Gangstalking - Insiderinfos?

@naas

Meine Fresse, meine Ex hat mich mit einem Aufwand gestalkt, aber das ist ein anderes Thema.
Also sowas ist schon irgendwo "natürlich". Wer weiss, was das noch für Züge annehmen kann.

@ThunderBird1
Ist deine Ex im Gangstalkingbusiness tätig ?
Dann könnte sie ja mal aus dem Nähkästchen plaudern wie das so abläuft und wer sie bezahlt und wieviel usw usf...

Nun, es war zu erwarten, dass eine echte Auseinandersetzung mit dem Thema nicht zustande kommt.

Haha nachdem der Admin euch im Infokrieg.freiforum.com den Saft abgedreht hat bzw. für die Öffentlichkeit gesperrt hat, müsst ihr hier wieder mit eurem Gehirnschiss nerven. :D

Gangstalkingopfer sind Opfer ihres eigenen kranken Gehirns und sonst nichts weiter. Spinner um es mal auf den Punkt zu bringen und mit euren Spinnereien belästigt ihr die Foren und Leute dieser Welt, anstatt einfach eine Selbsthilfegruppe für Verrückte zu gründen um da lustig eine Tasse Tee mit Teddybären zu trinken.

Was ich so gelesen habe, handelt es sich bei den Opfern meistens um Arbeitslose, die viel zu viel Zeit haben, sich nicht wichtig genug fühlen, Komplexe entwickeln und Geschichten erfinden. Ihr lebt quasi in eurer eigenen "kranken" Welt. Solche Leute trifft man neuerdings auch immer öfters auf den Straßen, wenn sie Plakate mit ihren wirren Zeilen vollkritzeln. Keinen Menschen interessiert es und ich empfinde es auf der Straße zumindest als Belästigung.

Ein anderes Thema ist, wenn der Freund die Freundin, oder umgekehrt mal überwacht. Das sind meisten Vertrauensgeschichten, hat aber überhaupt nicht mit einem Gangstalkingbusiness zu tun. Haha oh Gott Gangstalkingbusiness was ein Schmarn.

@Rattenmaul
Eine feine Sache, sich über Leute lustig zu machen, die gar nicht anders können.
Das hilft Menschen, die unter einer Psychose leiden, sicher enorm weiter ...

@kleinundgrün
Diese Leute wollen gar keine Hilfe, da sie eine Diskussion nur aus ihrem Blickwinkel zulassen. Sie wollen Foren und Leute zum ausheulen. Die Fehler werden immer bei anderen gesucht, man ist immer das Opfer und fühlt sich in der Opferrolle wohl. Würden diese ach so armen Seelen Hilfe annehmen, dann würden sie sich unter ärztlicher Aufsicht wegsperren lassen.

@Rattenmaul
Bevor Du solchen Unfug postest, solltest Du Dich einfach mal ein wenig mit den Ursachen solcher Realitätsverzerrungen auseinander setzen.
Die Betroffenen können nicht anders. Es ist real für sie. So wie es für dich real ist, dass morgens die Sonne aufgeht. Hohn und Spott hilft vielleicht Dir, Dein Ego etwas aufzubauen, sonst hilft es aber nicht.

@kleinundgrün
Nein eben nicht, ich muss mich nicht mit deren Ursachen auseinander setzen, dafür ist der Arzt da. ;)

Und mein Ego muss ich bestimmt nicht mit sowas aufbauen, dass ist schon groß genug^^

@Rattenmaul
Die Leute sind psychisch krank. Eine Person die unter Paranoia leidet, ist nicht einsichtsfähig.
Das kann man ja auch daran sehen, das sie keine Hilfe annehmen wollen.
Das Stichwort ist paranoide Schizophrenie:

Paranoide Schizophrenie[Bearbeiten]
Hierbei handelt es sich um die häufigste Form der Schizophrenie. Wesentliche Merkmale sind hierbei Wahnvorstellungen, Ich-Störungen und akustische Halluzinationen (bspw. imperative [befehlende] oder kommentierende Stimmen), die in ca. 80 % aller Fälle vorkommen. Die Wahnvorstellungen können z. B. eine Überwachung oder Fremdbeeinflussung, Kontakt zu „Außerirdischen“ oder „Göttern“ zum Inhalt haben und werden durch eventuell auftretende Halluzinationen verstärkt. Im Vordergrund steht hier die Positivsymptomatik; Negativsymptome treten kaum auf.

Quelle:Wikipedia: Paranoide Schizophrenie#Paranoide Schizophrenie

Ob jemand "weggesperrt" wird hängt davon ab, ob er für sich oder andere eine Gefahr darstellt !

@kleinundgrün
Haldol (z.B.) könnte diese Probleme lösen, aber wie @che71 schon richtig angesprochen hat, nur wer sich helfen lassen will, dem kann geholfen werden.

@che71
Danke für den Artikel, les ich mir gleich mal durch.
Wegsperren war auch im positiven Sinne gemeint, zwecks Therapie, unter ärztlicher Aufsicht, isoliert vor den bösen Stalkern und solche Geschichten.

Rattenmaul schrieb:Und mein Ego muss ich bestimmt nicht mit sowas aufbauen, dass ist schon groß genug

Auch das ist eine Folge verzerrter Wahrnehmung (wenn auch vermutlich nicht krankhaft). Du denkst nur, Dein Ego wäre groß genug ... ;)

Aber lassen wir das. Es ist einfach nicht nett, sich über die Krankheiten anderer lustig zu machen.

@kleinundgrün
Stimmt es ist auch nicht nett sich über Krankheiten lustig zu machen, ich habe auch kein Problem damit so einem Kranken gegenüber "Sorry" zu sagen, wenn Sie es wenigsten einsehen würden, dass sie krank sind. Tun sie meiner Auffassung aber nicht und da beißt sich der Hund doch im Schwanz, weil man noch 10 Jahre diskutieren kann und es immer nach dem gleichen Schema abläuft, alle sind Stalker und böse außer das Opfer selbst.

Rattenmaul schrieb: wenn Sie es wenigsten einsehen würden, dass sie krank sind

Sie können das nicht "einsehen". Das ist Teil des Krankheitsbildes. Es ist, als ob Du einem Querschnittsgelähmten Vorhaltungen machst, dass er nicht läuft. Es ist nichts, was der willentlichen Steuerung unterliegt.
Wie gesagt, informiere Dich einfach, bevor Du Dich so aus dem Fenster lehnst.
Es mag schwer für Dich sein, zu begreifen, dass jemand so etwas als Realität sieht. Aber so ist es eben.

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Das hilft Menschen, die unter einer Psychose leiden, sicher enorm weiter ...

Stellt sich die Frage ob man den Leuten hier im Forum überhaupt helfen kann... hat sich schon mal ein solcher Allmyaner gemeldet, daß er sich in Behandlung* begeben hat und es ihm jetzt besser geht?

P.S.
* also aufgrund der Forenbeiträge

rambaldi schrieb:Stellt sich die Frage ob man den Leuten hier im Forum überhaupt helfen kann

Sehr wahrscheinlich nicht. Aber verspotten muss man sie ja nun auch nicht gleich.
Abgesehen davon, dass es nicht nett ist, führt es auch dazu, dass sie sich in ihrer Isolation noch bestärkt fühlen und noch weniger wahrscheinlich Hilfe in Anspruch nehmen.

Am ehesten können Leute überzeugen, die so etwas selbst durchgemacht haben. Aber die findet man - wie Du zu recht vermutest - wohl nicht hier.

@rambaldi
Auf Grund von Forenbeiträgen weiß ich nicht, aber ich meine mich zu erinnern, daß ich mal gelesen habe, daß sich jemand in Behandlung begeben hat und jetzt ohne Wahnvorstellungen lebt. Ist aber schon länger her.

@Rattenmaul
Ich glaube du verkennst die Situation, in der sich die Betroffenen befinden. Es ist absolut real für sie und die Theorien sind die einzige Erklärung die die Situation zulässt. Und glaubst du nicht, daß auf die Geschichten einzugehen mehr in den Betroffenen auslöst als ein pauschales "Ihr spinnt doch"? Vielleicht kriegen sie ja Denkanstöße, die sie echt mal in sich gehen lassen.

@Rattenmaul

Rattenmaul schrieb:Gangstalkingopfer sind Opfer ihres eigenen kranken Gehirns und sonst nichts weiter. Spinner um es mal auf den Punkt zu bringen und mit euren Spinnereien belästigt ihr die Foren und Leute dieser Welt, anstatt einfach eine Selbsthilfegruppe für Verrückte zu gründen um da lustig eine Tasse Tee mit Teddybären zu trinken.

Du hast aber gute Laune heute! :D

Rattenmaul schrieb:Nein eben nicht, ich muss mich nicht mit deren Ursachen auseinander setzen, dafür ist der Arzt da. ;)

Aber Dich drüber lustig machen... Und zum Arzt schicken ohne sich mit den Ursachen zu beschäftigen.

Rattenmaul schrieb:Und mein Ego muss ich bestimmt nicht mit sowas aufbauen, dass ist schon groß genug^^

Ja merkt man. :D

ThunderBird1 schrieb:Und zum Arzt schicken ohne sich mit den Ursachen zu beschäftigen.

Damit hat er allerdings recht. Der Arzt kann eben mit größter Wahrscheinlichkeit helfen.
Natürlich ist es denkbar, dass es Fälle echten Gangstalkings gibt - nur kann derjenige, der sich davon betroffen fühlt, nicht feststellen, ob es echt ist oder ob es nur in seiner Realität passiert.

Kurz gesagt, auch wenn der Betroffene zu 100% überzeugt ist, es sei alles echt, heißt das gar nichts. Es kann dennoch nur Teil seiner eigenen Realität sein.
Das ist zugegeben bitter, aber außer das von einem Arzt abklären zu lassen, hat der Betroffene keine andere Möglichkeit.

Ich verstehe vollkommen, dass man sich als Betroffener verarscht vorkommt, wenn man ständig zum Arzt geschickt wird - schließlich ist man in seiner eigenen Wahrnehmung nicht krank.

Aber überlege mal folgendes (rein hypothetisch):
Angenommen, Du wärst wirklich krank. Dann könntest Du nicht feststellen, dass Du krank bist (anders als wenn du z.B. Kopfschmerzen hast) und Du würdest Deine Umwelt anders wahrnehmen, als jemand, der nicht diese Krankheit hat.
Was wäre in Deinen Augen der richtige Rat an diese Person?

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Der Arzt kann eben mit größter Wahrscheinlichkeit helfen.

Mit grosser Wahrscheinlichkeit... Naja, ich weiss nicht ob ein Arzt der richtige Ansprechpartner ist, wenn man davon aussgeht gestalkt zu werden. Und Ärzten und Psychiatern ist auch nicht immer zu trauen. Geht halt auch ums Geld.

kleinundgrün schrieb:Natürlich ist es denkbar, dass es Fälle echten Gangstalkings gibt - nur kann derjenige, der sich davon betroffen fühlt, nicht feststellen, ob es echt ist oder ob es nur in seiner Realität passiert.

Naja ich denke, wenns so ist, dann kann man das sehr wohl mitbekommen, ist nur die Frage ob andere einem das glauben, weil man es ja nicht immer beweisen kann.

Wenn sowas wirklich der Fall ist, dann sind die Personen die stalken die Kranken und nicht umgekehrt.

Naja, ist auch nicht meine Absicht mit Dir zu diskutieren.

Fand nur den Ton von @Rattenmaul ein bisschen daneben.

Kam mir so vor als sei Er in der Opferrolle...