Auftriebskraftwerk

Und jetzt kann man endlich den bösen Wolf unterstützen, damit er weiter seinen Standpunkt auch vor Gericht vertreten kann!

Die Crowdfunding-Seite von Wolfgang:


  http://gaia.ws1.eu/unterstuetze-den-boesen-wolf.php

Blues666 schrieb:Ich vermute mal, dass auf Grund der zu schwachen Kette es keinen Sinn hätte, das Blubberle selbst anzutreiben, oder übersehe ich da was?

Das wäre auch ein interessantes Experiment. Was passiert, wenn man die 60kW bzw. ein äquivalentes Drehmoment "rückwärts" in das Getriebe und die Röhre einspeist? 

@Dblickstrudel
Welche Möglichkeiten der Einzahlung gibt es denn? Hast du da ne Ahnung konnte jetzt auf der Seite direkt nichts finden

Wäre nicht auch z.b. ne Patreon Seite möglich wo man so lange das Verfahren läuft einen monatlichen Betrag entrichten kann?

@BigPapaSmurf
Wenn Du das Formular ausfüllst, bekommst Du die Konto-Daten per Mail.
Einzahlen kann Du entweder als Spende oder als nach Abschluss des Verfahrens rückzahlbaren 'Vorschuss'.

@HIP26727
Ah okay danke.....Also ganz "oldschool" mit normaler Überweisung 

Eine Frage zum Crowd Funding vom bösen Wolf:
Sollte er nicht eine Klausel einfügen, dass das Geld nur zurück gezahlt wird, wenn er auch gewinnt?
Ich weiß, das ist unwahrscheinlich, aber unmöglich ist nichts ;) 

@Brezensalzer 

Brezensalzer schrieb:... dass das Geld nur zurück gezahlt wird, wenn er auch gewinnt?

Könnte sinnvoll sein. Vielleicht auch Einschluss einer Klausel, dass im Falle einer erstinstanzlichen Niederlage (ich weiß ja nicht, was Wolfgang in so einem unwahrscheinlichen aber immerhin denkbaren Fall vor hätte) evtl. Folgeverfahren abgedeckt sind?
(Mal eine andere Form von "Risiko"-Kapital :D )

Falls das (äußerst unwahrscheinliche) Supergau-Scenario tatsächlich eintritt, sollte @wolfgang gleich das gesamte Establishment verklagen, das für das ggw. physikalische Weltbild verantwortlich zeichnet. 

@fliegenphisher

https://i.stack.imgur.com/jiFfM.jpg

Im Zusammenhang mit der anstehenden Überprüfung habe ich mir noch einmal Gedanken gemacht, wahrscheinlich alles kalter Kaffee ;)

Unter der Vorannahme (eher -Gewissheit), dass es eine externe Einspeisung geben muss, und wir es mit einer angeblichen Inselanlage zu tun haben, stellen sich folgende Fragen:
Liegt die Spannung am Generatorklemmkasten dauerhaft an? Falls ja, könnte das sehr einfach schon bei Stillstand gemessen werden. 
OK, so doof sind sie dann wahrscheinlich doch nicht. Also darf der Saft erst fließen, wenn das Blubberle auf Touren gekommen ist. Dabei stellt sich die Frage, wie das bewerkstelligt wird. Entweder über Funk (kompliziert und u.U. auffällig), oder schlicht mündlich/manuell. Dabei stellt sich aber folgendes Problem: da es keinen Pufferspeicher gibt, müssten die Verbraucher entweder während der Anlaufphase hochdimmen, oder die Drehzahlung müsste bei Aufschalten der Verbraucher unüberhörbar und -messbar in die Knie gehen. Falls beides nicht der Fall ist, hat der Generator mit der Stromerzeugung nichts zu tun (sowieso...).
In dem Zusammenhang ist interessant, wo denn wohl der DEKRA-Mann messen durfte. Direkt hinter dem Generator, oder erst hinter dem Schaltkasten? Mit Sicherheit dürfte Letzteres der Fall gewesen sein. Wie auch schon in Belgrad.

Natürlich kann das Anfahren der Anlage über den wahrscheinlich eingesetzten Frequenzumrichter simuliert werden. Es hängt ja ein Drehgeber an der Generatorwelle, der das u.U. steuert. Geht aber wie gesagt nur über Funk. Oder jemand dreht im Nebenraum manuell und Pi mal Daumen hoch.

Gedankenanstoß:

Als überzeugter Verweigerer von Facebook, Twitter und Co. weiß ich leider nicht, ob bzw. wie sinnvoll/aufwändig/erfolgversprechend eine Kampagne zugunsten Wolfgangs Crowdfunding auf diesen Social Media Plattformen wäre. 

@poipoi

poipoi schrieb:Geht aber wie gesagt nur über Funk.

Wenn wir annehmen, dass von einer externen Energiequelle ein dickes Kabel zum Generator geht, sollte auch ein dünnes Kabel vom Generator zur Quelle gehen können, das dort den Betriebszustand des Generators (Drehzahl -> Spannung & Frequenz) anzeigt. (Ginge sogar ohne Drehgeber: Sobald der Generator läuft, gibt er ja im Leerlauf eine entsprechende Ausgangsspannung ab, die ist halt nur nicht belastbar.)
Wenn wir weiter davon ausgehen, dass diese Energiequelle über einen Frequenzumrichter angeschlossen ist (was die DEKRA-Messungen sehr nahelegen), ist es, wie Du richtig sagst, mit diesem Signal überhaupt kein Problem, den FU entsprechend zu steuern, dass er das Hochfahren simuliert (allerdings weist die Spannung aus 'nem billigen FU halt die typischen, auch vom DEKRA-Menschen gemessenen harmonischen Verzerrungen auf).
Problematischer wäre, den Generator mechanisch / akustisch auf die Belastung reagieren zu lassen. Das Betriebsgeräusch eines 60 / 100 kW-Generators unter Vollast unterscheidet sich schon sehr markant vom Leerlauf. 
(Es sei denn, die Beryllium-Magnete bewirken auch eine akustische Dämpfung. >;D)

@poipoi

Hallo. Das AuKW muss autark laufen können. Wenn ein Stromausfall passiert, wie hier, s.:

Stromausfall Auftriebskraftwerk AuKW bleibt stehen. Rosch GAIA Busted.

Externer Inhalt
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... muss das Ding weiterlaufen. Ohne Ausrede. Ansonsten ist das System selbst für jeden Laien unglaubwürdig. Wenn Rosch vorgibt, eine externe Stromversorgung für irgendwelche Steuereinheiten oder Hallenbeleuchtungen etc. zu benötigen, können sie das dem E-Gutachter zeigen. Der mißt dann die Leitung und den Verbrauch nach.

Es müsste also reichen, während des Gutachtens vor Ort einen solchen Stromausfall zu provozieren, um alle Leute in der Halle zu überzeugen.

fliegenphisher schrieb:... vor Ort einen solchen Stromausfall zu provozieren, ...

Kein Problem: Zuerst schmeißt du 'nen 36er Ringschlüssel zwischen die Mittelspannungs-Schienen, und dann klemmst du dem Dieselaggregat die Spritleitung ab: et voilà!

@fliegenphisher

Bei einer angeblichen Leistung von 60-100kW hängt das Teil am industriellen Mittelspannungsanschluss der Halle. Dort irgendwie einen Stromausfall zu provozieren dürfte lebensgefährlich sein.
Abgesehen davon besteht immer noch die Möglichkeit (die mMn an Wahrscheinlichkeit zugenommen hat), dass ein Dieselaggregat verwendet wird. Das könnte zum Beispiel recht unauffällig in Halle 3 stehen ;)

@HIP26727

Stimmt natürlich, eine Steuerleitung kann problemlos rückgeführt werden.

@poipoi 

poipoi schrieb:Dort irgendwie einen Stromausfall zu provozieren dürfte lebensgefährlich sein.

Und strafbar! Nicht, dass er noch zusammen mit dem ollen Newton, dem noch olleren Archimedes und dem ...


"gesamte(n) Establishment [...], das für das ggw. physikalische Weltbild verantwortlich zeichnet."

... vor Gericht landet!

@HIP26727

Kaum vorstellbar, dass da 60-100kW aus dem Kölner Stromversorgungsbereich für die Halle in Spich eingespeist werden. Denn wenn die durch einen Kurzschluß oder Überlastung ausfallen  (wie dies am 28.04.2015 der Fall war, s. Video), dann haben die Stadtwerke dort was registriert, was nachträglich prüf- und abrufbar ist. Da braucht das Gericht nur anfragen.

fliegenphisher schrieb:Kaum vorstellbar, dass da 60-100kW aus dem Kölner Stromversorgungsbereich für die Halle in Spich eingespeist werden.

Wieso nicht?

fliegenphisher schrieb:Denn wenn die durch einen Kurzschluß oder Überlastung ausfallen  (wie dies am 28.04.2015 der Fall war, s. Video), ...

- Wo genau steht der Grund für den Ausfall?
- Die Hallen stehen im Gewerbegebiet Troisdorf-Spich!

- Wo genau fand der Ausfall statt, mit welcher Reichweite?
- Der Ausfall fand während der Vorführung der 5 kW GAIA-Röhre statt!