@Block_50 "Sie leben" , cooler Film
;)Ja das meinte ich ja damit, als ich sagte, es war aufwändiger. Im 2.Weltkrieg hat man sich dann die Wochenschau zu nutze gemacht. Davor die Zeitungen etc... Alles was die Sache erleichtert.
Wobei es eben gleichzeitig die Sache auch erschwehrt. Weil es auch für Otto Normalbürger einfacher geworden ist seine Stimme in die Welt zu possaunen.
Aber mal ganz ehrlich.. ich sehe seit Einführung der Medien keine verstärkte Tendenz. Das ist das Probelm an der Massenverdummungstheorie, die ich ankreide.
Es müsste heute einfach vielmehr dümmere Menschen als früher geben , ist aber nicht so.. die Dummheit bleibt relativ konstant.
Ob man sich nun einen Bericht über einen "Wolfsjungen" auf Rtl anguckt oder ob man im 18 Jahrhundert auf dem Jahrmarkt Geld gezahlt hat um eine bärtige Frau zusehen... wo ist da bitte der Unterschied?
Und wie gesagt... die Tendenz, dass der Mensch andere für sich denken lassen will, war früher genauso vorhanden wie heute.
Im Internet ist die Sache fast nicht zu kontrollieren.
Es ist eher zu befürchten, dass durch die ganze informationsflut, die Verwirrung zunimmt.
In der Verwirrung neigt der Mensch auch gern dazu, anderen das Denken zu überlassen.
So wie gestern so auch heute.