Kann man die New World Order noch aufhalten?

@NeoDeus

Zu dem Link von Dir...

http://www.stern.de/politik/ausland/gigant-china-die-kapitalistischen-kommunisten-631406.html


...fehlt noch das Deutsche Gegenstueck: Die Kommunistischen Kapitalisten :D

@phil-t.
Du bist wahrscheinlich der letzte, auf den ich hören würde. :-)

Aber den Artikeln gebe ich recht.
Du hast nur scheinbar immer noch nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte, nochmals erkläre ich es Dir aber nicht mehr. :-))

@gardner

muhaha..., so kann man sich auch ungeschickt aus der Affaire ziehen :D :D :D

gardner schrieb:Du bist wahrscheinlich der letzte, auf den ich hören würde. :-)

Wenn Du Dir alle Deine Urteile so schnell bildest..., ja dann..., kein Wunder :D :D :D

@phil-t.
Ich zieh mich nicht aus der Affäre (so schreibt man das übrigens), ich bin es nur schon leid, Dir meinen Standpunkt immer wieder erklären zu müssen.

Ich frage mich nur, ob Du mir vielleicht Dein Alter nennen willst, denn aufgrund Deiner Unkenntnisse bezüglich des Diskutierens und Deiner kindischen Versuche, Meinungen aus dem Zusammenhang zu reißen, gehe ich in Deinem Interesse von einem Teenager aus.

@gardner

Dann glaub Du mal weiter, und bilde Dir Deine Urteile im gleichen Tempo ebenfalls weiter.

Ich würde es ja nicht so sehen wie Jonathan Swift:

"Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe"

@gardner

Jetzt merkt man langsam..., wer Du bist, denn ausser stereotypen Gelubber und Provokationen kommt bei Dir gar nichts :D

@phil-t.
Schau, Du siehst es so, ich eben so, kein Grund also, patzig zu werden.

Wenn Du links willst, hier bitte:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,684072,00.html (Archiv-Version vom 26.03.2012)

@gardner

Wenn Du den Link vorher gelesen haettest, wuesstest Du warum :D

CHINA UND KAPITALISMUS
Autoritäre Versuchung
Warum träumen in China viele Intellektuelle wieder vom dirigistischen Sozialismus? Um den Kapitalismus zu retten!

@phil-t.
Du begreifst es wirklich nicht, oder?
Oder willst Du nur provozieren?

Genau das, was in diesem Artikel steht, habe ich behauptet.
Okay, ich lass es jetzt mal mit Dir gut sein, habe meine Meinung hier dargelegt und vorallem belegt.
Deine Allgemeinbildung und Deine Fähigkeit, wirtschaftliche Konstrukte zu durchschauen, beeindrucken mich zusehr, da hab ich einfach keine Chance.

Wer nicht Schweizer ist dem fällt es sehr schwer gewisse Dinge zu erkennen.
Als Schweizer ist man sich gewohnt jedes erdenkliche Gesetz jederzeit mit einem Referendum oder einer Volksinitiative entweder zu lancieren oder zu Fall zu bringen.
Soetwas liebe Leute nennt sich Demokratie, die direkteste Form von Demokratie welche es auf Erden gibt. Die meisten können sich nicht annähernd vorstellen wieviel Einfluss man mit diesen Mitteln hat/hätte.

Sogar mit der Gründung der EU wurde der einzelne Mensch massiv in seinen Rechten beschnitten. Oder glaubt ihr so etwas wie die Schweizer sei in der EU möglich? Keineswegs, genauso wenig ist es erwünscht.

Die Amerikaner schimpfen sich ebenfalls Demokratie - wirklichen Einfluss ausser Hampelmänner bei Wahlen durch neue zu ersetzen haben sie nicht.


So womit wir zum Punkt NWO kommen.
Nach meiner Interpretation beinhaltet die New World Order eine zusammengeführte, kompakte Welt mit einer Weltregierung als Endziel. Einheitswährung, Einheitssystem, etc. etc.
Da mögen sich vielleicht die Vorstellungen längst nicht mit allen decken, aber ich betrachte das so.


Fakt ist: Mit der Gründung von Vereinigungen, der Zusammenlegung von Staaten werden die Möglichkeiten und Rechte jedes einzelnen beschnitten.
Entgegen jedes sich abzeichnenden Zyklus werden diese Zusammenschlüsse auferzwungen und vorangetrieben.

Ich möchte gerne mal eine REALE Abstimmung sämtlicher EU-Mitgliedstaaten sehen ob das Volk zum aktuellen Zeitpunkt nochmals der EU beitreten würde/möchte... das wäre sicher sehr lustig.

@gardner

Wie ich schon sagte: so kann man sich auch ungeschickt aus der Affaire ziehen :D

Du hast hier noch gar nichts gebracht! Warst Du jemals in China?

@phil-t.
Du glaubst wirklich, man schreibt das so, oder??
Komm schon, wie alt bist Du?
Ja, ich war schon in China und ja, ich habe chinesische Freunde,von denen zwei zur Zeit dort arbeiten, in Wirtschaftsunternehmen. Mehr will ich mit Dir nicht mehr besprechen, tut mir leid, du bist einfach zu einschüchternd mit Deinem Intellekt, da kann ich nicht mit.

facehugga schrieb:Ich möchte gerne mal eine REALE Abstimmung sämtlicher EU-Mitgliedstaaten sehen ob das Volk zum aktuellen Zeitpunkt nochmals der EU beitreten würde

In Österreich wurde per Volksentscheid über den Beitritt zur EU befunden. Hatten die Schweizer auch die Möglichkeit über einen EU-Beitritt zu entscheiden? Oder haben die Politiker (TM) das so entschieden?

@facehugga

Du hast absolut recht, das System der direkten Demokratie ist sicher das System, welches am nächsten zum Volk ist.
Ich würde sogar so sagen, nicht "trotz", sondern wegen der Gründung der EU werden die Rechte der einzelnen Menschen beschnitten. Aber auch die der Landesregierungen, das ist zum Beispiel der Grund dafür, das in Österreich bezüglich des Beitritts abgestimmt werden musste.
Weil das EU-Recht in unser Verfassungsrecht eingreift, welches den höchsten judikativen Stellenwert hat. Da der Beitritt eine Änderung der Gesetze im Verfassungsrang zur Folge hatte, musste das Volk befragt werden. Es ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass sich die EU zu einer Zwei-Klassen Gesellschaft entwickelt, gerade die Vorgehensweise Deutschlands und Frankreichs in der jetzigen Krise hat das deutlich gemacht.

Wie gesagt, das Problem ist, das Entscheidungen, die die Leute im Land betreffen, in immer größeren Ausmass im EU-Parlament getroffen werden, ohne direkte Einflussnahme mancher Staaten.

gardner schrieb:das Problem ist, das Entscheidungen, die die Leute im Land betreffen, in immer größeren Ausmass im EU-Parlament getroffen werden, ohne direkte Einflussnahme mancher Staaten

Das wäre eher die Lösung des Problems. Für mich ist das Problem, dass durch den Europäischen Rat und dem Rat der Europäischen Union die Einzelstaaten viel zu viel Mitsprache haben. Die EU ist ein extrem föderalistischer Staatenverbund, das direkt gewählte Europäische Parlament hat viel zu wenig Rechte.

@Branntweiner
Naja, soviel faktisches Mitspracherecht sehe ich da nicht, wenn ich mir den Alleingang von Merkozy hinsichtlich der Griechenland-Krise anschaue.

@Branntweiner
1. Sind wir nicht in der EU und darauf sind wir stolz! :-)
2. Könnten das die Politiker niemals ohne das Volk bestimmen.
3. möchte ich gerne wissen ob ALLE Länder, bzw. deren Völker heute nochmals "Ja für die EU" stimmen würden wenn sie nochmals Abstimmen könnten.

@gardner
Aus der Sicht eines Schweizers kann bereits die Entstehung und Formation der EU ein Schritt in Richtung NWO sein.
Wir haben eine andere Sichtweise der Dinge. Wenn uns etwas nicht passt (Gesetz vorhanden oder fehlt) können wir das ändern und brauchen dazu keinen EU Rat.


Aproppos EU - der schönste Moment in meinem Leben war derjenige als man WERBUNG FÜR DIE WÄHRUNG machen musste. Selten so gelacht :)

Aber der Vorwand von Vereinfachung/Vereinheitlichung der Gesetze, abschaffen von Handelsbarrieren, etc. das ist ein Weg Richtung NWO nach meiner Interpretation.

facehugga schrieb:Sind wir nicht in der EU und darauf sind wir stolz

Wo ist die Abstimmung, dass mehr als 50% deiner Meinung sind?

facehugga schrieb:möchte ich gerne wissen ob ALLE Länder, bzw. deren Völker heute nochmals "Ja für die EU" stimmen würden wenn sie nochmals Abstimmen könnten.

Kehre im eigenen Haus. Hatten die Schweizer eine Möglichkeit über einen Beitritt abzustimmen? Ja? Nein?

gardner schrieb:soviel faktisches Mitspracherecht sehe ich da nicht, wenn ich mir den Alleingang von Merkozy hinsichtlich der Griechenland-Krise anschaue

Genau das ist das Problem. Eine meiner Horrorvorstellungen - dass in Österreich die neun Landeshauptleute einen Rat bilden, der über die Grundlinien der Politik entscheiden kann - ist in der EU Realität.

Persönlich bin ich definitiv für eine EU, aber mit viel größeren Entscheidungsmöglichkeiten des EU-Parlaments. Auf Grund des Subsidaritätsprinzips haben die Einzelstaaten sowieso sehr viel Gestaltungsraum. Es ist imho der exekutivföderalistische Überhang, der das Gefühl eines Demokratiedefizits vermittelt.

@Branntweiner
In den Jahren zwischen dem EWR-Beitritt, war lgaub ich 1992 und bis ca. 2007/8 als die Finanzkrise los ging versuchten diverse Parteien und Politiker die Schweiz in der EU unter zu bringen...
Sie scheiterten hoffnungslos am Widerstand des Volkes obwohl es niemals zu einer expliziten Volksabstimmung gekommen ist.

Im Jahr 2001 erfolgte eine Abstimmung die von linksgerichteten Parteien als verdeckter Beitritt schön fein säuberlich getarnt wurde - der unter anderem den sofortigen Beginn der Aufnahmegespräche mit der EU starten sollte.
Ergebnis: 77% Nein-Stimmen.
Seit diesem Moment ist das Thema vom Tisch und der bilaterale Weg wird fortgeführt.

Da gibts es nichts zu kehren - es ist wie es ist und es ist NEIN.

Lustigerweise hört man seit ca. 2005 KEINEN einzigen Mensch der diese abstruse Idee weiter verbreitet. Viele Politiker die damals vehement den Beitritt gefordert haben und bei einem Nichtbeitritt der Schweiz ein jähes Ende sowie den wirtschaftlichen Sturzflug prophezeit haben sind heute noch aktiv. Auf das Thema EU-Beitritt kriegt man nicht mal mehr eine Antwort von denen.

Somit kann ich berechtigt diese Frage in den Raum werfen - weil wir uns entschieden haben und dieses Thema vom Tisch ist.


Wenn ich heute die Wirtschafts- und Währungssituation so anschaue dann kann ich einfach nur froh sein dem EU-Haufen nicht anzugehören.
Unsere MwSt ist im Schnitt 10% tiefer wie diejenige von EU-Staaten, die Arbeitslosigkeit liegt bei unter 4%.