Haarp aktiv!

@jeremybrood

jeremybrood schrieb:..., z.B. die bei Gewittern entstehenden Blitze sind nichts anderes als ein Ladungsaustausch zwischen der Ionosphäre und der Erdoberfläche, deshalb werden Gewitterfronten auch immer
von Störungen beim Radioempfang auf Mittelwelle begleitet ( = Störungen in der Ionosphäre).

Unsinn. Lies einFachbuch.

@Groschengrab
Die wissen selbstverständlich nichts, sondern glauben nur daran. Danke, dass du keine Aussagen meines Textes selektierst, denn du musst wissen, ich schreibe niemals zusammenhängende Texte.

Hier kommt mal Dr.Bernard Eastlund zu Wort, der 1987 für seine Erfindung ein Patent bekommen hat, mit dem Namen HAARP. Und zu was die Anlage gebaut wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=iLEYEuTIX6I (Video: Macht über das Wetter - 05/06)

Auch ein Wiki Link ist vorhanden. Wikipedia: Bernard Eastlund

Weitere infos zu seinem Patent Haarp, unter der Webseite von Eastlund Scientific Enterprise.
http://www.eastlundscience.com/SOLUTIONS.html (Archiv-Version vom 19.09.2009)

Hab gerade gelesen, dass HAARP wahnsinnige 3 MW Leistung raushaut.
Das ist ja ... hm... immerhin halb so viel wie eine E-Lok!

Damit kann man dann in die Atmosphäre reinstrahlen und die treffen dann wieder auf die Erde und machen da Erdbeben. Hat mein Papa gesagt.

@chen
Du hast ja anscheinend auch eine sehr kindische Vorstellung davon wie
HAARP funktionieren soll.
Die Hitzewelle in Rußland wurde wohl durch einen Heizstrahler ausgelöst,
der die Wälder dort angeheizt hat und
Hurrikanes werden ausgelöst indem man mit riesigen Propellern mächtig viel Wind
erzeugt, was?

@jeremybrood
Und wie war das mit Hurrikanen vor Haarp?

Ach, ja ... die gab's ja gar nicht. Wie konnte ich das nur vergessen.

@chen
Wo kommt denn sonst die Energie her, die Hurrikanes antreibt und die Erdbeben verursacht?
Von Harry Potter und seinen Zauberlehrlingen?

Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass in der Atmosphäre und in der Erde genügend Energie gespeichert ist um auf der Erdoberfläche alles in kleine Snippets zu verwandeln?

@voidol
Du bist wieder mal total verwirrt.

Naturkatastrophen auslösen - heißt ja nicht dass man die Energie für die Naturkatastrophen mitliefern muss.
Ein Lawine kann man bekanntlicherweise durch ein lautes Geräusch auslösen.

Die Energie für das Wetter: die Strahlung der Sonne und die Umdrehung der Erde.
Die Energie für Erdbeben: die Hitze und die Strömungen im Magma.

jeremybrood schrieb:Die Energie für Erdbeben: die Hitze und die Strömungen im Magma.

Wir wissen:
/dateien/gg60888,1267305012,562221.png

@voidol
???

@jeremybrood

Um deine Fragezeichen aufzulösen zitiere ich dich:

jeremybrood schrieb:Naturkatastrophen auslösen - heißt ja nicht dass man die Energie für die Naturkatastrophen mitliefern muss.

Tja, die österreichische Erdbebenmaschine. Du glaubst ja wohl nicht, dass wir Tesla so einfach haben ziehen lassen ;)

Oder kannst kein Englisch? Ist ja keine Schande!

@voidol
Es gibt, glaube ich, ganz andere Leute, die ihr aus Österreich nicht hättet ziehen lassen sollen ...

jeremybrood schrieb:Es gibt, glaube ich, ganz andere Leute, die ihr aus Österreich nicht hättet ziehen lassen sollen ...

... oder bei der Rückkehr an der Grenze erschießen. Ist hier aber nicht Thema.

Haarp als Erdbebenmaschine ist so hirnrissig wie der Bisamberg-Sender als Erdbebenmaschine.

Nur: beweis mir, dass wir nicht den Friaul in Schutt gelegt haben.

@jeremybrood

jeremybrood schrieb:Einige fragen sich ja selber dauernd was hat die Ionosphäre (Einflußbereich von HAARP) bloss mit dem Wetter auf der Erde zu tun?

..., z.B. die bei Gewittern entstehenden Blitze sind nichts anderes als ein Ladungsaustausch zwischen der Ionosphäre und der Erdoberfläche, deshalb werden Gewitterfronten auch immer
von Störungen beim Radioempfang auf Mittelwelle begleitet ( = Störungen in der Ionosphäre).

Da braucht es nicht viel Fantasie zu begreifen, dass Störungen der Ionosphäre Gewitter bewirken können.

Ich weiss ja nicht, woher Du Dir das zusammenreimst, aber das einzige, ausserhalb der Fantasie was man begreifen muss, ist lediglich zu verstehen, dass Wetter und Gewitter in der Troposphäre entstehen, in einer Höhe bis ca. 10 km über dem Boden.

Die Ionosphäre beginnt erst ab einer Bodenhöhe von ca. 80 km.

Original anzeigen (0,3 MB)

Hier hab ich eine nette Kinderseite gefunden, die das kurz, knackig und einfach erklärt und andere Fragen zum Thema Wetter dort auch beantwortet werden:
http://www.wasistwas.de/wissenschaft/eure-fragen/wetter/link//76b54268e9/article/wie-entsteht-ein-gewitter.html?tx_ttnews[backPid]=1310

nur ein kurzer Klick zu Wiki würde Dir erklären, wie und wo Gewitter entstehen:
Wikipedia: Gewitter

Und dann wären wir wieder beim Thema Haarp, einer Kurzwellensendeanlage.

Und wie ich bereits schrieb, haben Kurzwellen bis zu einer Bodenhöhe von ca. 60 km keinerlei Ionen- und Elektronendichte.

Das Wetter entsteht nur größtenteils in der Troposphäre, siehe das Bild oben. Bei der Troposphäre spricht man auch von einer Wetterschicht.

Hier ist noch ein nette Seite, die das mit den Kurzwellen gut erklärt:

http://members.aon.at/wabweb/radio/grundl2.htm (Archiv-Version vom 16.10.2008)

und wie auf der Seite auch steht

Gewaltige Anlagen mit aufwendiger, energiefressender Technik werden benötigt, um das zu bewerkstelligen

@wissenschaft
???

( jetzt wird mir klar, woher du deine "Erkenntnisse" hast, nämlich aus den
"Was ist was" Seiten. Hast du deine "Information", dass Radio nichts Magnetismus zu tun hat,
auch aus "Was ist was"?)

Hi,

@jeremybrood

jeremybrood schrieb:Hast du deine "Information", dass Radio nichts Magnetismus zu tun hat,
auch aus "Was ist was"?

Preisfrage: Läßt sich Licht durch einen Magneten ablenken?

-gg

@wissenschaft

"Gewaltige Anlagen mit aufwendiger, energiefressender Technik werden benötigt, um das zu bewerkstelligen"

Könntest du mir dann bitte erklären wie sich Radiowellen, bzw. ELF Wellen im Vakuum bzw. in der Ionosphäre verhalten?

"Die Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Funk-Welle ist in der Troposphäre, hauptsächlich wegen des Wasserdampfes, etwas kleiner als die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit c (300.000 km/s), weshalb auch die Wellenlänge etwas kleiner als im Vakuum ist. Weil die Dichte des Wasserdampfes nach oben abnimmt, wird die Wellenlänge nach oben immer größer, sie nähert sich dem Vakuum-Wert. Das bedeutet: die Welle kommt von einem dichteren in ein dünneres Medium, sodass sie eine flachere Richtung erhält. Durch diese Brechung vergrößert sich die UKW-Reichweite."

"Im Elektronen-Ionen-Plasma der Ionosphäre sorgen die mitschwingenden Elektronen dafür, dass die Wellenphase sich mit einer Geschwindigkeit größer als c ausbreitet, weshalb die Wellenlänge hier größer als im Vakuum wird."

Heißt das nicht, dass die Wellen sich in der Ionosphäre verstärken? Somit bräuchte man doch garnicht soooo viel Leistung?!