John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
29.08.2010 um 12:01Anzeige
jamesbond007 schrieb:Du glaubst also an eine ''Verbündung'' der CIA mit der Mafiaja. wie weit diese verbündung geht müsste ich wiedermal in meiner umfangreichen unterlagen sammlung zum attentat nach lesen.
jamesbond007 schrieb:Natürlich steckt eine Organisation dahinter.qui bono? - wem nützt es?
Das wäre mir aber nix Neues gewesen
EC145 schrieb:wer sagt denn das ich den WR nicht kenne ?Das ist offensichtlich. Du hast nicht die geringste Ahnung, was da drin steht. Fast jede Erzählung von Dir, was angeblich die "offizielle Version" sein soll, ist stümperhaft falsch.
Ulf schrieb:Die Ermittler hatten den Auftrag Oswalds Schuld festzustellen und nichts anderes.Falsch. Du hast Dir von Deinen VT-Vormündern mal wieder einen Bären aufbinden lassen. DIE sind es, die nicht wollen, das Du "diesen Schund durcharbeitest", denn ansonsten würde Dir ja auffallen, wie der WR von den VTlogen zuerst verdreht worden ist, um dann genau diese Verdrehung "anzuprangern".
Vor laufender Kamera sagte der damalige stellvertretende Leiter der Mordkommission von Dallas, Jim Leavelle: "Alles, was wir im Grunde zu bieten hatten, war ein Gewehr und sonst gar nichts. Also mussten wir gegen Oswald etwas aufbauen, um ihn an jenem Freitag überhaupt in Gewahrsam halten zu können. Und so bekam ich den Auftrag, ihm den Mord an Tippit nachzuweisen, um ihn nicht wieder laufen lassen zu müssen."Wikipedia: Attentat auf John F. Kennedy
Ulf schrieb:Wie kann das Memo aus einem zeitlichen Zusammenhang gerissen werden. Es beschreibt, wie die Ermittler bei der Erklärung der Tat vorzugehen haben, denn es ging hier um keine Aufdeckung der Tat.Die Ermittler hatten zu diesem Zeitpunkt "die Tat" bereits "aufgedeckt".
voidol schrieb:Ist doch die Höhe, solche Lügen!Zumal in dieser unbelegten Geschichte total vergessen wird, das Oswald wegen des Mordes an Tippit festgenommen worden ist ... allein schon sein Versuch den ihn festnehmenden Polizisten zu erschießen wäre ausreichender Grund gewesen, Oswald bis zum jüngsten Tag festzuhalten.
voidol schrieb:Ist doch die Höhe, solche Lügen!Ja,ja, ist schon klar.
Sonderlich schrieb:Die Ermittler hatten zu diesem Zeitpunkt "die Tat" bereits "aufgedeckt".Die haben den Fall bis heute nicht aufgedeckt.
Sonderlich schrieb:Zumal in dieser unbelegten Geschichte total vergessen wird, das Oswald wegen des Mordes an Tippit festgenommen worden ist .Wie könnte man das vergessen. Dieser Vorwurf ist ja noch abwegiger.
„Die Kugeln wurden ins FBI-Labor geschickt. Aber Spezial Agent Courtland Cunningham, ein Ballistikexperte des FBI-Labors, sagte vor der [Warren]-Kommission aus, das Labor sei zu der Erkenntnis gelangt, keine der vier in Tippits Leiche gefundenen Kugeln sei aus dem Revolver abgefeuert worden, den man Lee Oswald abgenommen hatte.“ Ende Zitat (Garrison S. 243)Wikipedia: Benutzer:Hilman/JFK
Ulf schrieb:Ja,ja, ist schon klar.Und jetzt rückst du mit einer privaten Nutzerseite raus. Unverschämtheit, dieses Vorgehen. Vorspiegelung falscher Tatsachen. Hundselendig.
Ulf schrieb:Die haben den Fall bis heute nicht aufgedeckt.Komisch. Das FBI hatte gesagt, Oswald wäre es gewesen. Genau zu diesem Bericht FOLGTE das Katzenbach Memo ... ob Du mal wieder keinen Plan hast, wovon Du redest?
Ulf schrieb:Und weil sie nichts hatten, sollte er ja den Polizisten erschossen haben, weil, wer Polizisten erschießt, der erschießt auch Präsidenten.Psychologen mögen solche Äußerungen möglicherweise interessant finden, ich halte sie einfach nur für bescheuerten Schwachsinn.
Mr. Eisenberg.http://www.jfk-assassination.de/warren/wch/vol3/page475.php
Now, were you able to determine whether those bullets have been fired in this weapon?^
Mr. Cunningham.
No; I was not.
Mr. Eisenberg.
Can you explain why?
Mr. Cunningham.
Yes, sir
First of all, Commission Exhibit No. 602 was too mutilated. There were not sufficient microscopic marks remaining on the surface of this bullet, due to the mutilation, to determine whether or not it had been fired from this weapon.
However, Commission Exhibits 603, 604, and 605 do bear microscopic marks for comparison purposes, but it was not possible from an examination and comparison of these bullets to determine whether or not they had been fired--these bullets themselves--had been fired from one weapon, or whether or not they had been fired from Oswald's revolver.
Further, it was not possible, using .38 Special ammunition, to determine whether or not consecutive test bullets obtained from this revolver had been fired in this weapon.
Mr. Eisenberg.
Do you have an opinion as to why it was impossible to make either type of determination?
Mr. Cunningham.
Yes, sir; this weapon, using .38 Special bullets, was not producing marks consistent with each other. Each time it was fired, the bullet would seem to pass down the barrel in a different way, which could be due to the slightly undersized bullets in the oversized .38 S&W barrel. It would cause an erratic passage down the barrel, and thereby, cause inconsistent individual characteristic marks to be impressed or scratched into the surface of the bullets.
Representative Ford.
When you say this weapon, will you identify what you mean by "this weapon"?
Mr. Cunningham.
This particular revolver, Commission Exhibit 143.