Was kommt nach dem Tod?

@rasi

rasi schrieb:Demnach gehst du zumindest davon aus, dass aber eine immaterielle Seele existiert, oder ?

Schwer zu sagen. Hängt auch davon ab, was man nun unter "Seele" versteht. Jedes Mal wenn ich da nachfrage, bekomme ich eine andere Antwort. Manche mehr, manche weniger plausibel.
Deine Beschreibung zähle ich schon eher zu den "seriöseren".
Dennoch bin ich nach wie vor nicht überzeugt davon, dass die "Seele" bzw. das was die Persönlichkeit eines Menschen ausmacht, nach dem Tod einfach weiter besteht. Es ist nunmal so, dass energetische Zustände, die an Materie gebunden sind nur auf andere "Träger" übertragen werden können, andernfalls geht die Information verloren, löst sich wortwörtlich auf. Die einzige Ausnahme bilden elektromagnetische Wellen.

rasi schrieb:zum Schmecken z.B bin ich auf die physischen Geschmacksorgane angewiesen - der Geschmack an sich, den ich dann habe, ist zwar von der Speise abhängig, als solches aber dennoch immateriell.....

Ob es Geschmack, Schmerz oder Angst etz. ist... um das alles überhaupt auszulösen, bedarf es, wie du richtig sagst, eines physischen Körpers. Das bedeutet im Umkehrschluss - ohne physichen Körper, keine Emotion.
Aber ich bin offen für alles. Ich werde sicherlich niemanden von meiner derzeitigen Meinung überzeugen wollen, denn ob diese so zutrifft, kann ich ebenfalls nicht beschwören.
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@mamatina

mamatina schrieb:Das ist auch irgendwie gut so, sonst würde sie sich da auch noch einmischen.

Die Wissenschaft "mischt" sich nirgendwo ein. Sie versucht nur die Dinge zu verstehen, genau so wie Spiritisten das auch versuchen. Sie haben das gleiche Ziel. Der einzige Unterschied ist, dass beide unterschiedliche Herangehensweisen haben - das ist gut so! Ich weiß ja nicht, was du gegen die Wissenschaft hast, aber du diffamierst sie hier gerade.

@22aztek
Die Wissenschaft meiner Meinung nach gute aber auch sehr sehr schlechte Seiten.
Und sie kostet einen Haufen Geld, welches auch für andere Zwecke eingesetzt werden
könnte.Warum muss man klonen? Warum muss man den Urknall nachmachen? Wofür
Retortenbabies?Die ganzen Medikamente, wo der Mensch mehr als Versuchskaninchen
für Chemie benutzt wird zu Unsummen, als dass ihm geholfen wird?
Natürlich gibt es Medikamente, die helfen zu überleben, die sind auch wichtig.
Aber wie oft kann man aufgrund der chemischen Nebenwirkungen die Med.gar nicht
vertragen?Was macht die Wissenschaft mit den Tieren? Die ganzen Hormonspritzen
Antibiotikumspritzen für Tiere oder im Futter Antibiotika??Was macht sie mit unseren
Nahrungsmittel? Die ganze Chemie, die darauf gespritzt wird? Woher kommt das denn?
Woher kommen denn die ganzen Chemiezusammensetzungen? Hat der Mensch
auch nur versucht zu lernen, mit und aus der Natur zu lernen? Nein, da stand ja das
Geld im Wege.Es gibt natürlich Medik., die muss ein Mensch nehmen, um Krankheiten
zu bekämpfen und es ist auch gut so, wenn es einem damit auch besser geht, aber
letztendlich ist eine Verseuchung. Und das Leben nach dem Tod ist dann die Erlösung.

@mamatina

mamatina schrieb:Warum muss man klonen?

Das ist natürlich ein Streitthema. Fest steht jedoch, dass diese Versuche dazu dienen, um Menschenleben in Zukunft zu retten. Aber das geht natürlich nicht von heute auf morgen. So etwas braucht seine Zeit.

mamatina schrieb:Warum muss man den Urknall nachmachen?

Den macht man nicht nach. Damit werden nur die Schlagzeilen gefüttert. Dieses Experiment dient dazu, um die Beschaffenheit des Universums besser zu verstehen, damit man daran weitere, nützliche Forschungen anknüpfen kann. Bei diesem Experiment entstehen nur mehr oder weniger zufällig Temperaturen, ähnlich denen beim Urknall - und schwupps... heißt es: "wir machen den Urknall nach". Das ist natürlich blanker Unsinn. -Aber das nur am Rande.

mamatina schrieb:Wofür Retortenbabies

Was soll denn an künstlicher Befruchtung verwerflich sein? Wenn ein Elternpaar auf natürliche Weise kein Kind zeugen kann, sich aber eins wünscht, sehe ich nichts falsches daran ihnen das zu ermöglichen? Und ich verstehe die Frage nicht "wofür braucht man Retorenbabys"... brauchen??

mamatina schrieb:Natürlich gibt es Medikamente, die helfen zu überleben, die sind auch wichtig.
Aber wie oft kann man aufgrund der chemischen Nebenwirkungen die Med.gar nicht
vertragen?

Na und? Ist das ein Grund, sämtliche Medikamente einzustampfen und stattdessen zu sagen: "tut mir leid, ab heute keine Medizin mehr, viel Glück"?
Gerade wegen Unverträglichkeiten wird ja weiter geforscht.

mamatina schrieb:Was macht die Wissenschaft mit den Tieren? Die ganzen Hormonspritzen
Antibiotikumspritzen für Tiere oder im Futter Antibiotika?

Das ist keine Wissenschaft. Du wirfst da zusammen, was nicht zusammen gehört. Und warum sollte man kranke Tiere nicht mit Antibiotika behandeln? Dann lieber qualvoll sterben lassen?

mamatina schrieb:Was macht sie mit unseren
Nahrungsmittel? Die ganze Chemie, die darauf gespritzt wird? Woher kommt das denn?

Von der Lebensmittelindustrie. Natürlich gibt es auch unter Wissenschaftlern schwarze Schafe, die für solche "Extras" honoriert werden, aber warum verteufelst du deswegen die gesamte Wissenschaft? Wenn du alle in einen Topf wirfst, tust du damit jedem Unrecht, der nicht deinem Vorurteil entspricht. Und im Falle der Wissenschaft ist es die große Mehrheit.

mamatina schrieb:Es gibt natürlich Medik., die muss ein Mensch nehmen, um Krankheiten
zu bekämpfen und es ist auch gut so, wenn es einem damit auch besser geht, aber
letztendlich ist eine Verseuchung.

Dann sage ich dir mal was. Als meine kleine Tochter vor zwei Monaten, eine Pharyngitis auf Angina-Ebene hatte, war ihr Immunsystem derart geschwächt, dass sie ohne Antibiotika hätte sterben können. Die Erlösung war für sie, der Augenblick, als sie wieder normal atmen konnte. Und du erzählst mir was von Verseuchung und Tod als Erlösung. Erspar mir das bitte!

@22aztek
Es freut mich, dass es der kleinen Tochter wieder gut geht.
Ich habe auch einen Sohn, der mal im Krankenhaus untersucht wurde
wegen einer Bauchgeschichte.Natürlich ist man froh, wenn es dem
eigenen Kind wieder gut geht (und auch natürlich anderen)

Aber jetzt erklär mir mal eins z.B. Warum muss
der Mensch die Beschaffenheit des Universums mit solch teuren Experimente besser
verstehen? Wo ist da der Sinn?Was nützt das dem Menschen allgemein?

Die Gefühle von Eltern, die sich sehnlichst ein Kind wünschen, kann ich verstehen,
aber wieviele Waisenkinder gibt es, die gerne adoptiert werden möchten? Natürlich ist
das dann kein leibliches Kind, aber ein Kindlein, dass die Eltern verlor oder wie auch
immer kann man auch lieb haben. Künstlich Kinder zu erzeugen ist irgendwie wider
der Natur.

Ich habe nicht gesagt, dass die Medikamente eingestampft werden sollen,
aber es wird viel verschrieben, was nicht nötig wäre, manche Ärzte sind wie eine
Vertriebsstelle für Med. Die ganzen Chemiezusammensetzungen entspringen der
Wissenschaft.

Ich rede von den Antibiotika, die für Tiere benutzt werden,damit sie erst gar keine Krankheiten bekommen und das essen wir dann mit, ich habe es nicht so gemeint, dass man ein krankes Tier nicht behandeln lassen soll.

Der ganze übertriebene Blödsinn in der Wissenschaft, was nur aus 'Neugierde' erfroscht
werden soll (z.B. Universum ) kostet Unsummen, die besser verwendet werden könnten.
Bei jeder Katastrophe werden wir zum Spenden aufgerufen, damit eben Medikamente,
Lebensmittel etc... dorthin gebracht werden können. Es werden uns herzzerreissende
Bilder über die Medien gezeigt und die Wissenschaft pulvert manches Geld für unnötige
Zwecke raus.

Aber eigentlich hat das mit dem Diskussionsthema gar nichts mehr zu tun. Ich glaube, dass
es der Wissenschaft nie gelingen wird, direkte Beweise zu finden, was nach dem Ableben
geschieht, weil die Wissenschaft halt nur an materiellen Dingen forscht und die Seele
oder der Geist, falls man dran glaubt, ist nicht materiell. Dies geht dann in den
spirituellen Part über und da haben viele Menschen auch schon Erfahrung mit gemacht.

Aber dies ist widerum ein Glaubensthema.

ey seit froh dass Ihr vom Tod nicht schmecken musstet, Ihr müsst dann praktisch über weiteres neu verhandeln... das ist bisschen sehr arg.

mamatina schrieb:Künstlich Kinder zu erzeugen ist irgendwie wider
der Natur.

Unser komplettes Leben, von Kaiserschnitt, über Babynahrung, bis zu Kleidung und Computer ist alles gegen die Natur. Sogar ein Begräbnis ist gegen die Natur, weil man seine Rohstoffe nicht wieder in den Kreislauf gibt.

Warum sollte man dann nicht Gelder in die Forschung stecken um uns das Leben noch leichter zu machen.

Ich würde lieber der Wissenschaft mehr Geld geben und den Rüstungsetat der Welthungerhilfe zu gute kommen lassen.

Liebe Grüße

@mamatina

mamatina schrieb:Aber jetzt erklär mir mal eins z.B. Warum muss
der Mensch die Beschaffenheit des Universums mit solch teuren Experimente besser
verstehen? Wo ist da der Sinn?Was nützt das dem Menschen allgemein?

Weil das Verständniss von der Beschaffenheit und den Vorgängen im Universum den Großteil der modernen Forschung überhaupt erst ermöglicht. Auch wenn du dir momentan vielleicht nicht viel darunter vorstellen kannst. Ein paar Beispiele...
Weil wir die Gesetze der Astrophysik gelernt haben zu verstehen, konnten wir Satelliten in den Orbit senden, was uns wiederum ermöglicht jederzeit und nahezu überall die Notrufnummer zu wählen.
Experimente mit Mikrogravitation, die nur in der Schwerelosigkeit funktionieren, führten beispielsweise zur Entwicklung von Medikamenten gegen die Beulenpest. Und so weiter... die Liste ist lang.
Und was die Erforschung des Universums per se für einen Sinn hat... nun, der Mensch ist wissbegierig. Er möchte um die Welt wissen, in der er lebt. Darin sehe ich nichts falsches, zumal die Erkenntnisse wie bereits gesagt, sogar hier auf der Erde sehr nützlich sind.

mamatina schrieb:Die Gefühle von Eltern, die sich sehnlichst ein Kind wünschen, kann ich verstehen,
aber wieviele Waisenkinder gibt es, die gerne adoptiert werden möchten?

Die meisten wünschen sich nun mal ein eigenes Kind. Zumal ist es heutzutage nahezu unmöglich ein Kind zu adoptieren. Zudem kosten eine (legale) Adoption sehr viel Zeit. Es kann viele Jahre dauern, bis einem ein Kind zugeteilt wird, wenn man überhaupt die Bedingungen erfüllt.

mamatina schrieb:Künstlich Kinder zu erzeugen ist irgendwie wider der Natur.

Das kann man sehen wie man will. Das Kind wird dabei schließlich nicht "synthetisch" erzeugt.

mamatina schrieb:Ich habe nicht gesagt, dass die Medikamente eingestampft werden sollen,
aber es wird viel verschrieben, was nicht nötig wäre, manche Ärzte sind wie eine
Vertriebsstelle für Med.

Das ist richtig, aber da ist die Pharmaindustrie der böse Wolf.

mamatina schrieb:Die ganzen Chemiezusammensetzungen entspringen der Wissenschaft.

...die von der Pharmaindustrie als Werkzeug mißbraucht wird. Nur weil ein Auto manchmal Menschen tötet, kann man doch nicht die Herstellerfirmen weltweit stillegen. Das ist gerade so, als wollte man die Beschaffenheit des Straßenbelags ändern, indem man Schilder aufstellt...

mamatina schrieb:Ich rede von den Antibiotika, die für Tiere benutzt werden,damit sie erst gar keine Krankheiten bekommen und das essen wir dann mit, ich habe es nicht so gemeint, dass man ein krankes Tier nicht behandeln lassen soll.

Das ist natürlich nicht in Ordnung. Aber diese Antibiotka werden in dem Fall einfach nur falsch angewendet. Das hat nicht die Wissenschaft verbockt. Man kann so ziemlich alle wissenschaftlichen Erkenntnisse mißbrauchen.

mamatina schrieb:Der ganze übertriebene Blödsinn in der Wissenschaft, was nur aus 'Neugierde' erfroscht
werden soll (z.B. Universum ) kostet Unsummen, die besser verwendet werden könnten.

Das ist aber eine sehr einseitige und pessimistische Betrachtungsweise der Wissenschaft. Du siehst nicht über den Rand. Im Vergleich zu den Kosten für andere Dinge ist Wissenschaft und Forschung regelrecht billig. Und natürlich bringt Forschung (auch bzw. gerade Grundlagenforschung!) später auch wieder Geld ein.

mamatina schrieb:Bei jeder Katastrophe werden wir zum Spenden aufgerufen, damit eben Medikamente,
Lebensmittel etc... dorthin gebracht werden können.

Gäbe es die Wissenschaft nicht, gäbe es auch keine Medikamente, die man spenden könnte.

mamatina schrieb:weil die Wissenschaft halt nur an materiellen Dingen forscht und die Seele
oder der Geist, falls man dran glaubt, ist nicht materiell.

Sie ist aber energetisch und damit befasst sich die Wissenschaft sehr wohl. Wer weiß, was da noch kommt. Ich wäre mir da nicht so sicher.

@ tim12
Meditation hat aber nichts mit dem Tod zutun,sondern dadurch versetzt man sein Gehirn nur in einen bestimmten Zustand (ähnlich wie bei Hypnose).
Und weil du gesagt hast das der Mensch das nie belegen kann,da widerspreche vollkommen.
Bis jetzt stehen vielleicht noch keine Möglichkeiten zur Verfügung aber vielleicht in 50 Jahren.
Denn wer hätte im Mittelalter je daran gedacht das der Mensch mal den Mond bereist? - Niemand!,und doch ist es möglich geworden.

22aztek schrieb:Das kann man sehen wie man will. Das Kind wird dabei schließlich nicht "synthetisch" erzeugt.

Da kommt zusammen was nicht zusammen gehört, auf natürliche Weise wäre dieses Kind nicht entstanden.

Nicht Natürlich, nicht Synthetisch ?
Das ist dann wohl die Begegnung mit der 3 Art :)

@bonita

Das würde ich dann aber doch etwas mehr differenzieren.

Synthetisch wäre ein Kind, wenn es aus Molekülen zusammengemischt wird.
Die eigentliche Zeugung ist aber nach wie vor die Verschmelzung von Eizelle und Spermium, das ist genauso natürlich wie IN der Frau, nur halt ausserhalb.

Liebe Grüße

@WangZeDong

WangZeDong schrieb:das ist genauso natürlich wie IN der Frau, nur halt ausserhalb.

Das finde ich keines Wegs natürlich,

Es gibt verschiedene Methoden der künstlichen Befruchtung:
In-vitro-Fertilisation (IVF):
Die Spermien finden in einem Reagenzglas selbst den Weg zur und in die Eizelle

intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI):
Spermien minderer Beweglichkeit werden in die Eizelle injiziert.

intrauterine Insemination (IUI):
Sperma wird während der fruchtbaren Tage der Frau bis in ihre Gebärmutter gebracht.

Sowohl Sperma als auch Eizellen können bis zur Herbeiführung einer künstlichen Befruchtung bei Kühlung auf 77 K (Flüssigstickstoff) bevorratet werden.

Privat und hier insbesondere von lesbischen Frauen wird die Bechermethode angewandt, bei der gespendetes Sperma in die Vagina gebracht wird. Siehe hierzu auch Insemination.

wiki
Auf natürlichem Wege wäre da nichts entstanden,
da kommt zusammen was nicht zusammen kommen soll.

@bonita

Naja, das ist eben eine Frage der Definition.

Unter synthetisch versteht man halt eine Mischung aus nicht vorher kombinierten Rohstoffen. Das ist aber hier nicht der Fall. Unnatürlich ja, aber nicht synthetisch.

Der Vorgang der Zeugung - also das reine Verschmelzen von Ei und Spermium - ist ein völlig natürlicher. Das Spermium dringt in die Eizelle ein und die beginnt sich zu teilen. Da ist nichts künstliches, systhetisches dran, nur der Vorgang wie das passiert ist nicht ganz natürlich.

Liebe Grüße

@WangZeDong

Sag ich doch, es ist nicht natürlich
aber auch nicht synthetisch

bonita schrieb:Spermien minderer Beweglichkeit werden in die Eizelle injiziert.

Diese Eizelle und diese Spermium wären auf natürlichem Weg niemals zusammen gekommen,
sie sind künstlich zusammengefügt, natürlich ist das Kind natürlich wäre aber unter normalen/natürlichen Umständen nicht entstanden.

@bonita

Ja, darauf können wir uns gerne einigen :)

Ist eh schon alles OT, aber gut, dass wir darüber gesprochen haben :)

Liebe Grüße

Der Tot ist das Ende des Bewusstsein, da im Gehirn keine neuronalen Wechselwirkungen mehr, seien sie chemischer oder elektrischer Art, zu registrieren sind. Ergo ist das Bewusstsein nicht mehr funktionabel. Die neuronalen Netze zerfallen irreversibel, wenn das Gehirn keine Nahrungsstoffe mehr erhält. Leute mit Gehirn Tumoren tragen psychische Schäden davon und verändern ihr Bewusstsein, Drogen wie Alkohol schalten ganze Gehirn Areale ab und Menschen mit geistiger Behinderung sind mental gehemmt; Starke Indikator für eine direkte Bewusstsein - Gehirn Kopplung. Das erwartet irgendwann jedes Lebewesen, aber kein Grund zur Sorge: Es war vor dem Leben auch nicht anders.

@syst-analytics
Wieder mal so eine Null-Ahnung Antwort... schon schade, dass das Forum mit so einem Müll wie von dir zugespammt wird.

@Yoshi

Im Gegenteil, das ist eine recht vernünftige, sachliche Antwort. Nur der letzte Satz checke ich nicht so ganz.

@Yoshi

Substanzielles zu sagen ist offenbar nicht deine Stärke, der Inhaltswert deiner Aussage war 0 äquivalent, gesetz dem Fall, dass du ein Esoteriker bist: Ab zu deiner Glaskugel :)

@syst-analytics
Gehirnvorgänge allein können kein Bewusstsein erzeugen. Klar hat das Gehirn mit Bewusstsein zu tun, aber das Bewusstsein "sitzt" nicht im Gehirn. Wann nehmen die Menschen endlich mal ihre materialistische Brille ab, und erkennen dies...

Und deinen Spruch mit dem Esoteriker kannst du dir sparen, ich bin kein Esoteriker.

@Thawra
Sie mag zwar sachlich sein, aber einfach zu behaupten, das Gehirn würde Bewusstsein erzeugen und dass dieses mit dem Tode endet ist eine sehr vehemente Behauptung. Ich habe ja nichts gegen materialistische Menschen, aber immer dieses "es ist so, weil das Gehirn blablbala..." damit kommen wir nicht weiter.