Auftriebskraftwerk

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich die drei Gutachter im Vorhinein über eine Vorgehensweise geeinigt haben. Die Vorgaben waren ja klar. Es ist klarer Beschiss, wie können wir das stichhaltig beweisen. Und da es sich um wirklich echte Koryphäen auf ihren Gebieten handelt, wird ihnen mit Sicherheit auch was eingefallen sein. Das kann ich mir für die Gutachter sogar als äusserst reizvolle Aufgabe vorstellen.

@wolfgang52
Rosch - die Milliardenfirma tönt im Gerichtssaal "Ihr könnt alle vorbei kommen und selbst sehen"...und begibt sich dann auf das Niveau von beleidigten Kleinkinder "Du kriegst keine Wurstsemmel". Die haben es Dir gezeigt und dem Rest der Welt aus welchem Holz sie geschintzt sind.

@wolfgang52
Lustig wäre es ja gewesen Du hättest Dir nen Döner und zwei Kölsch liefern lassen

Vielleicht könnte Dein Anwalt DDD mal fragen ob er ihn mit Doktor ansprechen soll?

:-)

Die Schilderung vor Gericht wird einen SEHR "guten" Eindruck machen.

wolfgang52 schrieb:5-stündigen Untersuchungen

Wahnsinn, muss ja voll gestoppft mit Elektronik  und Kabeln ohne Ende sein ....ein richtiges kompliziertes Kraftwerk.

kurt60 schrieb:Wahnsinn, muss ja voll gestoppft mit Elektronik  und Kabeln ohne Ende sein ....ein richtiges kompliziertes Kraftwerk.

Fachleute machen so was gründlich, Schwätzer eher nicht

Gemessen wurde anfangs hauptsächlich metrische Maße (Durchmesser, Wandstärken, Anzahl und Volumen der Behälter, ...)
Elektrische Messungen fanden erst in der letzten Stunde statt, da dafür die Anlage natürlich auch in Betrieb sein musste. Dazwischen wurde viel beraten und nachgefragt.

Weitere Einzelheiten kann ich NACH Abschluss des Prozesses zum Besten geben ... da gibt es noch einiges, was das Gesamtbild abrunden wird.

@wolfgang52
Das könnte ein wunderbares "Dreh"- Buch ergeben, hat denn niemand Kontakt zum ORF, die sind doch bekannt für schräge Thematiken.....( Piefkesaga.....)

ich denke wenn die gutachter irgendwelche zweifel gehabt hätten wäre von ihnen verlangt worden die "schrauben zu bewegen" oder den raum nebenan zu betreten.
aber anscheinend war das für ein abschliessendes gutachten gar nicht nötig gewesen. daher habe ich vollstes vertrauen in die drei herren.

Balthasar70 schrieb:Fachleute machen so was gründlich

Klar, wozu haben die sonst jahrelang studiert.....lach....

@kurt60
"......,Schwätzer eher nicht."

.....eben.

Jedenfalls bin ich gespannt, wie der "Mutterkonzern" in der Schweiz auf die Durch Spich. Erursachten Prozesskosten und das zu erwartende Urteil reagieren wird, womöglich fährt HUG in Zukunft Polo.

kurt60 schrieb:wozu haben die sonst jahrelang studiert

Was denkst du? Warum studieren Leute jahrelang?

Und was mag Richter, Anwälte und Staatsanwäle antreiben, sich für ihre Entscheidungen die nötige Zeit zu lassen?

akropolis schrieb:oder den raum nebenan zu betreten.

Mein Tipp wäre ja Halle 3 Mitte. Aber wie schon gesagt wurde, schien nicht nötig gewesen zu sein. Die Vermessung der Anlage lässt ja schon mal darauf schliessen, dass genau damit argumentiert werden wird, was hier schon seit Jahren verkündet und vorgerechnet wird. Zu schwache Dimensionen (VIEL zu schwache) und zu geringe Luftmengen (VIEL zu geringe). Bleibt noch der Beryllium-Generator mit mehreren hundert Prozent Effizienz, das glaubt nur DDD aber keine Institutsleiter für Elektrotechnik.

akropolis schrieb:ich denke wenn die gutachter irgendwelche zweifel gehabt hätten wäre von ihnen verlangt worden die "schrauben zu bewegen" oder den raum nebenan zu betreten.

niemals, nur wenn eine Miliarde locker gemacht wird ...hat doch DDD im Fernsehen gesagt auf die Frage ob sie ihr Geheimniss preis geben würden und er hat geantwortet: "ja, wenn sie eine Miliarde locker machen"

wolfgang52 schrieb:Weitere Einzelheiten kann ich NACH Abschluss des Prozesses zum Besten geben ... da gibt es noch einiges, was das Gesamtbild abrunden wird.

Das kann ich mir sehr gut vorstellen, und selbstverständlich soll das erst nach dem Prozess kommen...ich denke und hoffe dass wir noch ordentlich lachen werden hier ;-)

poipoi schrieb:Bleibt noch der Beryllium-Generator mit mehreren hundert Prozent Effizienz

Der müsste bei 60 kW eine Effizienz von über zehntausend Prozent erzielen ;)

....wenn man selber an Perpetuum Mobiles bastelt und um sein Leben fürchtet, weil einem deswegen die Energiemafia ruhig stellen möchte, erklärt das so manchen Kommentar. @kurt60
Was ist denn aus Deinem eigenen Versuch geworden den Naturgesetzen ein Schnippchen zu schlagen, sind ja jetzt auch bald wieder acht Jahre her?

poipoi schrieb:Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich die drei Gutachter im Vorhinein über eine Vorgehensweise geeinigt haben.

Ab wann wußten denn eigentlich die 3 Gutachter, dass sie an keiner Schraube drehen dürfen.
Falls sie sich vor ihrem Eintreffen schon eine Taktik zurechtgelegt haben, war diese ja dann hinfällig?

wolfgang52 schrieb:Elektrische Messungen fanden erst in der letzten Stunde statt, da dafür die Anlage natürlich auch in Betrieb sein musste.

Von knapp 5 Stunden wurde nur 1 Stunde elektrisch gemessen und der Rest für metrische Messungen benötigt?
Das verwundert - hätte ich mir jetzt umgekehrt vorgestellt.
Andererseits: Wenn so ein Generator wirklich 60 kW "produziert", dann müßte locker nach 1 Stunde die zu erwartende Gehäusetemperatur stabil sein ;)


Noch eine andere Frage:
Wer ist denn vergleichbar bei Ro$ch der "Winterkorn". HUG oder D³ ?
:)

@wolfgang52
....die Szene die Du beschreibst erinnert etwas an das Kapitel in Jim Knopf, indem die beiden Helden den Ofen, Nepumuks des Halbdrachens reparieren.....
3 Minuten den Schlot gesäubert und ein paar Stunden rumgeklappert dass es nach wahnsinnig viel Arbeit ausschaut..... 😊, ansonsten die Reise genossen die Spesen verfressen und sich über das Affentheater der Betrüger lustig gemacht, die das ganze bezahlen werden....

Das Schöne an der Sache ist ja auch, dass Dr.D von der Materie nicht den Hauch einer Ahnung hat. Ob er sich wieder um Kopf und Kragen geredet hat?
Und in dem Zusammenhang wäre ja auch mal die Frage angebracht gewesen, wo sich eigentlich die ganzen hochkarätigen Wissenschaftler und Entwickler von Rosch verstecken.