Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Ähnelt sehr stark Nikolaus Willburger von 2002.

Jaein, denn ich gehe zunächst von innen rein und nutze erst ab ca 60 Meter Höhe, die Außenflächen. Mein Ansatz beruht auf ganz einfachen Techniken, wie z. B. auch der Seilwindenblock, dessen Prinzip ich mir auch bei einem anderen Archäo-Experiment zu nutze gemacht habe. Aber ansonsten will ich jetzt zunächst einmal sehen, ob ich genug Platz habe, das innen liegende Material nach außen auf den darunter liegende Ebene zu verteilen. Hier geht es mir um das entsprechende Volumen - nicht im Detail darum, wie jeder einzelne Stein verbaut wurde. Nach meinen Berechnungen werde ich bis zur letzten Ebene, wo ich das Pyramidion auf die Schlussebene setze, immer nur einen 26 Grad Steigungswinkel bewältigen müssen. Optisch schließt sich die Pyramide auch ab einem gewissen Punkt, von 'oben nach unten'. Im übrigen habe ich auch genau dort eine Arbeitsebene, wo sich im Myonenbild eine mögliche weitere Kammer/Hohlraum zeigt. Für mich wäre es aber eine reine Arbeitsfläche und keine weitere versteckte Schatzkammer!