Wenn die VTler wüssten wie einfach es ist, damit seinen Lebensunterhalt zu sichern. :Dintruder schrieb:Im Zweifel ist jeder, der von der VT abweicht ein, bezahltes Systemschaf,
Es wird ja auch immer wieder behauptet das dies die größte Leistung für die Raumfahrt war und es seit dem ständig technische Rückschritte gibt. (Das mag ja für die bemannte Raumfahrt und für die damalige Zeit richtig sein) wenn man aber die Reparatur des hubble Teleskop bedenkt oder zb. die rosetta mission, wär die Mondlandung heutzutage technisch eher ein klacks (außer den gigantischen Kosten natürlich)Total_Recall schrieb:Wobei ich mich immer noch frage: warum nur die Mondlandung(en)? Es gab und gibt so viele Missionen nicht nur von den USA, sei es bemannt oder unbemannt, die deutlich mehr Anforderungen an die reine Technik stellen, aber nein, nur die Landung auf dem Mond, die darf nie gewesen sein. Versteh, wer will.
So unnachvollziehbar das für unsereins ist...
Flacherdler und Innenhohlweltler bestreiten meines Wissens jegliche Raumfahrt.
glauben ist generell unnütz, aber das ist ja dein Trollkramclownsnase schrieb:Besser zu wenig unnützes Wissen, als zuviel unnützen Glauben
Technisch war es auch in den 60ern recht unkritisch und beherrschbar. Die größte Herausforderung war das Management eines solchen Megaprojekts. Ob das mit der heutigen Mentalität leichter geworden ist sei dahingestellt.KellerTroll schrieb:wär die Mondlandung heutzutage technisch eher ein klacks
Exaktamente. Letztlich wurde das Apollo Programm durch die vorherigen Missionen und die dabei ausgeführten Manöver akribisch getestet. Ich wüsste jetzt auf Anhieb nichts, was so richtig neu im Sinne der Technik war, bis auf die Tatsache, dass es bemannte Missionen zum Mond waren.Chefheizer schrieb:Technisch war es auch in den 60ern recht unkritisch und beherrschbar.
Die Tatsache, dass ein Vehikel aus dem lunaren Orbit auf dem Mond gelandet und wieder vom Mond gestartet ist. Dieses Konzept selbst hat den wesentlichen Teil von Apollo ausgemacht. Die ersten sieben Missionen waren ja ebenfalls Tests die schlussendlich erfolgreich in der Mondlandung mündeten.
Jup, vor ein paar Jahren gab es ja auch diese tollen Aufnahmen vom Satelliten LRO (Lunar Reconnaissance Orbiter) als er die Mondoberfläche kartierte und dabei auch die Landeplätze der Apollo-Missionen mit fotografiert hat. Der Satellit ging dabei so nah ran, daß man darauf u.a. sogar die Flagge aus der letzten Apollo-Mission erkennen konnte:Issomad schrieb: clownsnase schrieb:
Es gibt keine Beweise, dass eine Mondlandung stattgefunden hat, und es gibt auch keine Beweise, dass sie nicht stattgefunden hat
Natürlich gibt es Beweise ...
Der Kram, den sie zurückgelassen haben, steht immer noch auf dem Mond, und man kann sich die Spuren mit den stärksten Teleskopen anschauen ...
Natürlich nicht.leakim schrieb:Gibbet denn im russischen Raum ne VT , dass das bei denen auch alles nur Lug und Trug war?
Erstmal ein kurzes Video zu dieser Aussage, geht keine 2 Minuten. Um ein 3 Meter großes Objekt wie das Mondauto scharf(!) und somit eindeutig erkennbar zu sehen, bräuchten wir eine Linse von etwa 78 Metern Durchmesser.
Nein, warum? Es geht immer um die gesamtlage von Informationen.Luke.Skywodka schrieb:Du beschwerst dich im Ufo Thread immer über unscharfe Bilder, dann mach es doch auch mal hier ;)
Ich habe irgendwo gelesen, dass ein 38 Meter Teleskop in Planung oder Bau ist, das war 2017. Und selbst damit bekommen wir keine scharfen, klaren Bilder.ja ...oder nen Satelliten / Raumsonde.............
LOL im GoTo ist Vieles einprogrammiert :Dcpt_void schrieb:Tja, und dann kauft er ein Meade LX200, bei dem im GoTo auch noch die Landestellen der Apollomissionen einprogrammiert sind.
