Erforschung der Cheops-Pyramide
03.02.2018 um 07:30Anzeige
Spöckenkieke schrieb:Sagten die Ägypter dazu nicht einfach mr?Oder "achet NN"... Aber von mr ,dürfte "pyramide" nicht herrühren, insofern bleibt die Aussage korrekt, daß "pyramide" sich nicht herleiten läßt.
Schlauermichi schrieb:Granit ist quarzhaltig. Einen derartigen Stein kann man nicht mit Quarz bohren, denn beide sind gleich hart. Das kann kein Loch geben!Schonmal probiert? Vielleicht sollten Wir das mal einfach testen!
Schlauermichi schrieb:Mit einem Kupferrohr und etwas Schneidematerial allein war das unmöglich zu schaffen.google mal nach Drahtsägen, Slurry, polieren, lapping,...
Schlauermichi schrieb:Das gleiche Rillenmuster der Bohrungen ergibt sich nämlich ebenfalls auf einem Bohrkern, der mit einer modernen Diamant-Kernbohrmaschine erbohrt wurdeWie ergibt sich da ein derartiges Rillenmuster und wie bohrt man damit konisch?
Schlauermichi schrieb:Auf die Bohrlöcher wurden bis zu 2 Tonnen Druck ausgeübt, ebenso nicht mit Hand zu schaffen.Wozu, wenn man doch angeblich nen Diamantbohrer hatte? Und wie stellt man sowas fest?
Schlauermichi schrieb:Pyramiden heißen nicht umsonst: Blitzhügel aus dem altgriechischen.Ich habe dich da schon beim letzten mal gefragt, ob die Pyramiden dann nicht eher oplalofeon heißen würden. Hast du ignoriert.
Schlauermichi schrieb:Granit ist quarzhaltig. Einen derartigen Stein kann man nicht mit Quarz bohren, denn beide sind gleich hart.Quarz kommt in Granit als Einschluß vor. So, wie auch die anderen mineralischen Bestandteile kleine "Körner" im Gestein bilden. Mit anderen Worten, der Quarzsand sägt/bohrt sich durch die anderen Bestandteile durch. Der Quarz des Granits wird dabei nicht zersägt/durchbohrt, verliert aber seinen Verbund und wird automatisch selbst zum "Säge-/Bohrmaterial Quarzsand".
Schlauermichi schrieb:Auf die Bohrlöcher wurden bis zu 2 Tonnen Druck ausgeübtWie kommstn auf sowas? Auch heute kannste mit nem starken Heimbohrer und Muskelschmalz Granit bohren; und 2t Druck kriegt wohl keiner hin.
Schlauermichi schrieb:Pyramiden heißen nicht umsonst: Blitzhügel aus dem altgriechischen.Pyr heißt nicht Blitz, und ein "Hügel" steckt in "(a)mid*" auch nicht drin.
Schlauermichi schrieb:Warum "zu perfekt"?Und die haltlosen Behauptungen gehen weiter.
Sie sind perfekt in einem Durchgang mit einem KONSTANTEN Druck gebohrt worden, es wurde nicht abgesetzt oder der Druck geändert.
Schlauermichi schrieb:Das gleiche Rillenmuster der Bohrungen ergibt sich nämlich ebenfalls auf einem Bohrkern, der mit einer modernen Diamant-Kernbohrmaschine erbohrt wurde.Der Satz kommt mir doch bekannt vor.Unr richtig:
Sämtliche alternativen Lösungsvorschläge verzichten auf eine Besprechung des Befundes. Gassmann stellt lediglich fest: "Das gleiche Rillenmuster ergibt sich nämlich ebenfalls auf einem Bohrkern, der mit einer modernen Diamant-Kernbohrmaschine erbohrt wurde." Leider verzichtet Gassmann gänzlich auf eine Besprechung sowohl der ägyptischen als auch der modernen Rillenmuster. Eine Widia-Bohrung erzeugt überhaupt keine Rillenmuster. Der Kern ist von oben bis unten erstaunlich eben und höchstens mit einigen kaum wahrnehmbaren Maserungen versehen. Der Rest ist durch die Abmehlung geglättet. Auch die Abbildungen moderner Diamantbohrungen, die Gassmann selbst vorlegt, lassen jedenfalls aus dieser Perspektive keine Rillen erkennen, die irgendwie an die ägyptischen Rillen mit ihrer deutlichen Ausprägung erinnern könnten. Stattdessen findet sich dort die von Widia-Bohrungen bekannten Maserungen. Allerdings spricht Gassmann eindeutig von Rillen und für diese verweist er ohne weitere Erklärung über deren Beschaffenheit auf eine Besprechung Petries, wo es heißt: "...part of a side of a drill-hole in diorite, from Gizeh, remarkable for the depth and regularity of the grooves in it." Die Gleichsetzung der Charakteristika der Rillen mit modernen Kernbohrungen ist nicht nachvollziehbar.http://benben.de/Kern/Kern1.html
"Heutzutage geht man bei den Bohrungen, wie sie in Abusir vorzufinden sind, von einem 'Bohrpressdruck' in der Größenordnung von etwa zwei Tonnen aus. Dies vermochten die oben dargestellten Bohrer wohl nicht zu leisten.". Leider bleibt unklar, worin dieser Bohrpressdruck besteht, denn eine solche Angabe hat üblicherweise in Kraft pro Fläche zu erfolgen. Nehmen wir an, was üblich wäre, Haase spräche hier von 2 Tonnen pro Quadratmeter, dann würde auf einem Kern mit 10 cm Durchmesser und einer Lippenstärke von 5 mm eine Kraft von weniger als 3,5 kg wirken! Die maximale Kraft, die ein Handbohrgerät zu leisten vermag, ist in unserem Fall das Gewicht des Arbeiters. Für unsere Bohrer besteht also keine Gefahr. Woher diese Angabe kommt, ist ebenfalls unklar, denn selbst das moderne Kernbohrungsgerät, das Gassmann beschreibt, kennt keine Maschinen, die übermäßig großen Druck erzeugen. Bei den ersten Diamantbohrmaschinen der Neuzeit handelt es sich um Handbohrgeräte, die ganz ohne jedes Gewicht auskommen!http://benben.de/Kern/Kern3.html
Schlauermichi schrieb:Sie sind perfekt symmetrisch.
Schlauermichi schrieb:Aber gerade an ihnen sieht man diese PERFEKTE SymmetrieIst das auch irgendwo rauskopiert, ohne die zitierte Quelle anzuzeigen (was hier übrigens geahndet wird)? Oder hast Du das mal selbst formuliert? Fehlen trotzdem irgendwelche Beispiele zum Ansehen, ob an Deinen Behauptungen was dran ist.
d.fense schrieb:Das mit dem Absetzen macht keinen sinn, außer Du redest von eine spangebenden Verfahren was hier nicht vorliegt.Die ägyptische Methode ist in meinen Augen sogar noch weit besser zum absetzen oder auch Pause machen geeignet als moderne Methoden. Man hat ein relativ großes Spiel und muss ein verkanten oder brechen der Hartmetall-Schneidflächen nicht befürchten. So lange man immer den selben Bohrer nutzt kann man so lange und so oft unterbrechen wie man mag. Für die damalige Zeit ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
perttivalkonen schrieb:Quarz kommt in Granit als Einschluß vor. So, wie auch die anderen mineralischen Bestandteile kleine "Körner" im Gestein bilden. Mit anderen Worten, der Quarzsand sägt/bohrt sich durch die anderen Bestandteile durch. Der Quarz des Granits wird dabei nicht zersägt/durchbohrt, verliert aber seinen Verbund und wird automatisch selbst zum "Säge-/Bohrmaterial Quarzsand".Die Ägypter haben sich durchgeschliffen, der Quarzsand wirkte dabei als Abrasiv. Was die ganzen Knalltüten bei der Aussage "Man kann nichts gleich hartes nutzen!" immer vergessen, man schleift Diamanten seit Jahrhunderten mit Diamantpulver. Der Verlust vom Abrasiv wird dabei billigend in Kauf genommen, er ist höher als wenn man noch härtere Materialien hätte, aber noch weit niedriger als wenn man weichere nehmen müsste, die dann vermutlich nicht mal vernünftig funktionieren würden.
Schlauermichi schrieb:Das gleiche Rillenmuster der Bohrungen ergibt sich nämlich ebenfalls auf einem Bohrkern, der mit einer modernen Diamant-Kernbohrmaschine erbohrt wurde.Wer mal einen Bohrkern aus einer festgespannten, und mit automatischesm Vortrieb betriebenen, Bohrmaschine gesehen hat, der weiß das weder der Schreiber noch der Troll hier jemals einen echten Bohrkern gesehen hat. Bis auf ein hauchfeines Muster, das meist nicht mal sichtbar ist,ist der glatt wie ein Babypopo.
Zeitmaschine78 schrieb:Es gibt aber mindestens 3 Aussagen von alten Kulturen, wo eindeutig steht, "die Steine flogen".Immer her mit diesen 3 Aussagen.
Zeitmaschine78 schrieb:Da wäre eine Art Katapult realerNe, is klar. :D
Zeitmaschine78 schrieb:Mein Vater war Werkzeugmacher. Bei Unfällen sind in dem WerkDurch die gesamte Werkhalle?
schwere Werkzeuge durch die gesamte Werkhalle geflogen, allerdings mit Magnetismus oder Druck
Zeitmaschine78 schrieb:Es gibt aber mindestens 3 Aussagen von alten Kulturen, wo eindeutig steht, "die Steine flogen".Nicht zu vergessen die Geschichte vom Sterntaler, da fallense runter.
Zeitmaschine78 schrieb:Bei Unfällen sind in dem WerkUnfallbedingte Selbstinduktion, klar, kennt man ja. So wie früher beim Röhrenradio. Wenn man das ausschaltet, wird es noch mal ganz kurz ganz laut. Klar, daß bei nem Unfall da mal eben die Hilti durch die Werkhalle segelt. Wer hat das denn noch nicht erlebt!
schwere Werkzeuge durch die gesamte Werkhalle geflogen, allerdings mit Magnetismus oder Druck
Hajoseb schrieb:Ihr hattet doch vor kurzem die Diskussion über das heben schwere Steine mit der "Schüttel"-Methode.Dieser Vorschlag von mir, war nicht weit genug durchdacht.