Beispiele der Manipulation durch Medien gesucht
14.08.2011 um 18:21Anzeige
"Es gibt so etwas wie eine unabhängige Presse zu dieser Zeit der Weltgeschichte in Amerika nicht...Das Geschäft der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Menschen um sein tägliches Brot zu verkaufen...Sie wissen es und ich weiß es, wozu der törichte Trinkspruch auf die unabhängige Presse. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Menschen hinter der Szene. Wir sind die Marionetten, sie ziehen die Schnüre und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unsere Leben sind alle das Eigentum anderer. Wir sind intellektuelle Prostituierte."
Chefredakteur der New York Times, John Swinton im Jahre 1880:Das geht runter wie Öl. Darf ich mal Kopp und Wischi-Waschi zitieren:
...
.Das Geschäft der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Menschen um sein tägliches Brot zu verkaufen.
aus: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/norwegen-attentate-anschlag-auf-die-konservative-revolution.html (Archiv-Version vom 09.08.2011)Wischi ist ein waschechter Journalist im Sinne des obigen Zitates von Swinton. Dafür gibbet ein großes Bussi! *megaschmatz* :D
Das heißt, während das Attentat inzwischen als ein Akt einer konservativen oder »rechten« Revolution dargestellt wird, handelt es sich in Wirklichkeit um einen Akt der Unterdrückung von konservativen Meinungen, also der Konterrevolution. Das Attentat ist ein Anschlag auf die »konservative Revolution«, die in Deutschland zum Beispiel durch Namen wie Thilo Sarrazin, Eva Herman, Kirsten Heisig und andere repräsentiert wird. In Norwegen mag es andere Repräsentanten geben, aber das spielt keine Rolle, da das Attentat als Medienereignis global verbreitet wird. Kritik an der Political Correctness, dem Multikulturalismus und anderen modernen Erscheinungen soll unterdrückt werden. Woraus sich – abseits von weiteren kriminalistischen Betrachtungen – bereits ergibt, aus welcher Richtung die Attentate kamen, nämlich von »oben«.
Kriminologe schrieb:Chefredakteur der New York Times, John Swinton im Jahre 1880:Das sind auch die Leitsätze von Axel Springer,Hans Hermann Tietje,Franz Joseph Wagner und Kai Diekmann...also irgendwie nix neues
Parakomanier schrieb:bin in Wirklichkeit selbst immun....................aber Danke,...........................lächel.................................
Das LügenfernsehenSendung vom 07. Juli 2011 in voller Länge:
Ramona Berndt war schon alles: keifende Mutter, lustlose Hartz-IV-Empfängerin, Hauptsache laut. Nie aber durfte Ramona ihr wahres Leben spielen, denn das ist offenbar für die RTL-"Realitäts-Sendung" mit dem Titel "Mitten im Leben" zu langweilig. Sie schreit und wütet wie ein Schauspieler nach Regieanweisungen. RTL erklärt dazu auf Anfrage, es existiere "kein detailliertes Dialog-Drehbuch, das vor Drehbeginn abgestimmt" werde.
Solche Geschichten haben Anja Reschke und ihr Team bei ihren Recherchen zum "Lügenfernsehen" am laufenden Band gefunden: scheinbare Realität entpuppt sich als Inszenierung. Manchmal kennzeichnen die Sender solche Flunkereien im Abspann, etwa als "Scripted Reality", manchmal auch nicht. Die Formate haben Erfolg. Wenn "Information" im Privatfernsehen geschaut wird, dann ist es immer mehr solches Infotainment.