkte er, dass "die gesamte rechte Kopfseite vom Haaransatz bis weit hinter das rechte Ohr, nicht mehr da war. [...] angesichts der enormen Kopfverletzung hatte der junge Chirurg keinen Zweifel, dass eine Kugel durch die Vorderseite von Kennedys Kopf eingedrungen war

Damit wird beschrieben, dass die rechte vordere Kopfseite völlig zerstört war. Dies entspricht einer Austrittswunde, nicht einer Eintrittswunde. Letztere ist ein Löchlein. Diese Aussage beschreibt die Wunde eines Schusses von hinten.

Wie kann ein Chirurg eigentlich eine Austrittswunde mit einer Eintrittswunde verwechseln?

Das Loch im Hals ist die erste Schusswunde.

@casino

Schade, du hast hier Argumente mit eingebracht, die mir nicht unwichtig zu sein scheinen(FED), allerdings kannst du wohl nicht diskutieren, und bringst hier auch anderes mit hinein, was hier nicht hergehört.

casino schrieb:Der Blick in die Akten belegt laut ZDF , dass schlampig ermittelt wurde - und dass der Geheimdienst CIA den Verdacht auf den kubanischen Präsidenten Fidel Castro lenken wollte.

Das deckt sich nun gar nicht mit der ganzen Manipulation der CIA, die nur darum bemüht war, Oswald die ganze Sache anzulasten. Und was hätten sie damit bezwecken wollen?
Den 3.Weltkrieg?

casino schrieb:Auch zum Wahlsieg JFKs hätten die Mafiosi beigetragen - durch Spenden und Stimmen. Doch die Hoffnung, dass "ihr" Präsident nun gegen Castro vorgeht, der auf Kuba die Geschäfte der Mafia behindert, habe sich nicht erfüllt. Im Gegenteil,

Die Mafia hat zum Wahlsieg Kennedys beigetragen, um dann festzustellen, dass er gegen sie ist?

casino schrieb:Ich bin der wirkliche Mörder von John F. Kennedy

Nanu, doch ein Einzeltäter, obwohl das doch der Punkt ist, woran die Meisten auf Grund der Einschüsse zweifeln?
Sind da mit dem NEUE REVUE- Reporter die Gäule durchgegangen oder wollte sich da Einer auf dem Sterbebett vielleicht noch mal so richtig wichtig machen?

Und dann noch ein Geständnis auf dem Totenbett, von Einem, der sich in dem Artikel als Spieler auf der Auswechselbank bezeichnet.
Hatte da Einer die Nase davon voll, Auswechselspieler zu sein, und wollte zu guter Letzt zum Hauptakteur werden?

Ich denke, dass solche Geständnisse mit Vorsicht zu genießen sind. Man darf nicht übersehen, dass es eine Menge Wichtigtuer gibt, und was da NEUE REVUE als Beweise bringt, ist wohl kaum eine Erwähnung wert.
Da hätten ja die Drahtzieher mächtig geschlampt, wenn sie den wichtigsten Mann samt Beweisen bei der Vertuschung übersehen.
Und möglicherweise stirbt sich das auch besser als Opfer einer großen Verschwörung im Falle Roscoe White, als dass man durch einen dummen Fehler beim Schweißen ums Leben kommt.

@voidol

EC145 schrieb:hatte der junge Chirurg keinen Zweifel, dass eine Kugel durch die Vorderseite von Kennedys Kopf eingedrungen war

he sag mal liest du eigentlich alles was man postet?

EC145 schrieb:he sag mal liest du eigentlich alles was man postet?

Ist dir nicht aufgefallen, dass du mich angesprochen hast?

@EC145

@voidol
natürlich hab ich dich angesprochen.
ich schlag dir vor das buch von Dr. Charles Crenshaw " JFK - Conspiracy of Silence " zu lesen. aber ich weiss schon du liest ja nichts was die täterschaft von Oswald zu 100 pro wiederlegen kann. denn Dr. Charles Crenshaw spricht in seinem Buch eindeutig von schusswunden des Kaliebers 7.65mm also eines Mauser Gewehres und keiner Carcano mit 6.5 mm.

@EC145

Nummer klasse Nummer scheitert nur daran das man einen 7.65 und eine 6.5 mm Eintrittswunde nicht auseinander halten kann und auch nur 6.5mm Kugeln gefunden wurden.
Und komm jetzt nicht wieder mit der magischen Kugel Nummer die ist auch schon implodiert.

@EC145
^^Echt Klasse Nummer^^


@voidol

Ich zitiere zwei Stellen:

Während Crenshaw den Körper des Präsidenten untersuchte, bemerkte er, dass "die gesamte rechte Kopfseite vom Haaransatz bis weit hinter das rechte Ohr, nicht mehr da war. [...] angesichts der enormen Kopfverletzung hatte der junge Chirurg keinen Zweifel, dass eine Kugel durch die Vorderseite von Kennedys Kopf eingedrungen war

Damit wird beschrieben, dass die rechte vordere Kopfseite völlig zerstört war. Dies entspricht einer Austrittswunde, nicht einer Eintrittswunde. Letztere ist ein Löchlein. Diese Aussage beschreibt die Wunde eines Schusses von hinten.

Wie kann ein Chirurg eigentlich eine Austrittswunde mit einer Eintrittswunde verwechseln?

Das Loch im Hals ist die erste Schusswunde.

Richtig aber es kommt leider vor das junge Ärzte so was nicht auseinander halten können vor allem wenn sie schwere Schusswunden zum ersten mal sehen. ;)

@ups
hehe die Magic Bullet so ein bullshit. und warum wurden denn nur kugeln des kaliebers 6.5mm gefunden?

@ups

ups schrieb: allem wenn sie schwere Schusswunden zum ersten mal sehen.

das sehe ich anders. dr.c.crenshaw hatte erfahrung mit schusswunden.

@EC145
Weil die Tatwaffe Kaliber 6,5mm hatte und es keinen Mauser im Kaliber 7,65mm war.

Was soll eigentlich diese ich drehe mir die Welt bis es passt Spiel :(

@ups
ausriss aus meinem beitrag von heute um 17:15

In der Zwischenzeit hatte die Polizei das Schulbuchdepot durchsucht und im sechsten Stock unter Bücherkisten versteckt ein Repetiergewehr mit Zielfernrohr gefunden. Officer und Waffenexperte Seymour Weitzman identifizierte die aufgefundene Waffe eindeutig als ein deutsches Präzisionsgewehr der Marke Mauser 7.65 mm. Die Deputy Sheriffs Roger Craig und Eugene Boone kamen zweifelsfrei zum selben Ergebnis. Roger Craig erkannte deutlich den im Metall eingravierten Schriftzug „Mauser“. Eugene Boone gab dazu eine eidesstattliche Erklärung ab, in der er die Waffe als Mauser identifizierte.

sag mal hast du diesen beitrag gelesen?

@ups

ups schrieb: Was soll eigentlich diese ich drehe mir die Welt bis es passt Spiel :(

ich spiele dieses spiel nicht. ihr die an die offizielle version glaubt spielt es :)

@EC145
Haben sie ihre letzten Beiträge schon vergessen??

@ups

ups schrieb: Haben sie ihre letzten Beiträge schon vergessen??

mit sicherheit nicht. ich bin einfach davon überzeugt dass ich der wahrheit näher bin als diejenigen die immernoch der meinung sind, dass Oswald die schüsse auf Kennedy und auf Tippit abgegeben hat.

ausgerechnet: Oswald erschiesst seinen Fluchthelfer J.D Tippit. der Oswald nach Redfild fahren sollte und von David Ferrie nach Kuba aus geflogen werden sollte.

@ups
auch an dich.


aber weisst du was mich am meisten ärgert ? nämlich dies. das es heute noch leute gibt die die offizielle version als die einzig wahre ansehen, und dabei alle wiedersprüche aussen vor lassen.

denn all die zeugen die die schüsse vom schuhlbuchlager her wahrnahmen, sahen keinen Lee Harvey Oswald im sechten stock. dieser befand sich laut aussagen von zwei sekretärinnen nachweislich in der Teeküche als die schüsse um 12:30 geallen sind. Marion Backer traf um 12:32 ebenfalls in der Teeküche zusammen mit dem Hausmeister ein und sah ebenfalls Lee Harvey Oswald am Cola Automaten eine flasche cola ziehen.

ein ganz wesentlicher punkt ist das Kennedy den Wagen zwei mal stoppen lies. dies gibt eine zeitdiskrepanz von 5 minuten. denn um genau 12:30 wurde Kennedy und dessen Frau im trade mart zum lunch erwartet.
also um 12:30 war Oswald in der Teeküche. Nachweislich.um 12:30 wurde JFK auf er MainStreet erschossen. Kennedys Korso hätte also um 12:25 in die Elm einbiegen sollen, das ging aber zeitlich nicht weil der Korso 5 minuten verspätung gehabt hat.

fällt dir etwas auf? ja genau. Oswald konnte oder kann garnicht auf Kennedy geschossen haben, da er sich Nachweislich um 12:30 in der Teeküche befunden hat

Mauser? Mannlicher?






Hier eine Mannlicher-Carcano 6.5mm:





Hier Mauser:




Es ist eine Mannlicher-Carcano.