Flache Erde

Alle schon ins Bett gegangen? Na gut.

:wicht:

@antidepressant
Jetzt hast Du es übertrieben. Das ist wie der 3. Teil einer Filmtrilogie, in der schon der 2. Teil ein Flop war.

Macht keinen Spaß mehr.

@antidepressant
Erstmal Respekt, hast mal wieder was tolles ausgedacht um uns hinzuhalten.

Also, Du willst doch nicht ernsthaft jetzt mit sowas kommen, und behaupten Du wüsstest nichts von Lichtbrechung, Luftschichten die eben das verursachen und so, oder?

Wie ist das denn bei Autoscheinwerfern?
Wenn du direkt davor stehst, sind’s schlicht förmige Scheinwerfer, mit Glas und allem drum und dran.
Aber aus der Ferne siehst du nur zwei verschwommene Lichtpunkte.
Wie erklärst Du das?

@skagerak

Don't feed the troll!

@Spiff
Vier und fünf von Sharknado wurden auch schon abgedreht und sind genauso schwachsinnig wie seine Vorgänger

@antidepressant
Gross,rot,Beule,geschwollen...ein schwerer Fall von Schleppscheisse,auch Abszess genannt

The Flat Earth Society has members around the globe.

@TunFaire

:D :D :D

Köstlich

antidepressant schrieb:Also warum blendet sie nicht? Warum wird sie größer? Warum wird sie rot? Weil sie weiter weg ist! Weil die Sonne über die flache Erde kreist und sie sich entfernt und woanders, wenn es bei uns Dunkel ist hoch am Himmel steht und dort auf die Erde knallt.

Also ihr seht: Argument Sonne wird größer und kann deshalb sich nicht auf der flachen Erde entfernen - ist Bullshit. Genau das Gegenteil ist der Fall:

Die Tatsache, dass die Sonne bei Sonnenuntergang ganz anders aussieht, nicht blendet, rot und geschwollen aussieht, beweist, das sie weiter weg sein muss!

Eins vorweg, mein Beitrag geht nicht direkt an Dich als User da Schaubentach nicht grad meine liebste Disziplin ist.

Da wir seit Kepler ja wissen, daß die Erde sich nicht auf einer "perfekten" Kreisbahn um die Sonne bewegt sondern die Himmelskörper sich auf einer elliptischen Bahn um die Sonne bewegen, ist natürlich klar, daß der Abstand zu unserem Zentralgestirn immer "etwas" am schwanken und somit nicht immer gleich ist.

Ebenso wissen wir heute, daß der Abstand zwischen Erde und Sonne zwischen 147,1 und rund 152,1 Millionen Kilometern liegt.

Das die Sonne im Verlauf des Tages für uns in verschiedenen Farbspektren erscheint liegt aber viel eher daran, daß das Sonnenlicht nunmal aus verschiedenen Farben zusammengesetzt ist. (rot, orange, gelb, grün, blau, violett) Da Morgens und Abends der Weg des Lichtes durch die Troposphäre bis zu uns länger ist sehen wir beim Sonnenauf- und untergang vor allem die roten Anteile des Lichtes da die rote Farbe eine längere Wellenlänge hat (wodurch die Morgen- und Abendröte zustande kommt) als das schneller gestreute Blau welches die Himmelfarbe am Tag bei klarer Wetterlage optisch dominiert.

Auch der unterschiedliche Blendeffekt hängt damit zusammen.
Die Problematik, daß beim Flacherdmodell als Alternative zum Sonnenauf- und Untergang die Sonne deutlich (um einen wesentlich größeren Faktor) sichtbar größer bzw. kleiner werden müsste damit das ganze absurde Szenario überhaupt irgendwie funzt bleibt daher auch weiterhin bestehen.

Libertin schrieb:Da wir seit Kepler ja wissen, daß die Erde sich nicht auf einer "perfekten" Kreisbahn um die Sonne bewegt sondern die Himmelskörper sich auf einer elliptischen Bahn um die Sonne bewegen, ist natürlich klar, daß der Abstand zu unserem Zentralgestirn immer "etwas" am schwanken und somit nicht immer gleich ist.

Ne, ne, mein Bester, wir wissen seit Kepler, dass sich die Sonne und die Planeten nicht auf perfekten Kreisbahnen, sondern auf elliptischen Bahnen über der Erde bewegen. Zeige mir eine Quelle, in der steht, das Kepler die Erde mit einbezieht.

Libertin schrieb:Ebenso wissen wir heute, daß der Abstand zwischen Erde und Sonne zwischen 147,1 und rund 152,1 Millionen Kilometern liegt.

Ja, das wissen wir so "heute". Seit die Massenmedien und das Fernsehen es der ganzen Welt als Wahrheit hingestellt haben. Wie kommt man auf mio km? Hat nie einer schlüssig erklären können, auch hier nicht im Forum.

Libertin schrieb:Das die Sonne im Verlauf des Tages für uns in verschiedenen Farbspektren erscheint liegt aber viel eher daran, daß das Sonnenlicht nunmal aus verschiedenen Farben zusammengesetzt ist. (rot, orange, gelb, grün, blau, violett)

Das ist logisch.

Libertin schrieb:Da Morgens und Abends der Weg des Lichtes durch die Troposphäre bis zu uns länger

Warum braucht das Licht länger? Weil die Sonne weiter weg ist und immer weiter zieht, bis sie unterm Horizont zu verschwinden scheint.

Libertin schrieb:Die Problematik, daß beim Flacherdmodell als Alternative zum Sonnenauf- und Untergang die Sonne deutlich (um einen wesentlich größeren Faktor) sichtbar größer bzw. kleiner werden müsste damit das ganze absurde Szenario überhaupt irgendwie funzt bleibt daher auch weiterhin bestehen.

Kannst du nicht lesen? Die Sonne ist nicht rund, und wird "größer" wenn sie "untergeht" und so aussieht wie eine rote runde Riesensonne. Die Sonne sieht so aus wie die Mittagssonne. Immer. Sie sieht rot, rund und riesig aus, weil sie eben nicht mehr nah ist.

Ja, ihr könnt euch vorstellen, dass die Erde sich weiter von der Sonne entfernt und die Sonne deshalb nicht blendet etc, aber in eurem verkrampften Bemühen, alles kategorisch auszuschließen, was irgendwie für die FE spricht, könnt ihr euch nicht vorstellen, dass es die Sonne ist, die sich entfernt. Und das ist traurig. Nicht ich bin die traurige Gestalt in diesem Thread, obwohl ich weiß Gott nicht eloquent, sprachlich, physikalisch, mathematisch begabt bin und rüberkomme.
Die kugelrunden scheinbaren Fakten und Argumente verblassen im strahlenden Licht der Flachen Erde Sonne. Hier gibt's nichts mehr zu retten.

antidepressant schrieb:Die Sonne ist nicht rund, und wird "größer" wenn sie "untergeht" und so aussieht wie eine rote runde Riesensonne. Die Sonne sieht so aus wie die Mittagssonne. Immer. Sie sieht rot, rund und riesig aus, weil sie eben nicht mehr nah ist.

Alles sieht kleiner aus je weiter es weg ist, nur für die Sonne gilt das nicht? merkwürdige Behauptung....

antidepressant schrieb:Ne, ne, mein Bester, wir wissen seit Kepler, dass sich die Sonne und die Planeten nicht auf perfekten Kreisbahnen, sondern auf elliptischen Bahnen über der Erde bewegen. Zeige mir eine Quelle, in der steht, das Kepler die Erde mit einbezieht.

Das keplerische Welbild war mitnichten geozentrisch sondern schloss sich schon vor seinen Berechnungen, welche die vorherige Annahme von idealen Kreisbahnen widerlegten, der kopernikanischen (heliozentrischen) Weltanschauung an in welchem die Erde eben nicht mehr im Zentrum der Sonnen- und Planetenbahnen stand. Doch erst mit seiner Berechnung der Marsbahn lieferte er später einen echten Nachweis für die Richtigkeit seiner (damals noch) neuen Denkweise.

antidepressant schrieb:Ja, das wissen wir so "heute". Seit die Massenmedien und das Fernsehen es der ganzen Welt als Wahrheit hingestellt haben. Wie kommt man auf mio km? Hat nie einer schlüssig erklären können, auch hier nicht im Forum.

Das hat nichts mit Fernsehen und Massenmedien zu tun, das ist nur der übliche VTler Murks den man von ihnen hört um ihre eigenen Unzulänglichkeiten zu überspielen.

Tatsächlich steckt dahinter nichts anderes als Mathematik und Beobachtungen. (in diesem Fall von Planetenbewegungen)

So auch bei Licht, dessen Zeit man errechnet hat für die es die Strecke Sonne-Erde braucht um diese zurückzulegen.

Da die Sonne im Schnitt 149,6 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist und das Licht bekanntlich eine Geschwindigkeit von 299.792,458 Kilometer pro Sekunde hat bedeutet das, daß das Licht 499 Sekunden von der Sonne zur Erde benötigt, also 8 Minuten und 19 Sekunden.

Um aber das genaue Abstandsverhältnis zwischen Erde und Sonne sowie auch die Maßstäbe des restlichen Sonnensystems zu ermitteln mussten Astronomen jedoch einen kleinen mathematischen "Umweg" nehmen:

Seit Johannes Keppler und seinem 3. Gesetz der Planetenbewegungen weiß man, wie sich das Verhältnis der Abstände zweier Planeten von der Sonne aus ihren Umlaufzeiten gewinnen lässt. So stehen zum Beispiel die Radien von Erd- und Marsbahn im Verhältnis von 1:1,52.

"Um den Maßstab des Planetensystems zu ermitteln, reicht es, einen einzigen Abstand im Planetensystem zu kennen", erklärt Hans-Erich Fröhlich vom Astrophysikalischen Institut Potsdam. "Man muss also die Sonnenentfernung nicht direkt messen."

Der Nachbarplanet Venus ist für solche Messungen besonders geeignet, denn er kommt uns bis auf 41 Millionen Kilometer nahe und damit näher als der Mars.

Seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts werden mit leistungsfähigen Radaranlagen solche interplanetaren Entfernungen aus der Zeitspanne vom Aussenden eines Signals bis zum Empfang des Echos ermittelt. ddt

http://www.rp-online.de/panorama/wissen/wie-misst-man-den-abstand-der-erde-zur-sonne-aid-1.2285593

antidepressant schrieb:Warum braucht das Licht länger? Weil die Sonne weiter weg ist und immer weiter zieht, bis sie unterm Horizont zu verschwinden scheint.

Nicht nur scheint aber das leugnest Du ja konsequent.

antidepressant schrieb:Kannst du nicht lesen?

Das sollte wir wohl eher DICH fragen.
Aber die Fakten ignorierst bzw. verdrehst Du in deiner "sieht aus wie..." Vorgehensweise ja ganz bewusst.

antidepressant schrieb:Die Sonne ist nicht rund, und wird "größer" wenn sie "untergeht" und so aussieht wie eine rote runde Riesensonne. Die Sonne sieht so aus wie die Mittagssonne. Immer. Sie sieht rot, rund und riesig aus, weil sie eben nicht mehr nah ist.

Ja ne, das schreit ja geradezu nach der obligatorischen Flacherd-"Füsik".

antidepressant schrieb:Ja, ihr könnt euch vorstellen, dass die Erde sich weiter von der Sonne entfernt und die Sonne deshalb nicht blendet etc, aber in eurem verkrampften Bemühen, alles kategorisch auszuschließen, was irgendwie für die FE spricht, könnt ihr euch nicht vorstellen, dass es die Sonne ist, die sich entfernt. Und das ist traurig. Nicht ich bin die traurige Gestalt in diesem Thread, obwohl ich weiß Gott nicht eloquent, sprachlich, physikalisch, mathematisch begabt bin und rüberkomme.

Du weißt gar nicht wie recht du im letzten Satzabschnitt hast und doch glaubst Du, warum auch immer, zu wissen wie die Welt funktioniert. Viel Meinung, dafür umso weniger Ahnung und das kommt dann halt dabei heraus.

antidepressant schrieb:Die kugelrunden scheinbaren Fakten und Argumente verblassen im strahlenden Licht der Flachen Erde Sonne. Hier gibt's nichts mehr zu retten.

Zu retten ist hier wohl nur einer nicht mehr.

Hey Flatties, wie kommt es, dass man hier die Erdkrümmung sehen kann?



Original anzeigen (0,3 MB)

Wikipedia: Lake Pontchartrain

Bildmontage. Fischaugenlinse........ :-) War nicht ernst gemeint.

@hochstädter
Wozu gibt's Photoshop,3D3 und Freehand....DIE lügen uns doch das ähh Runde vom Himmel

@Warhead
Genau, Lug und Betrug ;-)

Ich denke mal die Flacherdler verwechseln den Johannes Kepler mit dem Rolf Kepler..........oder doch nicht?
Der Rolf findet nämlich, daß die Erde hohl ist - und wir darin Leben. Geil, gelle.

Ich bitte um Entschuldigung:
Rolf Keppler wird mit "DoppelP" geschrieben.
Er soll aber ein Nachfahre (habe ich nicht überprüft) vom Johannes Kepler (EinfachP) sein.

@antidepressant
Die Sonne sieht in Wirklichkeit so aus:



Deal with it...

Mitternachtssonne am Nordpol eine Woche länger als am Südpol?

Hier erstmal Wikipedia zum Begriff Mitternachtssonne

Wikipedia: Mitternachtssonne
dort Verweis auf

http://lexikon.astronomie.info/zeitgleichung/midnightsun.html (Archiv-Version vom 13.04.2018)
und folgende Tabelle



Am 66. Breitengrad ergibt sich zwischen N und S eine Abweichung von zwei Tagen (17 Tage / 15 Tage).
Am Nordpol ist die MS 189 Tage zu sehen (Mai12, A30, M31, J30, J31, A31, S24). 90.0°: 19. Mär. - 24. Sep
Am Südpol ist nach Auskunft der Tabelle die Sonne vollständig 182 Tage zu sehen (S9, O31, N30, D31, J31, F28, M22). (2017/2018)
-90.0°: 21. Sep. - 22. Mär

bestätigt durch
https://www.topster.de/kalender/tagerechner.php (189/182)

Im Newton' schen Weltbild ist aber zu erwarten, dass die Dauer am Südpol der am Nordpol entspricht.
Sind die Südwerte der Tabelle richtig?

@meganet

Im Newton' schen Weltbild ist aber zu erwarten, dass die Dauer am Südpol der am Nordpol entspricht.

und wieso dass?