JFK - Attentataufdeckung

Laut OT war ja noch eine Kugel im Gewehr, als man es im oberen Stockwerk des TSBD fand, richtig?

In Anbetracht der OT stell sich mir wiederum die Frage, warum Oswald überhaupt noch sein Gewehr nachgeladen hat, obwohl er durch sein intaktes Zielfernrohr gesehen haben muss, wie seine eigene Kugel den Schädel des Präsidenten zum Explodieren gebracht hat. Warum sollte er also Zeit mit Nachladen verschwenden, wenn er weiß und sehen konnte, dass die Mission erfolgreich war? Wäre es nicht ratsamer gewesen sich direkt ohne auch nur den Bruchteil an Zeit zu verlieren auf die Flucht zu begeben, das Gewehr abzureiben, in die Ecke zu werfen und sich schleunigst in Richtung des unteren Bereiches zum Cola-Automaten aufzumachen?

@sunlay
....ein Reflex? Routine?

sicherlich eine mögliche Begründung.

Aber sehr schnell hatte es Oswald mit der Flucht ja generell nicht.
Nur den Cola-Automaten hat er wohl recht fix erreicht. Aber das Ganze Szenario danach bis zum Kino spricht nicht für eine Person, die sich nach dem Attentat im Fluchtmodus und damit im purem Stress befand und eine Ausgeburt von innerer Unruhe war. Schon sehr abgebrüht gewesen der Bursche

sunlay schrieb:Aber gerade beim oberen Rand des Schildes sind diese Bereiche zudem teiltransparent..

Nochmal die ignorierte Frage (auch @Lambach] was genau soll es bringen, wenn da etwas passgenau über das vorhandene Schild geklebt wird?

(Zur Erklärung der FRage: Nach eurer Meinung ensteht der "transparente" Rand ja durch ungenaues übereinanderlegen)

sunlay schrieb:In Anbetracht der OT stell sich mir wiederum die Frage, warum Oswald überhaupt noch sein Gewehr nachgeladen hat, obwohl er durch sein intaktes Zielfernrohr gesehen haben muss, wie seine eigene Kugel den Schädel des Präsidenten zum Explodieren gebracht hat. Warum sollte er also Zeit mit Nachladen verschwenden, wenn er weiß und sehen konnte, dass die Mission erfolgreich war?

Diese Frage habe ich dir schon dreimal beantwortet, noch ehe du diese FRage gestellt hast:
Ein Automatismus => Zielen, Schießen, Nachladen.

Groucho schrieb:Nochmal die ignorierte Frage (auch @Lambach] was genau soll es bringen, wenn da etwas passgenau über das vorhandene Schild geklebt wird?

Moment mal, wieso tust du so, als sei das Schild genau dort vorhanden gewesen bzw. hätte genau so die Sicht versperrt, wie es der Z-Film zeigt?

Vielleicht hat das Schild in Wirklichkeit gar nicht alles verdeckt und so hat man aus dem Schild eine optische Maske oder Ähnliches gemacht, mit dem man dann eben das verdecken konnte, was man nicht sehen sollte.

Was glaubst denn du, welchen Grund es hatte, daß man das Stemmons Freeway Schild von seinem ursprünglichen Platz entfernt hatte?

Wie wir unter anderem von Dealey Plazas Platzwart, Mr. Hudson, wissen:
http://www.history-matters.com/archive/jfk/wc/wcvols/wh7/pdf/WH7_Hudson.pdf#page=5

Lambach schrieb:Moment mal, wieso tust du so, als sei das Schild genau dort vorhanden gewesen bzw. hätte genau so die Sicht versperrt, wie es der Z-Film zeigt?

Weil es keine anderen Filme oder Fotos gibt, die so eine Annahme (Schild stand nicht dort, wo es im Zapruder Film steht) rechtfertigen würden.

Und eure Behauptung war ja, dass es eben dort (das licht vom Auto) transparent wäre, weil da etwas nicht ganz passgenau auf das Schild geklebt wurde.

Lambach schrieb:Was glaubst denn du, welchen Grund es hatte, daß man das Stemmons Freeway Schild von seinem ursprünglichen Platz entfernt hatte?

Ich habe keine Ahnung, was der wahre Grund ist, aber ich bin 100% sicher, dass es nichts mit dem Attentat auf Kennedy zu tun hatte.

@Groucho
....wahrscheinlich ist das gar nicht Kennedy dem da der Kopf weggeschossen wurde, und die Kulisse ein Dallas das auf der area51 nachgebaut wurde?

Balthasar70 schrieb:....wahrscheinlich ist das gar nicht Kennedy dem da der Kopf weggeschossen wurde, und die Kulisse ein Dallas das auf der area51 nachgebaut wurde?

Kann ja nicht Kennedys Kopf gewesen sein, da der ja auf der digitalisierten Vergrößerung pixel... äh quadratisch war. Und wie wir alle wissen war Kennedys Kopf weder vor noch nach dem Kopftreffer quadratisch.

@Groucho
....wir haben dann wohl auch hier das Godzillaniveau, der Diskussion erreicht.
Nichts ist real, alles ist möglich........

Groucho schrieb:Und eure Behauptung war ja, dass es eben dort (das licht vom Auto) transparent wäre, weil da etwas nicht ganz passgenau auf das Schild geklebt wurde.

Nein, das ist das, was du draus machen willst.

Fakt ist, daß es abgesehen vom Licht des Flashers eben auch andere Transparenzphänomene gibt, die man nicht wegreden kann und das Schild betreffen.

Wie genau solche Fehler passieren könnten, während man zwei Bilder zu einem Komposit abfilmt, weiß ich nicht, aber die Logik sagt, daß sowas viel eher bei einer optischen Vorlage passiert als bei einem realen Schild.

Groucho schrieb:Ich habe keine Ahnung, was der wahre Grund ist, aber ich bin 100% sicher, dass es nichts mit dem Attentat auf Kennedy zu tun hatte.

Natürlich, denn anders kannst du die OV auch gar nicht aufrecht erhalten. Du musst völlig irre Verhaltensweisen von Sicherheitsleuten und FBI-Aufklärern als völlig normal einstufen.
Du musst hunderte von Zeugenaussagen zu diversen Aspekten des Attentats einfach als falsch erklären.

Du hast zwar keine Ahnung warum, aber bist du zu 100% sicher, daß all das nichts mit dem Attentat zu tun hat.

Alles klar! :D

Balthasar70 schrieb:....wir haben dann wohl auch hier das Godzillaniveau, der Diskussion erreicht.

Ja, spätestens wenn man "quadratische Köpfe" nicht der Vergrößerung einer Digitalisierung zuschreibt, sondern einer verunglückten Manipultion, ja dann ist Godzilla time......

Groucho schrieb:Ja, spätestens wenn man "quadratische Köpfe" nicht der Vergrößerung einer Digitalisierung zuschreibt, sondern einer verunglückten Manipultion, ja dann ist Godzilla time......

Ja, und spätestens wenn man sich fragt, warum eine selektive Digitalisierung NUR die Köpfe von Kennedy und Conally zu Quadraten macht, alle anderen Köpfe aber auslässt, ist es wirklich Godzillatime.

@Sonderlich

Hier noch weitere Unterschiede



Achte auf die reflexionen




Hier ein Überblick

@bredulino

Es macht keinen Sinn, diesen großartigen Debunkern hier was zu präsentieren.

Am Ende kommt dann so eine Erklärung, daß der gute Herr am Morgen in sein Sandwich mit Schwarzkirschmarmelade gegriffen hat und zuerst eine Spur auf dem Gewehr hinterließ.
Später hat er es halt abgewischt.

Noch einfacher: Ist halt ne optische Täuschung - debunked!!

Nächstes Thema bitte...

@Lambach

genau!
Oswald war´s!
Passt scho´... irgendwie

Lambach schrieb:Am Ende kommt dann so eine Erklärung, daß der gute Herr am Morgen in sein Sandwich mit Schwarzkirschmarmelade gegriffen hat und zuerst eine Spur auf dem Gewehr hinterließ.

Der gute Herr hatte mal zwischendurch den Finger im Hintern. Debunked. Case closed.

off-peak schrieb:Es wäre auch mal schön gewesen, wenn Du irgendwann zugegeben hättest, dass Du Dich geirrt hast. Und es wäre wirklich nützlich, wenn Du diese neue Erkenntnis, die auf objektivem Wissen beruht, zu Deinem objektivem Wissen machen könntest.

Es wäre nützlich, wenn du diese Erkenntnis, dass das Schädelfragment nachträglich aus Dallas zur Autopsie eingeflogen und dieses Fragment auf der Dealey Plaza KOMPLETT vom Schädel gerissen wurde zu deinem objektiven Wissen machen könntest. Es wäre auch mal schön gewesen, wenn Du irgendwann zugegeben hättest, dass das Schädelloch folglich bis in den Occiput reichte, da sich auf dem Fragment die andere Hälfte des Einschusses befand.

Das heißt NICHT, dass es zusätzlich keine Bruchlinien gab