Was ist hinter den Grenzen des Universums?

@saycheese
Genau die gleiche Frage hab ich mir auch gestellt...
Aber ich glaube dass es keine Grenzen gibt. Es gibt keinen Ort wo das Universum nicht existiert, denn es umgibt alles.
So wie es auf unserer Erde kein Ende gibt (weil sie eine Kugel ist) gibt es mit Sicherheit im Weltall auch kein Ende.

Es kann danach nichts geben, da Zeit und Raum bis jetzt noch nicht dort hingelangt sind. Unser Urknall ist ca. 13 bis 14 Milliarden Jahre alt. Bedeutet das ja auch Zeit und Raum nicht älter sein können.

Aber was wäre denn, wenn wir nicht mitten in Universum, sondern direkt am Rande des Universums leben würden. Sagen wir mal eine Million km davon entfernt.
Was wäre dann wenn ich in Richtung Universumrand schauen würde. Welche farbe hätte es, oder was wäre wenn ich dort hin fliegen würde. Aber bewegt sich am Rand des Universums nicht schon alles mit Lichtgeschwindigkeit. Könnten wir dort leben. Gäbe es dort noch unsere physikalischen Gesetzte??

Kennt ihr die Schriften von Jakob Lorber? (Im Internet bitte eingehend informieren!) Dort wird gesagt, dass das Universum ähnlich wie ein Atom aufgebaut ist. d.h. es gibt im Zentrum eine aller gigantischst große "Urzentralsonne", möglicherweise viele Millionen Lichtjahre im Durchmesser groß. (bitte die bekannte Physik dabei außer acht lassen, wir wissen längst noch nicht alles...) In ungeheurem Abstand von dieser "Sonne" sind dann ringförmig die Galaxien bzw. Galaxienhaufen drumherum aufgebaut. (die "Urzentralsonne" sieht aufgrund der riesigen Entfernung auch nur wie ein normaler Stern aus) Dieser "Ring" pulsiert, d.h. wird dünner und dicker über riesig lange Zeiträume = zyklische Expansion und anschließende Kontraktion über Milliarden Jahre hinweg. (ergibt scheinbaren Urknalleffekt) In wiederum ungeheurem Abstand nach außen hin um diesen Galaxienring wird das Ganze von einer Schale aus kristallglas-artigem Material umschlossen, quasi wie eine Seifenblase. Keine Energie oder Strahlung kann diese Schale durchdringen, sondern alles wird wieder nach innen zurück reflektiert. Das Universum, hier "Hülsenglobe" genannt ist somit eine energetisch in sich abgeschlossene Einheit. In ungeheurem Abstand davon gibt es weitere Hülsengloben, und zwar Milliarden mal Milliarden viele. Die Gesamtheit aller Hülsengloben ergibt aus großer Ferne betrachtet die Form eines menschlichen Körpers! Jawohl, ihr habt richtig gelesen, die Form eines Menschen! Und zwar ein Mensch, der männliche und weibliche Geschlechtsmerkmale gleichzeitig besitzt, also ein Zwitterwesen oder Hermaphrodit!
Vor diesem Hintergrund bekommt der Satz "der Mensch ist das Maß aller Dinge" eine ganz neue Bedeutung, weil der Mensch als solcher eine Schöpfungs-Urform darstellt!

Auf diese Ausführungen hin möchte ich aber bitte keine leichtfertigen oder flapsigen Bemerkungen hören. Denn dies ist hohes Schöpfungswissen. Und für all die, die diesen Dingen nicht mit dem nötigen Respekt und der notwendigen Tiefe begegnen können oder wollen, wäre es dann nur "Perlen vor die Säue geschmissen", um es mit Jesu Worten zu sagen. Deshalb bitte ich um maßvolle Antworten!

Thomas1971 schrieb:(bitte die bekannte Physik dabei außer acht lassen, wir wissen längst noch nicht alles...)

Versuche es mal hier:

Esoterik & Magie

Dort hast du zwar weniger Publikum, aber dafür haben die ein "offenes Ohr" für dich :D

@Peter0167

Es gehört alles zusammen, nichts kann letzten Endes nur für sich alleine betrachtet werden. Das was wir "Naturwissenschaft" nennen, ist lediglich das unterste Glied des eigentlichen spirituellen Wissens höherer Schöpfungsdimensionen. Alles Wissen und alle Weisheit steigt von "oben" nach "unten" hinab. Was wir hier irdisch erfassen, ist nur ein Bruchteil des Weltganzen, wer sich damit begnügt, sieht immer nur die Spitze des Eisberges! Aber jeder Eisberg hat Tiefgang....

@Thomas1971

Das wird gewiss so sein, aber Reduktionismus ist eine sehr erfolgreiche Methode in der Wissenschaft. Das "Große Ganze" überlassen wir doch besser den wirklich klugen Köpfen. Daher ja auch mein Hinweis:

Esoterik & Magie

@Peter0167

klug sein ist gut, aber naturgegeben immer begrenzt, weil der Verstand, der klug sein lässt, seine ganz natürlichen Grenzen hat. (nämlich genau an der Grenze zwischen der 4. und 5. Schöpfungsdimension, von insgesamt 8) Was darüber liegt, kann nur durch Weisheit erfasst werden. Dafür muss der Mensch aber erst bereit sein und sie muss beständig wachsen....

@Thomas1971

Mein Freund, ich freue mich wirklich unendlich für dich, dass du vom Glanz der Erkenntnis erleuchtet wurdest, aber die Wissenschaft ist noch lange nicht bereit dafür. Es bedarf noch sehr viel Zeit, bis das hohe Schöpfungswissen zu uns in die Tiefgarage durchgesickert ist.

Habe bitte Verständnis dafür, dass jeder seinen Weg zu den höheren Dimensionen selbst finden muss. Druck von außen würde uns nur fehl leiten.

@Peter0167 schrieb:

"Habe bitte Verständnis dafür, dass jeder seinen Weg zu den höheren Dimensionen selbst finden muss. Druck von außen würde uns nur fehl leiten."


Ich geb dir absolut recht! Ist alles nicht so einfach! Auch bin ich noch längst nicht erleuchtet, aber wenigstens der Erleuchtung auf der Spur, und das sollten wir doch alle sein, oder? Daran ist sicher nichts verwerfliches.

Wir leben halt in einer Zeit, in der wir vom "System" her materialistisch "zwangsausgerichtet" werden mehr oder weniger, fängt ja in der Schule schon an und zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche durch. Da bleibt das holistische Denken und Erkennen leider auf der Strecke, denn Wissen ist ja schließlich auch Macht, und das nicht unerheblich! Und diese Macht wollen bestimmte Leute lieber für sich behalten .....Da müssen die Schäfchen nun also aus eigener Kraft anfangen, zum Hirten zu werden....der gute Hirte!

@Thomas1971

Thomas1971 schrieb:
(bitte die bekannte Physik dabei außer acht lassen, wir wissen längst noch nicht alles...)

Ach? Und weil Du nicht alles weißt, ignorierst Du das, das bereits bekannt ist, und erfindest stattdessen irgend etwas anderes?
Und hoffst dann auch noch, so etwas wie "die Wahrheit" zu entdecken?

Übertragen wir das mal auf ein anderes Gebiet, vielleicht erkennst Du dann ja den Fehler in dieser Deiner Denkweise:
Polizeichef: Alles, was wir vom Täter wissen, ist, dass er untersetzt und blaß ist. Mehr nicht.
Inspektor: Aha. Wir wissen also nicht alles?
Chef: So ist es.
Inspektor: Na, dann lassen wir doch mal die bekannten Fakten beiseite und suchen eine große, dünne, dunkelhäutige Frau. Bekleidet mit einer Burka.

Jakob Lorber wurde 1800 geboren :D

Lol, und 18 ist gleich 3 mal 6, also 666... :o

@off-peak

Hallo Alter Freund! Du verdrehst da was:

Es geht nicht allein um das Wissen als solches, sondern es geht um das Erkennen der jeweils dahinter liegenden Prinzipien! Prinzipien, die Wirksamkeit haben! (auch wenn das Wissen darüber nicht immer vollständig ist)
Da geht es also nicht ums ignorieren oder erfinden von etwas, sondern um auch mal etwas so stehen lassen zu können! Denn der der das ursprünglich geschrieben hat, hat es ja von "höherer (qualifizierter) Stelle" empfangen und solange wir es nicht besser wissen können, sollten wir die Größe besitzen, etwas auch mal so stehen zu lassen! Das ist besser, als es gleich von vorne rein von seinem eigenen "begrenzten" Standpunkt aus zu verwerfen.

Wir sollten bereit sein, zu akzeptieren, dass unsere heutige wissenschaftliche Erkenntnis erst noch weiter zunehmen muss und das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. Es warten nämlich noch einige "Geheimnisse" in der "Speisekammer". Aber das kommt erst dann auf den Tisch, wenn die Menschheit im allgemeinen auch die dafür notwendige Reife erlangt hat, für den Umgang mit diesen Dingen! Sonst wäre die Versuchung zu groß, um Missbrauch damit zu betreiben - siehe Atomkraft!!!

Und was die "Wahrheit" betrifft - diese erklärt sich letzten Endes von selbst. Lebe einfach weiter!

@satansschuh

Auch im 19. Jahrhundert war die Wahrheit die Wahrheit , und rechte Erkenntnis rechte Erkenntnis.

Das Geschriebene dort, ist völlig unabhängig von irgendeinem wissenschaftlichen Entwicklungsprozess.

Die Zeit wird es noch hervorbringen, wer recht hatte.

Es gibt Dinge, die sind von ewiger Natur....

@Thomas1971

naja ...aber mit der Atomkraft WURDE ja Missbrauch betrieben. musste es dann nicht so gewesen sein, dass die Menschheit diese erst entdeckt hätte wenn sie dazu bereit ist?

also viel später?

Thomas1971 schrieb:Auch im 19. Jahrhundert war die Wahrheit die Wahrheit

Und auch im 21. Jhd. ist Mumpitz immer noch Mumpitz...

@Thomas1971

Thomas1971 schrieb:Es geht nicht allein um das Wissen als solches, sondern es geht um das Erkennen der jeweils dahinter liegenden Prinzipien!

Hinter Wissen liegen Prinzipien? Welche denn?
Ich denke, das erkennen eines Wirkugsprinzipes ist genau das, was dann zu Wissen führt. Ergo macht es keinen Sinn, ein Wirkungsprinzip erkannt zu haben, und dann nach einem weiteren Prinzip zu suchen.
Wenn es ein Prinzip hiner dem Wissen gibt, dann ist das Denken.

Thomas1971 schrieb:Da geht es also nicht ums ignorieren oder erfinden von etwas, sondern um auch mal etwas so stehen lassen zu können!

Mein Sagen. Dieser Zustand, etwas stehen zu lassen, heißt ganz einfach: Ich weiß es nicht. Und ist ehrlicher als das hier:

Thomas1971 schrieb:Die Gesamtheit aller Hülsengloben ergibt aus großer Ferne betrachtet die Form eines menschlichen Körpers!

Wer so etwas behauptet, macht genau das, was ich kritisiere: der erfindet unter Nichtbeachtung von Fakten einfach etwas, das er aber null belegen kann.

Ein einfaches "Ich weiß es nicht" ist da weitaus aussagekräftiger, da nämlich faktisch korrekt.

Leider muss ich feststellen:

Das Erkennen von jenen Dingen, die als wirkende Kraft hinter der sichtbaren Welt verborgen liegt und diese ursächlich in Manifestation bringt, ist bei vielen Menschen einfach noch nicht so weit gediegen, wie es die Notwendigkeit der Zeit eigentlich erfordern würde.

Alles wird vom weltlichem Verstand sofort zerredet und verbogen....es gibt kein Erkennen des Höheren!

Es geht kein Samenkorn auf, wo es nicht auf fruchtbaren Boden fällt!

Doch merke: Die kosmischen Kreisläufe vollenden sich, ohne Rücksicht auf menschliches Tun und Werden, und dann wird ein jeder sehen, was mit ihm geschieht - denn es ist etwas großes im Kommen! Die Welt wird danach nicht mehr die selbe sein, so wie es einst war im alten Atlantis - die Sanduhr läuft ab und ein großes Zeitalter endet! Wieder mal! Aber scheinbar merken es nur wenige....(auch wenn das jetzt nicht direkt mit dem Thema etwas zu tun hat, aber von Wichtigkeit und Dringlichkeit ist es allemal...)

@Thomas1971

Leider muss ich feststellen, dass Du immer noch akzeptiert hast, dass Du Dich auf der faslchen Baustelle befindest.