Gangstalking - Insiderinfos?

Und wenn Dich wirklich der Geheimdienst beschattet und stalkt dann zum wiederholten Male die Frage: WARUM?? Was hast du für Dreck am Stecken oder hast du Infos, die nicht für die Bevölkerung sind oder was treibst du sonst so Verfassungsfeindliches? Oder warum meinst du so wichtig zu sein, dass extra Leute auf dich angesetzt werden??
Mal ernsthaft: Unser Staat hat Schulden, wenn ein Kindergarten umgebaut wird, werden die Gelder nicht genehmigt, aber man unterhält sich eine ganze Armee von Stalkern die vom Staat ihr Geld kriegen um...ja, was eigentlich?

Ich habe einen Bekannten, der durch private Probleme wahrscheinlich Privatdetektive an den Fersen hatte. Wir haben uns einmal in einem Hbf getroffen, in einem Cafe mit dem Blick auf die Eingangshalle. Da meinte er zu mir: "Der Typ da vorne beobachtet mich." Der saß ganz weit abseits, mit einer Kappe auf. 10 Minuten später saß er am Nachbartisch und konnte uns hören. Er trank seinen Cafe, zappte die ganze Zeit am Handyund drehte sich ab und zu, zu uns hin. Als wir lauthals über Detektive redeten und recht plötzlich abhauten, schauten wir was er tat. Er brachte seine halbvolle Tasse Kaffee weg. Mein Bekannter verschwand in die U-Bahn und ich schaute wohin er ging.

Sehr ungepflegter "Detektiv", der in einem Auto verschwand. Für mich sind diese 0815-Stalker angeworbene Detektive, die für 5 EUR die Stunde billige Beschattungsaufgaben macht. DIe richtigen profis haben dafür keine Zeit/ kein Bock, wenn es darum geht jemanden in einem bestimmten Zeitfenster zu observieren. Jedenfalls sind diese Unprofessionellen Typen, sehr auffällig und wechseln sich tatsächlich mit dem Observieren ab.

@Djaangoo: Also hat eine Privatperson den Auftrag dazu erteilt und den Detektiv bezahlt?

@Shelby74
Jap. Der Staat doch nicht :D Es gab sehr verworfene Familienverhältnisse. Ich gehe davon aus, dass eine Privatdetektei im Auftrag war eine Person zu beschatten/observieren. Dann werden 0815-Typen angeworben mit der Aufgabe möglichst unauffällig zu folgen und Bericht zu erstatten. evtl. mit einer mikrokamera bilder zu machen, die im hemd eingelassen sind. Mehr ist das nicht. Vllt. noch eine wanze im kragen um aufzeichnunge zu machen.

Die harten Aufgaben gehen an die Profis. Und die wissen dann, was zu tun ist. Verwanzung der Wohnung, GPS peilsender, oder was auch immer. Die Typen tauchten nämlich immer sehr gezielt auf. Lieber verheizt man 20 Geringbeschäftigte als die Identität eines professionellen Detektivs zu gefährden.

Aber der Auftrag für die Beschattung kam aus dem privaten Umfeld.

Ja, das meinte ich. Eine Privatperson erteilt den Auftrag, aber eben nicht der Staat.
Das leuchtet ja auch ein, dass ist dann so wie die Ladendetektive im Supermarkt, oder zählt das auch zu Gangstalking :-)) Diese Herren sind ja auch so auffällig unauffällig, dass man sie schon gleich erkennt.

@Djaangoo
Ich vermute auch mal:
- dass dieser Detektiv Deinen Bekannten nicht über Jahrzehnte hinweg beschattet hat?
- dass er nicht mit anderen Detektiven zusammen verdächtige Nasekratzzeichen ausgetauscht hat?
- dass er nicht in die Wohnung eingebrochen ist und Kugelschreiber und ähnliches woanders hingelegt hat?

Die vorgeblichen Gangstalkingopfer werfen ja alles in einen Topf und versuchen daraus "Belege" für dieses GS zu konstruieren.
Sie sagen: "Es werden Leute beschattet" (was stimmt). "Also ist es logisch, dass ich über Jahrzehnte hinweg beschattet werde" (was ein logischer Fehlschluss ist).

Eben, wer hat schon Zeit, Lust und Geld über Jahre hinweg so Schabernack zu betreiben wie Post entwenden, blöd in die Wohnung glotzen und Sachen an einen anderen Platz zu legen.

@kleinundgrün

Da stimm ich dir zu.

Das Beschatten ging nur 2-3 Monate. Das Geld jedenfalls von dem der das gemacht hat war da. So 20.000 - 40.000 EUR hat sich das Kosten lassen. Ging ja auch nur darum, dass man schon merkt wenn man dauernd auf Schritt und Tritt verfolgt wird.

Aber nach und nach baut man dann eine gewisse Schizophrenie auf. Da sieht man Dinge und interpretiert Dinge in einem völlig abstrusen Zusammenhang. Jedenfalls hat man das bei meinem Bekannten gemerkt.

Hinzu kam, dass er während dieser Zeit in einer Wohnung befristet gewohnt hat. Die Vermieter hatten schlechte Erfahrung mit Mietnormaden und hatten einen Zweitschlüssel, um regelmäßig mal unauffällig nach dem "rechten" zu sehen, sprich ob die Bude vermüllt ist. Völlig bescheuert, dass man das Schloss nicht austauscht. Wurde hinterher gemacht und dann war Ruhe. Aber solche Leute werden sehr empfindlich für Dinge, die sie sich nicht erklären können. Meistens sind sie sehr ängstlich gegenüber der Gesellschaft, oder zu misstrauisch. Nicht selten sind auch Vermieter daran schuld, um Mieter rauszuekeln.

Da hilft nur umziehen, cut machen, und mal zur Theraphie zu gehen.

@LHOpfer

Schreib doch bitte in einem
Blog chronologisch alle deine Umständetäglichgenauer auf.
Dort ist auch Platz für

Straftatbestände der Täter

die für die Allgemeinheit faktisch nachvollziehbar sind und es hilft seinen eigene Erkenntnisse besser ein zu ordnen.
Alles andere wirkt leider unprofessionell/unglaubwürdig, denn

wer Professionalität/Hilfe von anderen verlangt sollte sie auch bieten und somit

den suspekten Verlauf dokumentieren, um Fehlerquellen durch das eigenen Gehirn auszuschließen.

Und selbst wenn du merkst das es sich als Streich deine Gehirn rausstellst hast du der Forschung/Menschheit durch deine Notizen bei der Entwicklung geholfen.
Vielleicht entwickelst du praktische Taktiken die für andere auch nützlich sind und damit endet das du einen Ratgeber verfasst hast.


Glaubst du, das die Rauchmelder zum "Big Brother 1984 Georg Orwell" System dazu gehören?

@Artula

Ich habe schon 100 mal um genaue Dokumentation der Ereignisse gebeten... hielt nie ein Opfer für nötig, stattdessen kamen immer wieder die selben Argumente.

Btw fühlt sich Christiane F. auch gegangstalkt. Sie hat zwar nie dieses Wort verwendet, aber die Beschreibung ist äußerst ähnlich. Manche würden zwar auf Drogenschaden tippen, aber das kann ich mir schwer vorstellen... sie hat vor allem Opioide konsumiert, die lösen sowas nicht aus. Cannabis als Ursache wäre eher vorstellbar... oder nicht drogeninduzierte Paranoia.

Hat jemand außer mir das Buch gelesen?

@LHOpfer

LHOpfer schrieb:
Im Übrigen hat mir erst gestern erneut ein Politiker, mit dem ich mich unterhielt, bestätigt, dass es diesen Terror gegen einzelne Bürger, angeordnet vom Staat, gibt - genau in der beschriebenen Form.

1. Wie heißt der Politiker, der Dir das bestätigt hat?
2. Welcher Partei gehört er an?
3. Erneut bestätigt? Also gab es bereits Politiker, die Dir das bestätigt haben? Namen und Partei bitte!

Artula schrieb:Glaubst du, das die Rauchmelder zum "Big Brother 1984 Georg Orwell" System dazu gehören?

Wie kommst Du auf so eine Idee? Rauchmelder sind per se weder vernetzt noch können sie außer dem Vorhandensein von Rauch irgend welche Informationen erlangen (in der Basisausführung, sicherlich gibt es Modelle, die mehr können. Aber die sind ja nicht vorgeschrieben).

@kleinundgrün
Das mit der Vernetzung kommt sicher noch. Mich wundert, daß die nicht schon vorgeschrieben sind. Was nützt einem ein Rauchmelder im Keller, der einsam vor sich hin quäkt, während der im OG im Schlafzimmer "Alles In Ordnung" signalisiert.

Unsere sind über Funk vernetzt und senden neben Rauch und KeinRauch auch noch die Batteriestandsmeldung.

@Brettschreck

Warst du mal dabei, wenn ein Rauchmelder ordentlich losgeht? Den hörst du auch, wenn er im Keller hängt.

Brettschreck schrieb:Was nützt einem ein Rauchmelder im Keller, der einsam vor sich hin quäkt, während der im OG im Schlafzimmer "Alles In Ordnung" signalisiert.

Na ja. Die Rauchmelder sollen zunächst verhindern, dass man durch den Rauch stibt.

Wenn du Rauch im Keller hast, stirbst du nicht im DG. Erst wenn der Rauchmelder im DG (oder EG) auslöst, solltest du aufwachen.

Gleichwohl kann eine Vernetzung Vorteile für eine Brandbekämpfung haben - nur ist sie nicht überlebensnotwendig, und damit nicht vorgeschrieben.

@Rho-ny-theta
Klar, leider öfters als mir lieb ist.

Und ich höre im OG nichts mehr, wenn der Rauchmelder im Heizungskeller losgeht. Hab nämlich mal eines nachts den Heizungskeller-Rauchmelder nach dem 3. Fehlalarm auf einen anderen Meldungsbereich umgejumpert. Der hat dann die Nacht noch öfters vor sich hingedüdelt (laut Serverlogs), aber oben war himmlische Ruhe.

Am nächsten Tag dann saubergemacht, wieder zurückgejumpert und dann war Ruhe.

@kleinundgrün
Na gut, für den Rauch ist die Vernetzung sicher nicht direkt wichtig, nur wenn der Rauchmelder im Schlafzimmer im OG losgeht und ich nicht mehr rauskomme, weil Keller und EG schon lichterloh brennen, dann bin ich um die Vernetzung sehr froh.

Und wie du schon sagtest: Genauso wie ich dann im Keller den Brand evtl noch bekämpfen kann, nicht aber zwei brennende Etagen.

@Brettschreck

Naja, Heizungskeller ist ja nochmal ne andere Liga...

@Rho-ny-theta
Ok, dann eben Garage oder meinetwegen auch Waschküche. Das hört man bei uns oben echt nicht.