Auftriebskraftwerk

Die Sanduhr scheint aus Glas zu sein @Bumbelbee, da spielt der Druck innerhalb keine Rolle mehr

@Bumbelbee: Bei einem starren, vollständig geschlossenen Objekt (was für die Sanduhren zutrifft) spielen die Druckverhältnisse im Inneren für den Auftrieb grundsätzlich keine Rolle. Die Lösung steht bei YouTube unter dem Video.

Zumal sich der Druck ohnehin nicht ändern kann (ausser durch Temperatur), die Stoffmenge an Sand und Luft bleibt ja unverändert

@uatu
@pluss
Oh, danke ich sehe da lag ich ja komplett falsch, hat nichts mit Druck sondern mit Reibung zutun :D

ich glaube in den Behältern mit den Sanduhren sind jeweils 2 verschiedene schwere transparente Flüssigkeiten . Dadurch kommen die Uhren in Bewegung .

Ich hätte da auch noch eine Nuss zum Knacken:

Fallexperiment im ZARM bei Bremen

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Allerdings ohne Lösung :(

Es handelt sich bei dem Fallversuch um Lithium, Beryllium, Bor, Kohlenstoff, Aluminium, Eisen und Blei mit jeweils identischer Masse

@Plus

Hat das irgendetwas mit dem Erdmagnetfeld zu tun ... ?

Ich suche selber seid über zwei Jahren nach der Lösung.
Habe bisher keine gefunden, die sich widerspruchsfrei mit den Naturgesetzen vereinbaren lässt :(

@Plus

Ich nehme doch an, dass die einzelnen Röhrchen luftdicht verschlossen sind bzw. ein Vakuum herrscht.

Vakuum ja, und die Auflagefläche ist Poliert, ebenso wie die Materialien selbst. Auch die Auflagefläche ist bei allen gleich

@pluss
Kannst du mal bitte den Namen des Videos nennen, bei mir lässt sich das Video auf Allmy nicht öffnen :(

"Fallexperiment im ZARM bei Bremen "

ich habe einen Artikel gefunden, der eine Deutung anbietet.

Spoilerhttp://www.worldsci.org/pdf/abstracts/abstracts_5844.pdf

@pluss
Ich vermute mal es liegt an den unterschiedlichen Ahäsionskräften der Metalle zum Untergrund.

delta.m schrieb:Hat das irgendetwas mit dem Erdmagnetfeld zu tun ... ?

Könnt ich mir vorstellen, wenn die Körper durchs Erdmagnetfeld fallen werden je nach Material unterschiedliche Wirbelströme induziert was zu Gegenkräften führt. Beispiel ein Magnet welcher durch eine Kupfer/Aluröhre fallengelassen wird.

Das scheint ein einmaliges Experiment, im Sinne von ein mal durchgeführt, gewesen zu sein. Von daher ist die Aussagekraft begrenzt.

Naja, ich möchte nicht wissen was die für ein Gesicht gemacht haben bei der Beobachtung :D
Bin allerdings auch verwundert das dieses durchaus sehr interessante Experiment keine Erwähnung auf der Seite von ZARM wert ist und keine weiteren Versuche unternommen wurden bzw. keine öffentlich zugänglichen Ergebnisse existieren

Das ist doch ein gefundenes Fressen für verschwörerische Einstein- und allgemein Physikverweigerer. Das Physik-Establishment unterdrückt dieses Experiment!

Auch diesen Gedanken hegte ich schon :D
auch in mir schlummert ein kleiner VT‘ler, hin und wieder :)