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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.04.2019 um 15:28
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Die hatte ihn doch wirklich aktiv davon abgehalten, seine Leukämie "schulmedizinisch" richtig behandeln zu lassen.
Und angesichts solcher Fälle frage ich mich, ob für solche ... Kreaturen (ich muss mich hier schon echt zusammenreißen) ... überhaupt noch die allgemeinen Regeln des "normalen" Umgangs gelten sollten, also Anstand, gegenseitiger Respekt, etc.

Ich benehme mich wirklich gern zivilisiert, und ertrage asoziale Brüllaffen ebensowenig wie andere Menschen, aber es gibt Situationen, da habe ich einfach keinen Respekt, und da sehe ich es als Schlag ins Gesicht der Opfer von E. und H., wenn ich diesem Pack mit Respekt und Anstand begegne. Ich möchte mit denen nicht "normal" reden, weil sie es nicht sind, und es daher auch nicht verdient haben.

Man muss sicher noch zwischen Tätern und dem dummen Mitläufervolk unterscheiden, aber mir fällt das sehr schwer, weil beide den selben Schwachsinn labern. Daher werde ich mich hier im Thread am besten nicht mehr blicken lassen, bin neulich nur zufällig reingerutscht, und da hat mich die Wut wohl überwältigt.

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.04.2019 um 16:06
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Das Schöne ist ja, dass hier die konträren Meinungen eh keinen interessieren da jeder nur bei seiner Überzeugung bleibt und dumm daher schreibt.
Die Beobachtung deiner Auftritte in verschiedenen Threads legt nahe, dass du da - nicht nur, aber vor allem in Bezug auf den letzten Teil deiner Aussage - ein ausgewiesener Experte bist. Wenn es um Homöopathie oder Impfungen geht, hast du bisher jedenfalls allen wissenschaftlich untermauerten Fakten hartnäckig widerstanden.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.04.2019 um 15:09
Hier holen jetzt alle mal tief Luft und fahren ihren Ton ein wenig zurueck, bevor es ganz eskaliert!


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:19
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb am 02.04.2019:Ich traue es mich kaum zu sagen, aber auch in meiner Familie gibt es Opfer dieser Scharlatanerie. Mein Onkel hatte mal eine schwere Gürtelrose, und irgend so eine dumme Kuh aus der Nachbarschaft hat ihm eingeredet, das es da einen Heilpraktiker gibt, der so was mit "Besprechen" heilen kann. Wir haben ihm alle davon abgeraten, dennoch ist er zu mehreren "Sitzungen" gegangen. Hat natürlich nix bewirkt, außer das er mehrere hundert Euro los war.
Mein Schwiegervater ist mit 72 Jahren an Akuter Lymphatischer Leukämie erkrankt.
Schon zwei Wochen nach Beginn der Chemotherapie war er kaum noch wieder zu erkennen, da ihm schon der Tod ins Gesicht geschrieben war.
Drei Monate später war er tot (2002), bis auf das Skelett abgemagert. In den drei Monaten hat er das ganze Spektrum der Nebenwirkungen erfahren, die ihm jegliche Lebensqualität geraubt haben.

UND ?

Die letzten zwei Wochen davon hat er im Hospiz verbracht. Da hat man ihn wenigstens in Ruhe gelassen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:28
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Da hat man ihn wenigstens in Ruhe gelassen.
Dir wäre lieber gewesen man hätte ihn nicht therapiert?
Dann wäre er innerhalb weniger Wochen verstorben.
Ich gehe mal davon aus, dass im die Therapie nicht aufgezwungen wurde, es sich also um seine Entscheidung handelte.
Was meinst du, hätte die Homöopathie ihn kuriert?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:29
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 02.04.2019:Dein Onkel lebt noch. Kollege von mir ist mi Ende 30 (!) gestorben, weil er auf seine Heilpraktikerin ganz große Stücke hielt. Die hatte ihn doch wirklich aktiv davon abgehalten, seine Leukämie "schulmedizinisch" richtig behandeln zu lassen.
Mein Schwiegervater ist 2002, Akute Lymphatische Leukämie, fünf Monate nach Diagnose und drei Monate nach der ersten Chemo, (mehrere Chemos folgten), verstorben

"Schulmedizinische" Behandlung, incl. aller negativen Nebenwirkungen, die ihm jegliche Lebensqualität geraubt haben.

Die letzten zwei Wochen, da war er schon bis auf ein Skelett abgemagert, hat er im Hospiz verbracht und ist dort verstorben.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:37
Zitat von emanonemanon schrieb:Dir wäre lieber gewesen man hätte ihn nicht therapiert?
Dann wäre er innerhalb weniger Wochen verstorben.
Ich gehe mal davon aus, dass im die Therapie nicht aufgezwungen wurde, es sich also um seine Entscheidung handelte.
Was meinst du, hätte die Homöopathie ihn kuriert?
Ja, er wäre etwas früher verstorben. Aber unter anderen Umständen.

Der ehemalige Hausarzt (Internist) meiner Eltern ist 1989 mit 46 Jahren an gleicher Leukämieform erkrankt.
Er hat NICHTS machen lassen.
Er ist mit seiner Frau und seinen Kindern in sein Ferienhaus in die Toscana gefahren. Sie haben dort wunderschöne Wochen verbracht, in denen er alles regeln konnte, innige Gespräche und Erinnerugserlebnisse stattfinden konnten.
Er ist am Ende immer müder geworden und friedlich eingeschlafen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:42
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:ir wäre lieber gewesen man hätte ihn nicht therapiert?
Dann wäre er innerhalb weniger Wochen verstorben.
Ich gehe mal davon aus, dass im die Therapie nicht aufgezwungen wurde, es sich also um seine Entscheidung handelte.
Was meinst du, hätte die Homöopathie ihn kuriert?
Im übrigen scheint es ein Lotteriespiel zu sein, ob die "schulmedizinischen" Behandlungen helfen.
Dem einen helfen sie bei Krebs, dem anderen nicht.

Also wer soll da schon die RICHTIGE Entscheidung treffen ?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:43
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Ja, er wäre etwas früher verstorben. Aber unter anderen Umständen.
Das vermutest du.
Ob es ihm dabei besser ergangen wäre weiss man nicht.
Palliativmedizinisch wäre gewiss eingegriffen worden, oder hättest du ihm auch jegliche Schmerztherapie entzogen?
Dein Schwiegervater hat sich für die Therapie entschieden.
Meinst du nicht er wurde über die Nebenwirkungen aufgeklärt?
Trotzdem hat er sich dafür entschieden.
Das solltest du respektieren.
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Der ehemalige Hausarzt (Internist) meiner Eltern ist 1989 mit 46 Jahren an gleicher Leukämieform erkrankt.
Er hat NICHTS machen lassen.
Er ist mit seiner Frau und seinen Kindern in sein Ferienhaus in die Toscana gefahren. Sie haben dort wunderschöne Wochen verbracht, in denen er alles regeln konnte, innige Gespräche und Erinnerugserlebnisse stattfinden konnten.
Er ist am Ende immer müder geworden und friedlich eingeschlafen.
Das ist ein häufig gemachte Fehler.
Du kannst nicht einfach 2 Krankheitsfälle vergleichen. Lebensumstände und Konstitution sind völlig verschieden.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:46
@unbreakable1

Und nochmals die Frage an dich: Muss die Homöopathie einen Wirksamkeitsnachweis erbringen?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:46
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb am 02.04.2019:Ich traue es mich kaum zu sagen, aber auch in meiner Familie gibt es Opfer dieser Scharlatanerie. Mein Onkel hatte mal eine schwere Gürtelrose, und irgend so eine dumme Kuh aus der Nachbarschaft hat ihm eingeredet, das es da einen Heilpraktiker gibt, der so was mit "Besprechen" heilen kann. Wir haben ihm alle davon abgeraten, dennoch ist er zu mehreren "Sitzungen" gegangen. Hat natürlich nix bewirkt, außer das er mehrere hundert Euro los war.
Man könnte die Diskussion wohl ewig so weiter führen.

Beispiele von negativ ausgegangenen Behandlungen sogenannter Scharlatane und Gegenbeispiele negativ ausgegangener Behandlungen von "Schulmedizinern".

Denn auf Letztere konzentriert Ihr Euch ja nicht. Die gibt es eben aber auch haufenweise.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:51
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Denn auf Letztere konzentriert Ihr Euch ja nicht. Die gibt es eben aber auch haufenweise.
Natürlich, sterben Menschen auch unter der Behandlung mit ebM-basierten Medikamenten und OP-Methoden.
Das hat hier gewiss noch niemand abgestritten.
Auf meine Fragen zu Homöopathie bist du nicht eingegangen.
Hätte sie deinen Schwiegervater kuriert?
Hat sie überhaupt schon mal jemand kuriert?
Wenn ja, welche Arznei in welcher Potenzierung bei welcher Krankheit?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:51
Zitat von emanonemanon schrieb:s vermutest du.
Ob es ihm dabei besser ergangen wäre weiss man nicht.
Palliativmedizinisch wäre gewiss eingegriffen worden, oder hättest du ihm auch jegliche Schmerztherapie entzogen?
Dein Schwiegervater hat sich für die Therapie entschieden.
Meinst du nicht er wurde über die Nebenwirkungen aufgeklärt?
Trotzdem hat er sich dafür entschieden.
Das solltest du respektieren.
Er ist auch palliativmedizinisch behandelt worden. Es ist jedoch ein einziger Teufelskreis von Nebenwirkungen und Gegensteuern mit Palliativmaßnahmen.

Ich kann definitiv sagen, dass die Zeit von Beginn der Chemotherapie ein einziger Leidensweg waren und er keine schönen Momente mehr hatte. Jedenfalls aus medizinischer Sicht.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 11:55
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Ich kann definitiv sagen, dass die Zeit von Beginn der Chemotherapie ein einziger Leidensweg waren und er keine schönen Momente mehr hatte. Jedenfalls aus medizinischer Sicht.
Aus medizinischer Sicht?
Wie beurteilst du das?
Du bist nach eigenen Angaben Laie.

Begann sein Leidensweg nicht bereits früher?
Mit ausbruch der Krankheit?

Die Palliativmedizin ist ja auch Bestandteil der ebM. Die ist demnach also i. O., zumindest im Fall deines Schwiegervaters. Hätte die Homöopathie das Gleiche leisten können?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 12:00
Zitat von emanonemanon schrieb:Natürlich, sterben Menschen auch unter der Behandlung mit ebM-basierten Medikamenten und OP-Methoden.
Das hat hier gewiss noch niemand abgestritten.
Auf meine Fragen zu Homöopathie bist du nicht eingegangen.
Hätte sie deinen Schwiegervater kuriert?
Hat sie überhaupt schon mal jemand kuriert?
Wenn ja, welche Arznei in welcher Potenzierung bei welcher Krankheit?
Dann belasst es doch einfach dabei, dass es eine persönliche Entscheidung bleibt für welche Behandlungsmöglichkeiten man sich entscheidet.
Die "Schulmedizin" kann eben auch nicht alles heilen, selbst wenn zwei Patienten identische Krankheitsbilder haben.
Der eine stirbt, der andere nicht. Was nutzen da Studien zur Wirksamkeit von Medikamenten und Therapien.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 12:05
@unbreakable1
Um das mal abzukürzen, deine Schlussfolgerung
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Was nutzen da Studien zur Wirksamkeit von Medikamenten und Therapien.
ist grenzdebil.
Da du auf meine Fragen schon wieder nicht eingegangen bist beende ich die Diskussion mit dir. Da kann ich mich auch an einen hohlen Baum wenden.
Wenn du nicht diskutieren möchtest, warum gehst du dann nicht spazieren?^^


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 12:05
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Man könnte die Diskussion wohl ewig so weiter führen.
Wohl kaum, denn ich bin imstande den Verlauf von Diskussionen zu analysieren und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Daher habe ich mich ja auch schon aus dem Thread verabschiedet, mich weiter zu @_ten ist zwecklos. Diskussionen mit Homöopathen sind so überflüssig wie Fußpilz, oder wie Dr. Christian Lübbers es einmal ausdrückte...

Spoiler
luecke-im-lebenslauf-witz-5


Weiterhin noch viel Spass hier, vielleicht hilft die Diskussion ja noch "Unentschlossenen", wenn sie die erbärmlichen Auftritte der H. hier miterleben, zumindest aber können diese in der vertanen Zeit anderweitig keinen Schaden anrichten, was schon mal nicht verkehrt ist.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 12:09
Zitat von emanonemanon schrieb:Aus medizinischer Sicht?
Wie beurteilst du das?
Du bist nach eigenen Angaben Laie.

Begann sein Leidensweg nicht bereits früher?
Mit ausbruch der Krankheit?

Die Palliativmedizin ist ja auch Bestandteil der ebM. Die ist demnach also i. O., zumindest im Fall deines Schwiegervaters. Hätte die Homöopathie das Gleiche leisten können?
Also langsam wird es haarspalterisch. Muss man Mediziner sein um Leiden zu beobachten ?

Natürlich leidet man schon bei Ausbruch einer Krankheit. Bei der Akuten Lymphatischen Leukämie sind die Symptome aber vordergründig Leistungsabfall.

Alles was danach kam hat sein Leiden um ein Vielfaches potenziert und vorallem neue Symptome geschaffen, die ihn haben zusätzlich leiden lassen.
Ich frage mich ob Du überhaupt schon jemals Krebskranke vom Anfang bis Ende begleitet hast, wo "Schulmedizin" von Anfang an versagt ?Und nur jeden Tag deutlicher wird, dass jemand dem Tod und nicht der Gesundung entgegen geht.

Ich arbeite im Sozialdienst eines Pflegeheims. Wir werden täglich mit Menschen konfrontiert, die austherapiert sind.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 12:18
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Weiterhin noch viel Spass hier, vielleicht hilft die Diskussion ja noch "Unentschlossenen", wenn sie die erbärmlichen Auftritte der H. hier miterleben, zumindest aber können diese in der vertanen Zeit anderweitig keinen Schaden anrichten, was schon mal nicht verkehrt ist.
Über den Schaden die "Schulmedizin", TROTZ Wirksamkeitsstudien, in vielen Fällen anrichtet, möchtet Ihr ja nicht diskutieren.
Die Schäden sind für Euch eben nur Kollateralschäden. Um das eigene Gewissen zu beruhigen müssen dann eben andere Therapien und Alternativbereiche herhalten um das Versagen der "Schulmedizin"in manchen Bereichen in einem besseren Licht dastehen zu lassen.

Nur darum geht es Euch.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 12:23
@unbreakable1
Niemand hat bestritten, dass die Schulmedizin Nebenwirkungen hat. Hat sie. Niemand hat bestritten, dass die Schulmedizin nicht immer heilen kann. Kann sie nicht.

Aber Du hast immer noch nichts zur Homoeopathie gesagt. Dass die keinen Schaden anrichten kann, ist klar. Sie hat ja keinerlei Wirkung. Was keine Wirkung hat, hat auch keine Nebenwirkung!

Die Schulmedizin hat nachweislich schon vielen Menschen geholfen, viele Menschen geheilt. Wie sieht's mit der H. aus?


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