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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

13.721 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, CIA, 9/11 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

10.11.2013 um 18:36
@geeky
Genin den ausogut könntest du Mork vom Ork oder die Wildecker Herzbuben der Mithilfe beschuldigen - diese Unterstellungen bleiben absurd, solange du nicht erklären kannst, WAS an den Geschehnissen des 11.9. ohne deren Mithilfe unmöglich gewesen wäre.
Ich hab es dir versucht zu erklären, aber du stellst Dich ja auf stur und schaltest wie es so deine Art is wieder in den SciFi-Modus, um vom Thema abzulenken. Da kann ich leider nichts machen außer vielleicht darauf hinzuweisen, dass weder Mork noch die Wildecker Herzbuben meiner bescheidenen Meinung nach ein Motiv für 9/11 hatten. Bush, Cheney & Co. hatten dagegen eins, nämlich das, die ganze Welt mit ihrem "Krieg gegen den Terror" zu überziehen.

Ohne Mithilfe von Bush & Co wären die Ereignisse aus meiner Sicht vollkommen anders verlaufen. Vielleicht hätte es noch den Einschlag ins WTC 1 gegeben, ein Anflug aufs Petagon wäre aber nich möglich gewesen, wenn der Terrorpilot nich vorher von den "Verschwörern" einem Briefing unterzogen worden wäre. Das nehme ich jedenfalls an.
Zitat von geekygeeky schrieb:Daß nicht alles nach Plan verlief zeigt ja schon der Absturz von UA 93. Aber der wurde sicher auch von den "Verrätern bis hoch in die US-Regierung" inszeniert, oder?
Nein, habe ich auch schon 1000x geschrieben. Vielleicht findest Du die Stellen ja noch. Ich bin es jedenfalls leid mich hier dauernd zu wiederholen.
Zitat von geekygeeky schrieb:Als Truther wirst du ohnehin keine Gerichtsverhandlung als "fair" anerkennen, solange sie nicht deinen Glauben bestätigt - du wirst immer irgendwelche geheimen "Emails bei der NSA" erfinden müssen, die dir angeblich doch recht geben.
Das brauche ich auch nich, weil es nun mal keine Gerichtsverhandlung mit einem Urteil geben wird. Wenn doch werden die Karten eben wieder neu gemischt.
Zitat von geekygeeky schrieb:Der Vorteil einer Verschwörungstheorie ist, daß sie NICHTS belegen muß, weil die Belege für die Verschwörung natürlich von den Verschwörern beseitigt wurden, und daß sie ALLES ignorieren kann, was gegen die Verschwörung spricht, da das alles natürlich fingiert ist.
Da hast Du durchaus recht. Eine Verschwörungstheorie lebt nun mal davon dass es zwar Verdachtsmomente (z.B. Motiv, Behinderung von Ermittlungen, Liquidierung von Tatverdächtigen) gibt, aber eben keine Beweise. Sonst wäre es ja keine Verschwörungstheorie. :)

Und wie ich schon mehrmals erläutert habe basiert nun mal meine Theorie darauf, dass die Angeklagten, also die welche noch am Leben sind, keinen fairen Gerichtsprozess erhalten können weil sonst die Tatbeteiligung der US-Regierung offenbart werden müsste. Sollte es ein Prozessergebnis geben könnte ich durchaus gezwungen sein daraufhin meine Meinung zu ändern. Da es aber keinen geben wird brauche ich mir darüber auch keine Gedanken zu machen und kann meinetwegen auch 2000x meine Theorie immer wieder hier einstellen. Sie kann bis dahin nich widerlegt werden. Ich denke das is der eigentlich Vorteil, man könnte Beweise die gegen meine Theorie sprechen vor Gericht behandel, wird sich aber aus besagten Gründen hüten das zu tun.

Gruß greenkeeper

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10.11.2013 um 18:59
@FF

Danke für deine ehrliche Meinung ohne kindisches Gehabe. Ich lese mir das in aller Ruhe durch, denn sie ist meines Erachtens durchaus auch eine ernsthafte Antwort wert. :)

Gruß greenkeeper


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10.11.2013 um 19:45
@greenkeeper

Natürlich kannst du deine Unterstellungen auch noch weitere 2000x hier einstellen. Eine "Theorie" ist es frühestens dann, wenn du endlich erklären kannst, was an den Geschehnissen des 11.9. ohne die Mithilfe deiner "Verräter bis hoch in die US-Regierung" unmöglich gewesen wäre, aber dazu bist du ja nach wie vor nicht in der Lage. Was du da "SciFi-Modus" nennst lenkt auch nicht vom Thema ab, es illustriert nur, wie unbegründet und willkürlich deine Argumentation ist, denn mein Mork vom Ork ist zur Erklärung des 11.9. ebenso entbehrlich wie deine Verräter, und deine geheimen eMails bei der NSA können genauso gut von ihm handeln wie von deinen Verschwörern. Eine weitere Gemeinsamkeit ist, daß das alles nicht widerlegt werden kann - denn das ist doch das Kernprinzip jeder VT, daß man einfach etwas erfindet und dann behauptet, solange das nicht widerlegt ist wäre es ebenso wahrscheinlich wie die OT. Jemand, in dessen Weltbild alles Schlechte nicht von der amerikanischen Regierung ausgeht, sondern von Außerirdischen, würde mit derselben Vehemenz gegen die Aliens wettern, mit der du deine "Verräter bis hoch in die US-Regierung" beschwörst - und er wäre ebensowenig bereit einzusehen, daß die Entführer auch ohne jede außerirdische Hilfe das vollbringen konnten, was sie nun mal vollbracht haben.

Warum also die Empörung über Mork oder die Herzbuben? Doch nur, weil die Lächerlichkeit solcher Unterstellungen sogar von eingeschworenen Verschwörungstheoretikern erkannt werden kann, während ihnen diese Erkenntnis bei ihren eigenen Unterstellungen leider verwehrt bleibt.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

10.11.2013 um 20:09
@greenkeeper

Man kann das auch alles ganz anders interpretieren! ;)
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Und die haben zwar gewußt das Menschen, vor allem Juden über Nacht so mir nichts Dir nichts verschwinden können haben aber wirklich geglaubt die werden nach ihrer Verhaftung dann in andere Länder abgeschoben, ohne das sie dabei ihr Leben einbüßen. Gerüchte gab es natürlich dass dem nich so wäre, aber Du weißt ja selbst wer glaubt denn schon Gerüchten. Is ja auch blos ein Gerücht dass 9/11 ein Inside-Job gewesen wäre.
Beitrag von greenkeeper (Seite 213)
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Wie bei 9/11, Gerüchte werden erst mal nich geglaubt, sondern in Frage gestellt. Das herrschende System macht sowas nich, nein die haben wir ja schließlich gewählt. Das sind die Guten.
Beitrag von greenkeeper (Seite 214)


Völlig richtig!
Und im Mittelalter war es ebenfalls nur ein Gerücht, dass Hexen durch Schadenszauber für Missernten, krankes Vieh oder Fehlgeburten verantwortlich seien oder dass die Juden Brunnen vergiften und kleine Kinder opfern würden. Später im Dritten Reich war es ebenso ein Gerücht, dass das "Finanzjudentum" die Weltherrschaft an sich reißen wolle. Und heute sind eben die USA und/oder Israel in den Augen mancher Gerüchteverbreiter für einen Insidejob verantwortlich. Same procedure as every century! ;)
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb: Leider besteht vor allem in den USA (aber auch hier im Forum) nun mal auch die Ansicht dass ein solcher Prozess eigentlich gar nich mehr erforderlich sei da ja die Schuldigen sowie so schon feststehen und man sie deshalb mit gutem Gewissen ohne Urteilsspruch einfach abknallen oder im Knast verrotten lassen kann.
Beitrag von greenkeeper (Seite 214)

Schau mal in den Spiegel!
Welche Leute sind es denn, die bereits seit vielen Jahren, ohne den Hauch des geringsten Beweises und nur aufgrund von fadenscheinigen Gerüchten, Menschen an den Pranger stellen und zu Hass und Hexenjagd aufrufen?
Sorry, aber da wirst du immer nur Truther wie dich selber sehen.

Übrigens teile ich deine Einschätzung, wonach nur ein sehr geringer Teil der Deutschen vom industriell betriebenem Massenmord an den Juden gewusst haben dürfte und widerspreche damit zum Teil dem, was @Rho-ny-theta geschrieben hat:
Beitrag von Rho-ny-theta (Seite 214)

Allerdings spielt das hinsichtlich deiner Argumentation überhaupt keine Rolle, weil die Diskriminierung der Juden ja bereits lange vor dem Krieg und vor allem seit den Nürnberger Rassegesetzen von 1935 ganz offensichtlich war. Spätestens seit der Reichspogromnacht aber, hätte man sich mit den jüdischen Mitbürgern solidarisieren müssen, was aber leider weitgehend ausblieb.
Es ist deswegen in meinen Augen völlig irrelevant, ob ein Großteil der Deutschen von der Massenvernichtung wusste, die ohnehin erst in den Wirren der letzten Kriegsjahren betrieben wurde. Entscheidend ist, dass die Unterdrückung der Juden bereits lange vorher überhaupt kein Geheimnis mehr war und sich dennoch kaum jemand gegen das systematische Schikanieren von jüdischen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten gewehrt hatte, als vielleicht noch die Chance bestand, einen späteren Exzess wie den Holocaust zu verhindern oder wenigstens einzuschränken.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

11.11.2013 um 10:25
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Das brauche ich auch nich, weil es nun mal keine Gerichtsverhandlung mit einem Urteil geben wird. Wenn doch werden die Karten eben wieder neu gemischt.
mal eine blöde Frage, wenn hier immer von einem Prozess geredet wird, reden wir dann von den Verdächtigen die in Guantanamo sitzen? Oder reden wir von OSB und den Attentätern?
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb:Übrigens teile ich deine Einschätzung, wonach nur ein sehr geringer Teil der Deutschen vom industriell betriebenem Massenmord an den Juden gewusst haben dürfte und widerspreche damit zum Teil dem, was @Rho-ny-theta geschrieben hat:
kann ich nicht zustimmen. Es gab sicherlich Regionen in Deutschland die aufgrund der Abgeschiedenheit (seis Regional oder wenig jüdische und militärische Einwohner/Einrichtigungen) nichts davon geahnt haben.
Aber wenn man mal beachtet das es an die 1000 KZs (nicht zu verwechseln mit den Vernichtungslagern) gab. Also haben wir schon das Wachpersonal, Medizinisches Personal, Zulieferer und Ortsansässige die das ganze beobachten können.
Weiter haben wir andere Gegebenheiten zum Bsp. in Dachau eine Unteroffiziersschule integriert.
Dann haben wir natürlich die ganzen Juden die auf schonende Weise abtransportiert wurden, in Gethos gesteckt, in Züge wie Vieh gepfercht - alles unter Augen der Soldaten und der Bewohner.
Dann haben wir natürlich noch Hitlers öffentliche Hasstriaden.
Und was haben wir noch? Ach ja die Zwangsarbeiter - wenn man mal schaut, wie viele Unternehmen von KZ Häftlingen profitiert haben ( http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zwangsarbeiter-fonds-diese-firmen-haben-profitiert-wollen-bislang-aber-nicht-zahlen-a-52780.html - wir reden hier am ende von an die 3Mio Zwangsarbeitern) - dann frag ich mich ob diese Zwangsarbeiter voll auf der Körperlichen und gesundheitlichen Höhe (Motto: oh die sind aber dünn, bestimmt Magersüchtig...oder: machen die alle Diät?) waren oder ob der genaue Betrachter nicht doch etwas sehen oder ahnen konnte. Ich meine, nicht nur die Mitarbeiter der entsprechenden Firmane, nein die Zwangsarbeiter wurden ja auch zur Arbeitsstelle gebracht und abgeholt.

Ich gehe auch davon aus das die Menschen in Deutschland die mitbekommen habe wie ihre Nachbarn deportiert wurden, gedacht haben das diese verhasste Gruppe in eine neu geründete Siedlung mit Milch und Honigflüssen gebracht wurden...

Zu gute halten kann man, es gab kein Facebook in dem ein Bild oder Meinung innerhalb von 24 einmal um den Globus fliegt, das es Kriegszeiten waren gegen Ende und jeder vielleicht um seine Angehörigen gebangt sowie mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hatte. Aber nichts desto trotz - wenn man es nicht wusste, wollte man es nicht wissen bzw. hat man es ignoriert.
und das darüber nicht geredet wurde, glaub auch jeder wie er will. Aber allein die Zahlen sprechen dafür das sehr sehr viele Deutsche Bürger, seis in Uniform oder Zivil darüber wussten! wer da andere "Quellen" hat, sollte mal prüfen wo sich diese Quellen zwischen 33 und 45 aufgehalten haben (Wie gesagt, das ein oder andere Dorf ist vielleicht raus, die Mehrheit jedoch definitiv nicht).

so, back zu topic:
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Ohne Mithilfe von Bush & Co wären die Ereignisse aus meiner Sicht vollkommen anders verlaufen. Vielleicht hätte es noch den Einschlag ins WTC 1 gegeben, ein Anflug aufs Petagon wäre aber nich möglich gewesen, wenn der Terrorpilot nich vorher von den "Verschwörern" einem Briefing unterzogen worden wäre. Das nehme ich jedenfalls an.
wieso nimmst du das an?
um 8:46 schlägt Maschine 1 ein um 9:03 die 2.
Natovorgaben für Alarmrotten abhängig von Defcon aufsteigen binnen 15 Minuten.
in 2 Minuten den Weg von der Basis hinter sich lassen das Ziel finden und über Großraum NY abschießen? Desweiteren werden dann (obwohl nur wenige Abfangjäger standartmässig in Alarmrotten vorrätig sind) alle Maschinen über Amerika angefunkt unmittelbar zu landen und wer keine Antwort gibt (obwohl auch Entführer sagen könnten: Wir sind auf dem Weg zum Flughafen) oder nicht innerhalb von X Minuten am Boden ist wird ebenfalls abgeschossen? Oder wie ist das zu verstehen?

Also du bist nach dem ersten Anschlag innerhalb von Sekunden darauf gekommen, das nicht nur eine Maschine entführt wurde wie es eigentlich der Regelfall ist (man hat natürlich auch gleich erkannt das dies Absicht war mit terroristischem Hintergrund und nicht weil die Frau des Kapitäns sich scheiden hat lassen oder anders technisches oder menschliches Versagen), sondern gleich 4?
Es ist natürlich auch schuld der oberen Kreise der Regierung das es aus Kapazitätsgründen nicht möglich ist, alle in der Luft befindlichen (über der ganzen USA) anzufunken, Rückmeldungen zu erhalten (die natürlich wahrheitsgetreu sein müssen) und die Flieger innerhalb von deutlich einer Stunde landen, immerhin reden wir hier von ca. ein paar Fliegern (http://www.flightradar24.com/33.91,-98.96/5).
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:ein Anflug aufs Petagon wäre aber nich möglich gewesen, wenn der Terrorpilot nich vorher von den "Verschwörern" einem Briefing unterzogen worden wäre. Das nehme ich jedenfalls an.
dann nehme ich jetzt an das in dem Briefing die Flugroute zum Pentagon besprochen wurde? Das in dem Briefing besprochen wurde wo die Wachposten zu dieser Zeit standen? Oder haben Busch und KoKaGe dafür gesorgt das nicht jedes Flugzeug abgeschossen wird das auf dem Ronald Regan Flughafen (1 km entfernt) versucht zu landen? Oder wie jetzt?
Das bedarf in meinen Augen doch mal einer genaueren Erklärung, wo ist mein Denkfehler?

Oder beschreibe wie dein Ablauf ohne Verschwörer in höchsten Kreisen ablaufen hätte müssen. Vielleicht verstehe ich dann ein wenig mehr.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

11.11.2013 um 11:57
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Natovorgaben für Alarmrotten abhängig von Defcon aufsteigen binnen 15 Minuten.
in 2 Minuten den Weg von der Basis hinter sich lassen das Ziel finden und über Großraum NY abschießen?
8:20 Uhr : Flug 11 wird als entführt eingestuft. Zeit verbleibend bis Einschlag : 26 Minuten.
8:44 Uhr : Flug 175 wird als entführt eingestuft. Zeit verbleibend bis Einschlag : 19 Minuten.
8:52 Uhr : Flug 77 wird als entführt eingestuft. Zeit verbleibend bis Einschlag : 45 Minuten.

Also Flug 11 und 175 kann man ja noch verpassen, zumal deren Transpondersignale abgestellt waren, aber das die Luftabwehr es nicht hinbekam Flug 77 zu finden in 45 Minuten (!!!!), zumal zuvor schon 2 Maschinen entführt waren werde ich nie begreifen.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

11.11.2013 um 12:14
@DearMRHazzard
Erst nach dem zweiten Einschlag um 9:03 hat man ganz begriffen, dass die Flugzeuge in Gebäude gelenkt werden sollen. Von da an hatte man 34 Minuten Zeit, die entführte Maschine, die zeitweilig ohne Transponder flog, aufzuspüren, die Jäger in Stellung zu bringen und die Maschine abzuschiessen ... falls man sich sicher war, dass sie nicht auf dem hinter dem Pentagon liegenden Flughafen gelandet werden sollte.
Das war aber nicht "Top Gun", sondern die Realität. Da schiesst man nicht auf Verdacht eine Linienmaschine mit Passagieren ab... was wäre denn damit gewonnen, solange man nicht weiss, was das Ziel ist?


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11.11.2013 um 12:25
@FF

Es geht mir auch nicht um das abschiessen der Maschinen sondern darum das bei keiner der Maschinen auch nur ein einziger Abfangjet auch nur ansatzweise in dessen Nähe kam. Zeit genug wäre gerade bei Flug 77 genug gewesen um wenigstens eine F-16 mindestens auf Abfangkurs zu bringen, aber nicht dergleichen. Wenn ich mich noch recht erinnere flogen die sogar raus auf´s Meer und kreisten dort solange bis alles vorbei war und kamen erst dann wieder zurück.


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11.11.2013 um 12:41
@DearMRHazzard
Die Abfangjäger ahben sich exakt so verhalten, wie für den Verteidigungsfall vorgesehen. Niemand hat je mit einem Angriff vom Festland aus gerechnet. Solange man sich nicht absolut sicher ist, schiesst man kein Zivilflugzeug ab.
Für einen Abfangkurs hätte man erstmal die exakte Position des Flugzeuges haben müssen. Und zwar ohne jeden Zweifel die des entführten Flugzeuges (nicht eines eventuell anderen Privatflugzeuges, das ohne Transponder herumschwirrt), und ohne Zweifel hätte man sich des Zieles bewusst sein müssen.
Nochmal:
Die Anflugkurve hätte auch auf einen Anflug zum Flughafen hindeuten können.


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11.11.2013 um 12:58
@DearMRHazzard
Und ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie man bei dem Chaos nach den ersten beiden Anschlägen hätte was konkret finden sollen?
Betrachte doch mal heute den Luftraum über den USA, all diese Flugzeuge sind nach einem Einschlag potenziele Terroristen bzw. entführt. Der Verlust des Transpondersignals ist nicht das Kriterium "Entführt". Davon nochmals, ohne Transpondersignal hat der Kollege Fluglotse die Ehrenvolle Aufgabe auf einem Bildschirm voller Punkte eben jenes heraus zu finden. Dann übermitteln an NORAD bzw. die Abfangjäger. Das alles dauert seine Zeit, den wie gesagt, ich denke das dies nicht die einzige AUfgabe an diesem Tag für die Fluglotsen waren, zu diesem Zeitpunkt gingen warscheinlich sehr viele Aufgaben und Informationen durch die Leitungen. (Ich sags immerwieder: es hat seinen Grund warum Fluglotsen über schlechte Arbeitsbedingungen klagen/streiken). Jetzt muß der Fluglotse natürlich aber auch noch sicher sein, WAS ist mit diesem Flugzeug das kein Transponder mehr hat? WAS ist wenn der Kollege mit einem Standartfunkspruch angefragt hat, und der Kollege im Cockpitt standartmässig gelogen hat von wegen technischem Ausfall?
Was man auch nie vergessen sollte, wir haben hier auch nur ein paar Anfangjäger (Natovorgaben, Defcon etc.) - kein Fluglotse ist sich sicher ob und wie welches der hunderten Flugzeuge am Himmel das Ziel ist? Wer konnte hundert % Sagen -> der ist es - los jetzt? Die Reichweite der Jets ist begrenzt. Für Try-and-Error ist keine Zeit, kein Sprit und keine Sicherheit gegeben. Und welcher Fluglotse/Verantwortliche würde einen Jet in die eine Richtung schicken um dann im nachgang festzustellen - upps, das war der Falsche Flieger?
http://www.flightradar24.com/39.01,-80.09/6

Für all diese Sachen (man muß ja auch noch die anderen Flieger zurückpfeifen und entsprechen im Auge behalten, Flugrouten, Flughäfen, Landekapazitäten, usw.) dh. man hat nicht die 100% Aufmerksamkeit für ein einziges Flugzeug (wäre dem so, bräuchten wir keine Fluglotsen) sind 45 Minuten in meinen Augen nichts. Und dann das ganze nicht nur für die Ostküste, sondern für den gesamten Nordamerkanischen Luftraum - denn man konnte nur schwer davon ausgehen das sich dieses Szenario nur auf NY und DC beschränkt.

Nimm mal nur Deutschland, auch hier werden Natoregularien eingehalten, es stehen Ganze 4 Abfangjäger für 357.121,41 km2 zur Verfügung. Aktuell keine ahnung wieviele Flieger über Deutschland: http://www.flightradar24.com/51.51,11.3/6

und jetzt picke den "Verdächtigen" raus und hoffe das dies der Richtige ist.

Menschlich betrachtet: keine Chance. Zumal es immer wieder Fälle von "verlorenen" und nicht ansprechbaren Flugzeugen gibt, zumal die Regel eher ein entführtes Flugzeug war und nicht vier.


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11.11.2013 um 13:04
Wäre das Ganze geplant gewesen, dann wäre es doch viel einfacher und sicherer gewesen, einen Anflug auf den Flughafen vorzutäuschen. Den Transponder also nicht ausschalten, sondern eine vereitelte Entführung vortäuschen, einen Laien am Steuer, Paniksituation. Kein Abfangjäger hätte dann einen Schiessbefehl bekommen.


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11.11.2013 um 13:06
@FF
richtig, flug drei und vier hätten auch einfach warten können bis sie zum nächsten Flughafen geleitet werden und dann kurz vorher (wie in Washington) "falsch" abbiegen. so hätte nichtmal irgendwer Zeit überhaupt den Finger an den Feuerknopf zu bekommen.
so wie sich manche hier äussern hab ich den Eindruck das es beim Hütchenspiel immer nur gewinner gibt :)


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11.11.2013 um 13:22
@DearMRHazzard


NEADS wurde doch erst um 09.35 Uhr über Flug 77 informiert ?
Der Einschlag erfolgte um 09.37 Uhr.

Was hätten die Abfangjäger in 2 Min ausrichten sollen ?

Zudem meine ich, das der Transponder um 08.56 abgestellt wurde und es somit erste Anzeichen einer Entführung gab, man aber noch versuchte Kontakt mit Flug 77 zu bekommen.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

11.11.2013 um 13:26
Zitat von NexusppNexuspp schrieb:Zudem meine ich, das der Transponder um 08.56 abgestellt wurde und es somit erste Anzeichen einer Entführung gab, man aber noch versuchte Kontakt mit Flug 77 zu bekommen.
genau, Transponder aus - ungleich Entführung.
Dann muß man Kontakt aufnehmen. der Geschulte Fluglotse weiß aber das ein Flieger nicht immer gleich Antworten kann seis durch Manöver oder durch technische defekte. Wenn der Transponder ausfällt, kann es auch sein das sein Funktverbindung auch probleme macht? so gehen die Minuten ins Land...
Ich hab neulich gelesen das sobald eine Flugzeug 2 Milen von seiner Flugroute abweicht sofort ein Problem erkannt wird, aber wie erklärt das die Flieger die am falschen Flughafen rauskommen, etc. und 2 Meilen sind ja bei einer Geschwindigkeit von 600-800kmh nichts? das ist ja ein Flügelschlag...


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11.11.2013 um 14:01
@scarcrow

Ich kann mir sogar gut vorstellen, das es nach den ersten beiden Einschlägen noch mehr Flugzeuge gab, die ihre Flugbahn verlassen MUSSTEN und die Lotsen so nebenbei an diesem Tag noch mehr Flieger unter Beobachtung hatten.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

11.11.2013 um 14:21
@Nexuspp
Meine rede, routenabweichungen sind normal. Dazu kommt dann noch jene die landen müssten etc... Viel los in einem kleinen zeitfenster.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

12.11.2013 um 19:59
@FF
Die Bahner haben also gewusst, dass sie Tausende Menschen eingepfercht in Viehwaggons, ohne Nahrung, Heizung oder Wasser unter Militärbewachung quer durch Europa in Lager verfrachten, wobei auf dem Transport schon einige umkommen. Dass es fast keinen Transport aus dem Lager heraus gegeben hat, ist ihnen nicht aufgefallen.
Eigentlich wollte ich die Diskussion über: "Wer hat was gewußt im Nazireich?" beenden, da es immer weiter vom eigentlichen Thema wegführt. Für mich war es nur der Aufhänger, dass an Gerüchten, so unglaublich sie auch klingen mögen, oftmals was dran is. Aber ich teile Dir zu deinem Beitrag auch gerne noch meine Gedanken mit.

So wie ich es gehört habe wurden für die Transportabfertigung immer die selben Bahnangestellten eingesetzt, die dann auch zur absoluten Geheimhaltung verpflichtet waren. Wenn sie allerdings doch anfingen zu plaudern, dann Gestapo, du verstehst? Das ging dann auch ziemlich fix, und plötzlich war man selber auf Transport. Außerdem herrschte da bereits Krieg. Da wurde öffentlich der Endsieg beschworen und über Verbrechen nicht geredet, der Widerstand allerdings ausgenommen. Hat man mir jedenfalls erzählt.

O.k. also zurück zum Thema:
Zitat von FFFF schrieb:OBL musste da nichts neues erfinden, was noch niemandem gelungen wäre. Neu war lediglich, dass die Entführer die Flugzeuge übernehmen und fliegen würden.
Also musste er wohl doch was neues erfinden, da du ja selbst bestätigst das zum ersten Mal die Entführer danach auch die Piloten waren. Oder gab es das vorher schon mal, ich meine außer in Büchern von Stephen King und Co.? ;)
Zitat von FFFF schrieb:Der Scheich in der afghanischen Höhle hatte auch zuvor schon weltweit Terrorakte organisiert. Dazu brauchte er lediglich ein Satellitentelefon und eine gute Organisation.
Genau das schreib ich ja, der Scheich war nun wirklich keine unbeschriebenes Blatt mehr. Und deshalb stellt der NSA auch so mir nichts dir nichts 2001 die Überwachung seines Satellitentelefons ein oder was? Damit der Scheich ungestört seinen nächsten Terrorakt vorbereiten kann? Das glaubst du doch selber nich.
Zitat von FFFF schrieb:Wenn nur die ersten beiden Maschinen ihre Ziele getroffen hätten, wäre es auch schon ein ausreichender "Erfolg" gewesen.
Wenn nur die ersten beiden Maschinen ihre Ziele getroffen hätten würde ich mich hier auch nich so weit aus dem Fenster lehnen. Da aber 'ne gute halbe Stunde später noch eine Maschine ins Pentagon einschwebte, kam mir der Gedanke, he das könnte auch 'ne Verschwörung sein. Und als ich dann die Reaktionen von Bush & Co. zur Kenntnis genommen hatte war ich der Überzeugung, dass es auf alle Fälle ein Verschwörung gewesen sein muss. Egal was Bush & Co. dazu sagen. Und der Meinung bin ich bis heute.

Es geht mir auch nich darum Passagiermaschinen abzuschießen, dass habe ich hier auch schon seitenweise diskutiert. Es geht darum mit Abfangjägern präsent zu sein, besonders wenn die Maschine nach bereits zwei erfolgreichen Einschlägen auf Gegenkurs geht und die Hauptstadt anfliegt. Da schaut man wenigstens mal nach. Wenn auch nur ein einziger Abfangjäger diese Maschine auf ihren letzten Metern begleitet hätte, also mit Sichtkontakt, so wie es sich gehört, wäre ich aus diesem Thread längst raus. Aber da war nix, man hat sie einfach fliegen lassen damit der Pilot, Hani Handschur, für mich die eigentlich Hauptperson der Ereignisse, und ganz sicher von den Verschwörern geführt, in aller Ruhe seine Platzrunde fliegen konnte und ja nich abgelenkt werden durfte.

Und zum Schluss noch etwas, was ich auch schon @geeky dauernd versuche zu erklären, aber leider vergebens. ;) Es geht mir um das Motiv. In einem Mordfall sind nun mal alle verdächtig die ein Motiv für den Mord haben, egal in welchem Verhältnis sie zu den Opfern stehen. Selbst der eigene Bruder kann der Mörder sein, hat es alles schon gegeben. Und wenn gegen einige Verdächtige überhaupt nich ermittelt wird, obwohl ihr Motiv mindestens genauso gut is wie das von OBL, dann muss das ja wohl einen Grund haben.

Und wenn gegen einen Hauptverdächtigen der bereits seit 2003 einsitzt

(Achtung @scarcrow gemeint is der hier: Wikipedia: Chalid Scheich Mohammed )

kein Gerichtsverfahren zu stande kommt, obwohl ja scheinbar alle Tatsachen gegen ihn sprechen, dann muss das ja wohl auch seinen Grund haben.

Natürlich kann man über diese Gründe spekulieren und sie auch verschieden interpretieren. Aber Fakt is, solange es keinen öffentlichen Prozess ohne zeitverzögerte Informationsübermittlung gibt,
besteht nun mal für mich der dringende Verdacht, dass die eigentlichen Drahtzieher von 9/11, die sogenannten Inside-Jobber, in hohen Positionen der Bush-Regierung saßen.

Gruß greenkeeper


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

12.11.2013 um 21:10
@scarcrow

Beitrag von scarcrow (Seite 215)
Ich widerspreche deinen Ausführungen gar nicht. Das ist sicherlich alles richtig.
Mir ging es aber um den industriell betriebenen Massenmord, d.h. um die systematische, vorsätzliche Ausrottung der Juden z.B. in Gaskammern!
Davon hatte eben meiner Ansicht nach nur eine kleine Minderheit der Deutschen Kenntnis. Ich will das aber wegen Offtopic hier nicht weiter ausführen.

@greenkeeper
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Eigentlich wollte ich die Diskussion über: "Wer hat was gewußt im Nazireich?" beenden, da es immer weiter vom eigentlichen Thema wegführt. Für mich war es nur der Aufhänger, dass an Gerüchten, so unglaublich sie auch klingen mögen, oftmals was dran is.
Oft ist an Gerüchten aber auch rein gar nichts dran! Und zwar vor allem dann, wenn sie ganz besonders unglaublich und spektakulär klingen! Dazu hatte ich bereits einige Beispiele erwähnt:
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb:Und im Mittelalter war es ebenfalls nur ein Gerücht, dass Hexen durch Schadenszauber für Missernten, krankes Vieh oder Fehlgeburten verantwortlich seien oder dass die Juden Brunnen vergiften und kleine Kinder opfern würden. Später im Dritten Reich war es ebenso ein Gerücht, dass das "Finanzjudentum" die Weltherrschaft an sich reißen wolle. Und heute sind eben die USA und/oder Israel in den Augen mancher Gerüchteverbreiter für einen Insidejob verantwortlich. Same procedure as every century! ;)
Beitrag von JohnDifool (Seite 215)

Warum bist du darauf nicht eingegangen?


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

12.11.2013 um 22:07
@greenkeeper

Wer also ein Motiv hat, der ist es auch gewesen? Prima, damit bestätigst du meine These, daß Mork vom Ork die Hauptschuld trägt, der verkauft nämlich die besten Waffensysteme und die coolste Überwachungstechnik, die in dieser Ecke des Universums zu haben ist. Glaubst du nicht? Das steht in derselben NSA-eMail, die du fälschlicherweise als Indiz gegen die US-Regierung betrachtet hast. Was meinst du, was der für einen Unsatz macht seit 911! Warum beschuldigst du den nicht, obwohl er doch ein viel stärkeres Motiv hatte als jeder Hansel in der US-Regierung? Ach ja, klar, der gehört im Gegensatz zur denen nicht zu deinem Feindbild, daher siehst du auch keinen Grund, ihn ohne jede sinnvolle Begründung der Mittäterschaft zu beschuldigen.

Ohne Erklärung dafür, WAS an den Geschehnissen des 11.9. ohne die Mithilfe deiner "Verräter bis hoch in die US-Regierung" unmöglich gewesen sein soll, bleiben deine Unterstellungen nun mal ebenso aus der Luft gegriffen wie meine gegen Mork, denn auf den waren die Entführer ebenso wenig angewiesen wie auf deine Verräter. Aber vielleicht siehst du jetzt zumindest ein, wie beliebig konstruierbar eine solche VT ist, oder kannst du etwa widerlegen, daß es in der von dir angeführen superdupergeheimen eMail nicht um OBL, sondern um Mork ging?
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Wäre interessant zu wissen wer die unterschrieben hat.
Das habe ich doch auch schon aufgedeckt: die Wildecker Herzbuben. Die sind nämlich in Wirklichkeit auch vom Ork - aber das erkläre ich dir, wenn du den nächsten schalen Aufguß deiner "Verräter bis hoch in die US-Regierung" bringst. :D


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12.11.2013 um 23:50
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Und deshalb stellt der NSA auch so mir nichts dir nichts 2001 die Überwachung seines Satellitentelefons ein oder was?
und du meinst das der Scheich ein Satelitentelefon benötigt um etwas zu planen? wenn man schon seit den 80 weiß das sowas abgehört werden kann?
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Es geht mir auch nich darum Passagiermaschinen abzuschießen, dass habe ich hier auch schon seitenweise diskutiert. Es geht darum mit Abfangjägern präsent zu sein, besonders wenn die Maschine nach bereits zwei erfolgreichen Einschlägen auf Gegenkurs geht und die Hauptstadt anfliegt. Da schaut man wenigstens mal nach. Wenn auch nur ein einziger Abfangjäger diese Maschine auf ihren letzten Metern begleitet hätte, also mit Sichtkontakt, so wie es sich gehört, wäre ich aus diesem Thread längst raus. Aber da war nix, man hat sie einfach fliegen lassen damit der Pilot, Hani Handschur, für mich die eigentlich Hauptperson der Ereignisse, und ganz sicher von den Verschwörern geführt, in aller Ruhe seine Platzrunde fliegen konnte und ja nich abgelenkt werden durfte.
allein dieser Abschnitt zeigt das du dich überhaupt nicht für Vorgänge interessierst. hast du mal den link im Fluglotsenforum der hier gepostet wurde gelesen? Was denkst du wie schnell man etwas orten kann? du gehst tatsächlich davon aus, wie viele hier, das dies so easy ist?
Es steht dir völlig frei selbst kontakt zu fluglotsen aufzunehmen und mal nach den Minuten zu fragen die da anfallen bis bei einem durchschnittlichen Problem Abfangjäger starten, und dann kannst du in ruhe darüber nachdenken wieviel an dem Himmel am 9/11 los war! Wenn überall die Leitungen heiß gelaufen sind.

Und nochmal, also hat Bush persönlich dafür gesorgt das die komplette Kette bis hinunter zu den Fluglotsen für eine freie Bahn sorgten?
Das die Alarmrotten und all jene Piloten und Fluglotsen und Mitarbeiter von Norad sich verwundert der Lüge beugen das an diesem Tag etwas anderes stattfand als sonst?
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:In einem Mordfall sind nun mal alle verdächtig die ein Motiv für den Mord haben, egal in welchem Verhältnis sie zu den Opfern stehen. Selbst der eigene Bruder kann der Mörder sein, hat es alles schon gegeben. Und wenn gegen einige Verdächtige überhaupt nich ermittelt wird, obwohl ihr Motiv mindestens genauso gut is wie das von OBL, dann muss das ja wohl einen Grund haben.
das ist so nicht ganz richtig, beim Attentat auf den Pabst zb. wer hätte sonst noch ein Motiv gehabt? ich denke ganz viele Menschen auf dem Planeten konnten den Pabst nicht leiden, sicherlich auch in den eigenen Reihen. Der Täter war wohl aber offentsichtlich, ähnlich wie bei 9/11 (da es ja auch Geständisse gab?)

btw. wäre mal schön Zahlen zu bekommen wie viel angebelich durch den 9/11 verdient wurde in der Rüstungsindustrie die ja mitschuldig sind... usw. da gibts aber keine Zahlen oder Theorien wo hier die Schere liegt und warum die USA sich selbst bombadiert um mal wieder in den Krieg zu ziehen statt wie "bisher" immer andere Gründe zu suchen wie Tyranei und so. Klappte ja sonst auch überall recht gut. aber egal.

wie gesagt, zeig einfach mal auf wie ein Busch oder Schmitt oder Rumsfeld den Weg freigeräumt hat.
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:kein Gerichtsverfahren zu stande kommt, obwohl ja scheinbar alle Tatsachen gegen ihn sprechen, dann muss das ja wohl auch seinen Grund haben.
jeder Jurist wird dir sagen das je nach Verfahren eben die Vorbereitung dauert. gerade wenn in einem "rechtsfreien" Raum informationen gewonnen werden.
Sadam hatte auch einen Prozess obwohl auch hier jeder gesagt hat er ist unschuldig und er bekommt keinen prozess. Der Bostonattentäter genauso. und auch hier dauerte die Vorbereitung lange.


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